DE1256248B - Verfahren zur UEbertragung eines Fernsehsignals ueber ein UEbertragungsmittel, dessen Frequenzbereich nicht wesentlich groesser als der des Fernsehsignals ist, insbesondere ueber einen magnetischen Speicher - Google Patents
Verfahren zur UEbertragung eines Fernsehsignals ueber ein UEbertragungsmittel, dessen Frequenzbereich nicht wesentlich groesser als der des Fernsehsignals ist, insbesondere ueber einen magnetischen SpeicherInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al - 33/30
Nummer: 1256 248
Aktenzeichen: F 29515 VIII a/21 al
Anmeldetag: 2. Oktober 1959
Auslegetag: 14. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung eines Fernsehsignals über ein Übertragungsmittel,
dessen Frequenzbereich nicht wesentlich größer als der des Fernsehsignals ist, insbesondere über
einen magnetischen Speicher, mittels Frequenzmodulation eines Trägers, dessen Frequenz zwischen
der oberen Grenzfrequenz des Fernsehsignals und derjenigen des Ubertragungsmittels liegt.
Bei der Speicherung von Fernsehsignalen auf Magnetband ist es üblich, nicht das Fernsehsignal unmittelbar
aufzuzeichnen, sondern ein mit dem Fernsehsignal frequenzmoduliertes Signal. Dadurch wird
einerseits das Frequenzband in einen Bereich verschoben, dessen Aufzeichnung auf dem Magnetband
mit ausreichendem Wirkungsgrad möglich ist, andererseits lassen sich durch die Anwendbarkeit
einer Amplitudenbegrenzung Störungen durch Amplitudenschwankungen des vom Band abgenommenen
Fernsehsignals vermeiden. Da die höchste Frequenz, die auf dem Magnetband aufgezeichnet werden kann,
aus technischen und wirtschaftlichen Gründen beschränkt ist, ist man bestrebt, die obere Frequenzgrenze
des zur Aufzeichnung bestimmten frequenzmodulierten Signals so tief wie möglich zu legen. Dies
bedingt, daß die benutzte Trägerfrequenz so tief wie möglich gewählt wird; in der Regel liegt sie knapp
oberhalb der höchsten Frequenz des Fernsehsignals.
Es ist üblich, die Modulation derart vorzunehmen, daß dem Synchronsignal die tiefste Frequenz und
dem Weißwert des Fernsehsignals die höchste Frequenz des frequenzmodulierten Signals entspricht.
Die Frequenz soll jedoch während der Synchronlücke nicht kleiner werden als die höchste Frequenz des
Bildsignals. Beispielsweise kann für eine höchste Videofrequenz von 5 MHz die Trägerfrequenz während
der Synchronlücke 5,5 MHz betragen. Bei einem Gesamthub von z. B. 1,5 MHz erreicht die Trägerfrequenz
dann bei der Schwarzschulter einen Wert von 6 MHz und beim Weißwert des Fernsehsignals
einen solchen von 7 MHz. Wird die Trägerfrequenz zur Herabsetzung der aufgezeichneten Frequenzgrenze
so gewählt, daß sie für einen Extremwert des Fernsehsignals kleiner als die höchste Mudulationsfrequenz
wird, so treten Interferenzstörungen auf.
Zur Vermeidung solcher Störungen im übertragenen Fernsehbild würde es an sich genügen, wenn die
Trägerfrequenz beim Schwarzwert des Bildes noch oberhalb der höchsten Frequenz des Fernsehsignals
liegt. Beispielsweise könnte bei der beschriebenen Arbeitsweise die Trägerfrequenz für die Schwarzschulter
bei der angenommenen Bandbreite des Videosignals bis 5 MHz um z. B. 0,2 MHz oberhalb,
Verfahren zur Übertragung eines
Fernsehsignals über ein Übertragungsmittel,
dessen Frequenzbereich nicht wesentlich größer
als der des Fernsehsignals ist, insbesondere über
einen magnetischen Speicher
Fernsehsignals über ein Übertragungsmittel,
dessen Frequenzbereich nicht wesentlich größer
als der des Fernsehsignals ist, insbesondere über
einen magnetischen Speicher
Anmelder:
Fernseh G. m. b. H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Fernseh G. m. b. H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Wolfgang Dillenburger,
Niederramstadt bei Darmstadt
also auf 5,2 MHz gelegt werden. Bei dem gleichen Hub wie im vorher genannten Beispiel von 1,5 MHz
würde sich dann für den Weißwert eine Trägerfrequenz von 6,2 MHz und für die Synchronlücke
eine solche von 4,7 MHz einstellen. Man sieht, daß bei dieser Trägerlage eine sehr erwünschte Herabsetzung
der höchsten Frequenz, die auf das Band aufgezeichnet werden soll, erreicht werden kann, denn
die höchste Frequenz beträgt jetzt nurmehr 6,2 MHz gegenüber 7 MHz in dem vorherigen Beispiel.
Eine derartige Arbeitsweise war jedoch bisher nicht durchführbar, da dann beim Synchronpegel die
Momentanfrequenz im frequenzmodulierten Signal in den Frequenzbereich der Modulationsfrequenzen fallen
würde.
Es ist bereits bekannt, bei der Abnahme eines Fernsehsignals von einer magnetischen Bildaufzeichnungsanlage
hinter den Demodulator zur Rückgewinnung des Fernsehsignals aus dem frequenzmodulierten Signal
noch einen Arbeitsverstärker zu schalten. In diesem Arbeitsverstärker werden mit an sich bekannten
Mitteln die Synchronimpulse herausgesiebt und nach Erneuerung dem Bildsignal wieder zugeführt. Auf
diese Weise erhält man im Ausgang ein verbessertes Signalgemisch (BAS-Signal).
Es ist auch schon bekannt, ein frequenzmäßig beschnittenes Videosignal zur Erzeugung der Synchronimpulse
auszunutzen, wobei als Verstärker der Differenzträger-Verstärker eines Fernsehempfängers verwendet
wird.
Es ist weiterhin bereits bekannt, ein demoduliertes Signal von ihm noch anhaftenden höherfrequenten
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Claims (2)
- 3 4Trägerstörungen dadurch zu befreien, daß man das ßend wieder zur Gewinnung des vollständigen Fern-Signal über ein geeignetes Tiefpaßfilter führt. sehsignals vereinigt. Die beiden UbertragungswegeBei einem Verfahren zur Übertragung eines Fern- sollen die gleiche Laufzeit haben; wenn erforderlich,sehsignals über ein Übertragungsmittel, dessen Fre- ist im Weg des Bildinhaltssignals ein Laufzeitausgleichquenzbereich nicht wesentlich größer als der des 5 vorzunehmen.Fernsehsignals ist, insbesondere über einen magneti- In der Regel wird das dem Bildinhaltssignal zusehen Speicher, mittels Frequenzmodulation eines gesetzte Synchronsignal keiner Regenerierung bedür-Trägers, dessen Frequenz zwischen der oberen Grenz- fen. Zum Beispiel ist, wie bereits erwähnt, bei der frequenz des Fernsehsignals und derjenigen des Über- europäischen Norm mit 5 MHz Bandbreite des BiIdtragungsmittels liegt, sind erfindungsgemäß die Fre- io inhaltssignals für das Videosignal eine Herabsetzung quenzlage und der Modulationssinn des frequenz- der Bandbreite für das Synchronsignal auf 2,5 MHz modulierten Signals derart gewählt, daß seine Fre- zulässig, ohne die Flankensteilheit unzulässig zu verquenz für den Schwarzwert des Fernsehsignals höher ringern. Die Trägerfrequenz liegt jedoch im ungünstig- und für den Synchronwert niedriger als die höchste sten Fall während der Synchronlücke oberhalb von Frequenz des Videosignals ist, und das Synchron- 15 4 MHz, so daß das Synchronsignal mit mehr als aussignal des nach der Übertragung durch Demodulation reichender Bandbreite übertragen werden kann. Bei wiedergewonnenen Fernsehsignals wird mit einer besonders strengen Anforderungen kann selbst-Bandbreite übertragen, deren Grenzfrequenz kleiner verständlich auch beim erfindungsgemäßen Verfahren als die durch Modulation gewonnene Frequenz für eine Regenerierung des Synchronimpulses vorgenomden Synchronwert ist, während das Bildinhaltssignal 30 men werden, doch genügen hierfür sehr einfache Einmit der vollen Bandbreite des Videosignals übertragen richtungen,
wird. Die Erfindung soll nunmehr an Hand der ein Aus-Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß für führungsbeispiel darstellenden Figur näher erläutert die Übertragung des Synchronsignals eine kleinere werden. Das Fernsehsignal, das beispielsweise nach Bandbreite als für die Übertragung des Bildinhalts- 25 dem Demodulator für das vom Magnetband abgesignals ausreicht und daß die an die Flankensteilheit nommene frequenzmodulierte Signal auftritt, wird des Synchronsignals gestellten Forderungen auch bei der Anordnung bei 1 mit positiver Polarität (mit Herabsetzung der oberen Grenzfrequenz der Über- negativer Richtung des Synchronsignals) zugeführt, tragung z. B. von 5 MHz auf etwa 2,5 MHz noch aus- Es gelangt an das Gitter einer Verstärkerröhre 2, reichend erfüllt werden. Wenn während der Über- 30 deren Arbeitspunkt für einen Festwert des Fernsehtragung des Synchronsignals die Bandbreite verringert signals, in der Regel den Schwarzwert, durch eine wird, so fällt die Trägerfrequenz nicht mehr während Klemmschaltung 3 stabilisiert wird. An der Anode dieser Zeit in den Frequenzbereich der Übertragung der Röhre 2 tritt das Fernsehsignal mit negativer und kann daher zu keinen Interferenzstörungen des Polarität verstärkt auf. Das positiv gerichtete Syn-Synchronsignals Anlaß geben. Man erreicht also 35 chronsignal wird nunmehr durch eine Diode 4 abgedurch das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, schnitten, die durch einen Spannungsteiler 5, 6 entin Einrichtungen für die magnetische Speicherung sprechend vorgespannt ist. Hinter der Abschneidevon Fernsehsignalen die obere Frequenzgrenze, bis zu Diode 4 tritt also nunmehr der Amplitudenbereich der die Aufzeichnung durchgeführt zu werden des Bildinhaltssignals auf und dieser gelangt über braucht, herabsetzen zu können, ohne daß Inter- 4° eine weitere Röhre 7 auf eine phasenentzerrte ferenzstörungen des Synchronsignals auftreten. Grenzfrequenzkette 8 mit 5 MHz Grenzfrequenz.Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens In einer weiteren Röhre 10 wird aus dem Fernsehliegt ferner darin, daß der Wirkungsgrad der Über- signal das Synchronsignal abgetrennt und tritt an tragung, insbesondere über einen magnetischen Spei- der Anode dieser Röhre mit negativer Polarität auf. eher, erhöht wird, da die obere Grenzfrequenz des 45 Das Synchronsignal wird nunmehr über einen Tief-Übertragungsmittels und damit der Frequenzbereich paß 11 mit einer Grenzfrequenz von z. B. 2,5 MHz für die Übertragung des frequenzmodulierten Signals geleitet. Zwischen dem Tiefpaß und der folgenden verringert werden kann. Ausgangsstufe 13 kann im Bedarfsfall noch eineDie praktische Durchführung des erfindungs- Regenerierung des Synchronsignals in der Einrichgemäßen Verfahrens kann in verschiedener Weise er- 5° tung 12 vorgenommen werden,
folgen. Man kann z. B. durch ein vom Synchronsignal Das Bildinhaltssignal wird ebenfalls einer Ausabgeleitetes Tastsignal die Frequenzcharakteristik gangsstufe 9 zugeführt. Die Anoden der beiden Röheines Verstärkers oder eines Filters im Signalweg ren 9 und 13 sind parallel geschaltet, so daß im Auswährend der Dauer des Synchronsignals im Sinne einer gang wieder das vollständige Fernsehsignal vorhanniedrigeren Grenzfrequenz ändern. Eine andere Mög- 55 den ist.lichkeit besteht darin, einen Verstärker mit einem von Patentansprüche·
der Amplitude abhängigen Frequenzgang zu verwen-den. Man erreicht zwar damit keinen sprunghaften 1, Verfahren zur Übertragung eines Fernseh-Wechsel der Grenzfrequenz, doch läßt sich erreichen, signals über ein Übertragungsmittel, dessen Fre-daß im Mittel der Amplitudenbereich der Synchron- 6o quenzbereich nicht wesentlich größer als der dessignale mit kleinerer Bandbreite als der Amplituden- Fernsehsignals ist, insbesondere über einen ma-bereich der Bildinhaltssignale übertragen wird. Bei gnetischen Speicher, mittels Frequenzmodulationeiner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eines Trägers, dessen Frequenz zwischen der obe-wird das Synchronsignal vom demodulierten Fernseh- ren Grenzfrequenz des Fernsehsignals und der-signal abgetrennt und über einen Tiefpaß übertragen, 65 jenigen des Übertragungsmittels liegt, dadurchwährend das Bildinhaltssignal über einen Parallelweg gekennzeichnet, daß die Frequenzlage undmit entsprechend hoher Grenzfrequenz übertragen der Modulationssinn des frequenzmoduliertenwird. Die beiden Übertragungswege werden anschlie- Signals derart gewählt sind, daß seine Frequenzfür den Schwarzwert des Fernsehsignals höher und für den Synchronwert niedriger als die höchste Frequenz des Videosignals ist, und daß das Synchronsignal des nach der Übertragung durch Demodulation wiedergewonnenen Fernsehsignals mit einer Bandbreite übertragen wird, deren Grenzfrequenz kleiner als die durch Modulation gewonnene Frequenz für den Synchronwert ist, während das Bildinhaltssignal mit der vollen Bandbreite des Videosignals übertragen wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronsignal vom demodulierten Fernsehsignal abgetrennt und über einen Tiefpaß mit niedrigerer Grenzfrequenz als die höchste Frequenz des Fernsehsignals übertragen wird und anschließend, gegebenenfalls nach Regenerierung, mit dem über einen Parallelweg mit voller Bandbreite übertragenen Bildinhaltssignal zur Herstellung des vollständigen Fernsehsignals wieder vereinigt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
ίο Deutsche Patentschrift Nr. 933 636;
»Funkschau«, 1956, H. 15, S. 622;
Firmendruckschrift der Siemens & Halske AG.:
»Magnetische Bildaufzeichnungsanlage — System Ampex«, SH 6831 TuF 2 — 9582, S. 14.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 708/271 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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