DE1256165B - Vorrichtung zum Enthaerten von Wasser mittels eines Enthaertungsmaterials - Google Patents

Vorrichtung zum Enthaerten von Wasser mittels eines Enthaertungsmaterials

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DE1256165B
DE1256165B DEH39639A DEH0039639A DE1256165B DE 1256165 B DE1256165 B DE 1256165B DE H39639 A DEH39639 A DE H39639A DE H0039639 A DEH0039639 A DE H0039639A DE 1256165 B DE1256165 B DE 1256165B
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Germany
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water
softener
boiler
softening
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DEH39639A
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Inventor
Georg Hoecker Jun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/10Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor with moving ion-exchange material; with ion-exchange material in suspension or in fluidised-bed form

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Enthärten von Wasser mittels eines Enthärtungsmaterials Die Erfindung betrifft eine Wasserenthärtungsvorrichtung zum Umwälzen und zur Regenerierung des Enthärtungsmittels, welches im folgenden kurz mit Enthärter oder Zeolithmateri al bezeichnet werden soll.
  • Es sind zahlreiche Enthärtungsanlagen bzw. Geräte bekannt, die im wesentlichen darauf beruhen, daß das zu enthärtende Wasser durch einen Behälter geleitet wird, der in seinem Inneren meist körnige Enthärter, wie Zeolithmaterial, enthält. Im Laufe des Betriebs verliert der Enthärter seine Aktivität.
  • Außerdem bilden sich innerhalb der Masse des Enthärters Stellen, bei denen dieser stark zusammenklumpt, und wieder andere Stellen in Form von Hohlräumen oder Kavernen. Es ist bekannt, daß man die Aktivität solcher Wasserenthärter wieder herstellen kann, indem man zunächst das Zeolithmaterial spült und umwälzt, wodurch man eine Auflockerung und gleichmäßige Lagerung des Enthärtungsmittels zu erhalten versucht. Diesem Spülvorgang schließt sich eine Regenerierung des Zeolithmaterials an, die im wesentlichen darin besteht, daß man durch das Zeolithmaterial eine geeignete Regenerierflüssigkeit leitet. Je nach der Art des Enthärters kann diese eine Solelösung, eine Säure oder eine Lauge oder ein sonstiges geeignetes Mittel sein.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß es nur schwer möglich ist, die gewünschte Auflockerung und gleichmäßige Lagerung des Enthärters zu erzielen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zur fortlaufenden Enthärtung von Wasser (deutsche Patentschrift 552440) ist am Boden des Kessels ein Transportrohr angeordnet, durch welches der Enthärter in einen Regenerationsbehälter gefördert werden kann.
  • Als Nachteil wird bei dieser Vorrichtung empfunden, daß ein beträchtlicher Teil des Kessels nicht mit dem Enthärter angefüllt werden kann, während gemäß der Aufgabe der vorliegenden Erfindung angestrebt wird, die gewünschte Auflockerung und gleichmäßige Lagerung des Enthärters zu verbessern und trotzdem zu erreichen, daß die Ausmaße des Kessels möglichst klein gehalten werden können, um den Einsatz von nichtrostendem Stahl wirtschaftlich tragbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Enthärten von Wasser mittels eines Enthärtungsmaterials, bei der eine Umwälzung sowie eine Regenerierung des Enthärtungsmaterials erfolgt, und die mit Injektoren und einer am Boden des Kessels angeordneten Ringleitung mit Öffnungen versehen ist, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die R-ngleitung unmittelbar oberhalb der Kiesfilterschicht angeordnet und mit Einlaßöffnungen für das Enthärtungsmaterial versehen ist, und daß zwei vorzugsweise gegenüberliegende und nach außen führende Ableitungen vorgesehen sind.
  • Es ist zwar bereits bekannt, in Filterkesseln unterhalb des Düsenbodens gegenüber der Oberfläche des Enthärtungsmaterials Ringleitungen zu verwenden, welche als Spülluftzuführung bzw. als Absaugvorrichtung für das Wasser dienen (deutsche Auslegeschrift K 16389 IVc/ 12d). Bei dieser Vorrichtung ist jedoch keine Möglichkeit der Umwälzung des Enthärters vorgesehen, weshalb es dadurch auch nicht nahegelegt werden konnte, die an sich bekannte Ringleitung oberhalb der Kiesschicht eines Kessels vorzusehen (deutsches Gebrauchsmuster 1 786777) und so auszubilden, daß Enthärtungsmaterial abgesaugt werden kann.
  • Entsprechendes gilt für eine andere bekannte Enthärtungsvorrichtung (USA.-Patentschrift 2743 230), bei welcher im unteren bzw. oberen Teil des Kessels angeordnete, mit Einlaßstutzen versehene Rohr vorgesehen sind, die zur Zuleitung bzw. Ableitung des Wassers dienen. Auch hier ist eine Umwälzung des Enthärters nicht vorgesehen.
  • Ferner konnte eine andere bekannte Anlage zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit gebrauchter Ionenaustauscher (deutsche Auslegeschrift 1003694) die Erfindung nicht nahelegen, weil dort keine bestimmte Vorrichtung zur Wasserenthärtung beschrieben ist. Schließlich unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung von einer bekannten Vorrichtung zur Wasserenthärtung (österreichische Patentschrift 105 360), bei welcher die Rückförderung des Enthärtermaterials in die Höhe durch das zu enthärtende Wasser selbst bewirkt wird, weil es sich dabei um ein anderes Umwälzprinzip und eine grundsätzlich andere Konstruktion handelt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführnngsfonn der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zusammenwirken mit an sich bekannten Bauelementen dargestellt.
  • Ein Kessel 1, der beispielsweise mit Stützen 2 senkrecht gestellt ist, enthält einen Enthärter 5. In dem Bodenteil des Kessels 1 befindet sich ein Rost 3, auf dem eine Kiesschicht 4 liegt. Über dieser Kiesschicht befindet sich der Enthärter S, beispielsweise Zeolithmaterial. Für den normalen Betrieb ist eine Frischwasserleitung 6 vorhanden mit einem Ventil 7.
  • Das Frischwasser tritt bei 8 in den Kessel 1 ein und sammelt sich als Reinwasser im unteren Teil 9 des Kessels 1. Oberhalb der Kiesschicht 4 befindet sich erfindungsgemäß in dem Kessel 1 eine Ringleitung 10 mit Einlaßöffnungen 11. Sie weist vorzugsweise zwei Ableitungen 12 und 13 auf. Die Ableitung 12 führt über ein Ventil 14 zu der Umwälzleitung 15 mit einem Schauglas 16. Die Umwälzleitung 15 mündet bei 17 in die Frischwasserleitung 6 bzw. bei 8 in den Kessel 1. Zur Umwälzung ist beispielsweise ein Injektor 18 vorgesehen mit der Frischwasserleitung 19 und dem Ventil 20. Hinter der Ableitung 13 liegt ein Ventil 21 mit einer Ableitung 22, die bei 23 in das Solegefäß 24 einmündet. Das Solegefäß 24 hat in seinem Boden eine Öffnung 25, die mit einem Injektor 26 in Verbindung steht. Der mit Frischwasser betriebene Injektor 26 und die Öffnung 25 sind mit einer Leitung 27 verbunden, die über ein Ventil 28 und gegebenenfalls ein Schauglas 29 zu der Frischwasserleitung 6 führt und bei 30 in diese einmündet.
  • Von dem oberen Teil des Kessels 1 führt noch eine Entlüftungsleitung 31 über ein Ventil 32 zu dem Solegefäß 24. Die Entlüftungsleitung 31 vereinigt sich bei 33 mit der Ableitung 22, durch welche der Enthärter 5 in das Solegefäß 24 übergeführt werden kann.
  • Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung kann man jetzt wahlweise umwälzen oder aber den Enthärter 5 aus dem Kessel 1 entfernen.
  • Zum Umwälzen werden die Ventile 7, 21 und der Reinwasserabfluß geschlossen, während die Ventile 14 und 20 geöffnet werden. Der Injektor 18 saugt aus der Ringleitung 10 mit den Einlaßöffnungen 11 aus der Ableitung 12 den über der Kiesschicht 4 befindlichen Enthärter 5 ab und fördert ihn über die Umwälzleitung 15, Schauglas 16 bei 17 und 8 wieder in den Kessel 1. In dem Maße, wie der Enthärter 5 unten abgesaugt wird, lagert er sich oben wieder an.
  • Es findet jedoch eine vollkommene Umwälzung und Auflockerung des Enthärters statt. Überschüssiges Wasser läuft über ein Standrohr.
  • Zum Reinigen bzw. Regenerieren des Enthärters werden der Reinwasserabfluß und die Ventile 14 und 20 geschlossen. Daraufhin wird das Ventil 21 geöff- net und anschließend das den Frischwasserzufluß absperrende Ventil 7. Das bei 8 in den Kessel 1 eindringende Frischwasser drückt den Enthärter 5 nach unten zu der Ableitung 13 und von dort über das Ventil 21, die Ableitung 22 bei 23 in das Solegefäß 24. Die Förderwirkung kann gegebenenfalls durch Öffnen des Ventils 20 unterstützt werden, wobei das über den Injektor 18 einfließende Frischwasser den Enthärter durch die Ringleitung 10 und die Ableitung 13 treibt. Es ist hierbei lediglich der Druck des Wassers wirksam, während keine Wirkung des Injektors 18 auftritt, da ja das Ventil 14 geschlossen ist. In dem Solegefäß 24 findet dann in bekannter Weise ein Regenerierprozeß statt. Nach hinreichender Spülung bzw. Regenerierung des Enthärters in dem Solegefäß 24 erfolgt die Rückförderung des Enthärters in den Kessel 1. Zu diesem Zweck sind die Ventile 21, 20, 14, 7 und der Reinwasserabfluß geschlossen, während das Ventil 28 geöffnet und der Injektor 26 in Betrieb genommen werden.
  • Der Injektor 26 saugt dann durch die Öffnung 25 aus dem Solegefäß 24 den Enthärter ab und fördert ihn über die Leitung 27, Ventil 28, Schauglas 29 bei 30 in die Frischwasserleitung 6 bzw. bei 8 in den Kessel 1. Das Solegefäß 24 hat zweckmäßigerweise einen kleineren Rauminhalt als der Kessel 1. Man kann dann die gesamte Zeolithmasse nacheinander reinigen bzw. regenerieren indem man zunächst beispielsweise das erste Drittel in dem Solegefäß 24 behandelt, dann das zweite Drittel und schließlich das letzte Drittel.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Enthärten von Wasser mittels eines Enthärtungsmaterials, bei der eine Umwälzung sowie eine Regenerierung des Enthärtungsmaterials erfolgt und die mit Injektoren und einer am Boden des Kessels angeordneten Ringleitung mit Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (10) unmittelbar oberhalb der Kiesfilterschicht (4) angeordnet und mit Einlaßöffnungen (11) für das Enthärtungsmaterial versehen ist und daß zwei vorzugsweise gegenüberlieyende und nach außen führende Ableitungen (12 13) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 552 440; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 003 694; deutsche Auslegeschrift K 16389 IVc112d (bekanntgemacht am 12. 7. 1956); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 786 777; österreichische Patentschrift Nr. 105 360; USA.-Patentschrift Nr. 2743 230.
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Cited By (2)

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DE2800516A1 (de) * 1978-01-03 1979-07-12 Permutit Gmbh Verfahren und vorrichtung zum behandeln von wasser, wie trink- und/oder gebrauchswasser
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