DE1255470B - Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier - Google Patents

Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier

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DE1255470B
DE1255470B DEE23150A DEE0023150A DE1255470B DE 1255470 B DE1255470 B DE 1255470B DE E23150 A DEE23150 A DE E23150A DE E0023150 A DEE0023150 A DE E0023150A DE 1255470 B DE1255470 B DE 1255470B
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DE
Germany
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sack
paper
discharge chute
german
shredded
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Pending
Application number
DEE23150A
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English (en)
Inventor
Adolf Ehinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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    • B02C18/16Details
    • B02C18/22Feed or discharge means
    • B02C18/2216Discharge means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21B1/08Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being waste paper; the raw material being rags
    • D21B1/10Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being waste paper; the raw material being rags by cutting actions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

BÜNDESREPÜBLik DEUf SCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. α.:
D21b
Deutsche Kl.: 55 a-5/50
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
E23150Vnb/55a
5. Juli 1962
30. November 1967
4. JuK 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier, z. B. einen sogenannten Aktenwolf, mit einem Sack als Aufnahmebehälter für die Papierschnitzel.
Bei allen Vorrichtungen dieser Art, beispielsweise bei den sogenannten Aktenwölfen, werden die Schriftstücke durch ein Reiß- oder Schneidwerk hindurchgeführt. Das zerstückelte Papiergut fällt bei den bekannten Maschinen aus dem Reiß- oder Schneidwerk in freiem Fäll entweder auf den Fußboden oder in einen unterhalb der Maschine aufgestellten oder aufgehängten Sack.
Bei diesen Vorrichtungen zum Zerschneiden von Schriftstücken müssen die Papier schnitzel vor ihrem Abtransport in Transportbehälter umgefüllt werden oder es müssen die Säcke, in denen sich das Schnitzelgüt locker aufgeschüttet anhäuft, von Zeit zu Zeit von Hand oder mit einem Stößel gestopft werden, um eine wirtschaftliche Ausnutzung der Säcke zu erzielen. Außerdem werden die Behältnisse im allgemeinen nur zum Auffangen und/oder zum Transport zu einer Ballenpresse verwendet, in die ihr Inhalt entleert wird und nach dem Pressen zu handelsüblichen Ballen dem Althandel zugeführt wird.
Bei dem Zerschnitzeln von Papier entstehen nicht nur lange Papierstreifen und Päpierschnitzel, sondern auch viel Papierstaub, Papierfasern oder Kleinstschnitzel von nur wenigen mm2, die während des ganzen Transportes und der Lagerung des zerkleinerten Altpapiers lästige Verunreinigungen verursachen können.
Alle diese Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß die Längsachse des Päpierschnitzel-Auswurf Schachts mit der Vertikalen einen spitzen Winkel einschließt und der Auswurfschacht eine glatte Oberfläche besitzt, auf welcher der Sack mittels eines Spannbandes befestigt ist. Auf diese Weise wird einerseits erreicht, daß kein lästiger Papierstaub und keine Kleinstpapierschnitzel bei ihrem Weg in den Sack aus der Maschine fallen können Und andererseits, daß das Füllgut in dem Sack selbsttätig von dem aus der Maschine nachfolgenden Schnitzelmaterial zusammengepreßt wird, bis der Gegendruck des Füllgutes die Reibungskraft übersteigt, mit der der Sack auf der Maschine befestigt ist, und der Sack beginnt, sich von seiner Befestigungsstelle allmählich abzuschieben.
Die Befestigung eines Sackes mit Hilfe eines Spannbandes auf einem Auswurfschacht ist an sich von Mühlen her bekannt. Dort wird aber keine rein reibungsschlüssige Befestigung angestrebt und erzielt, mit welcher' allein die beim Arimeldungsgegenstand Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier
Patentiert für:
' Adolf Ehinger, Baiingen, Obere Kirchstr. 6
Als Erfinder benannt:
Adolf Ehinger, Baiingen
angestrebte und erzielte selbsttätige Abschiebbewegung des Behälters nach seiner Füllung erreicht wird.
Vielmehr wird bei der Befestigung nach der deutschen Patentschrift 20 298, der Auslegeschrift 1007 690 und der USA.-Patentschrift 1 014 998 das Band jeweils oberhalb eines Ringwulstes oder jRingflansches am Auswurfschacht angebracht, mit welchem ein
selbsttätiges Abschieben des Sackes gerade verhindert werden soll.
Die Abschiebbewegung des Sackes wird zweckmäßig durch einen Signalgeber angezeigt, worauf der gefüllte Sack abgenommen und durch einen heuen Sack ersetzt wird.
Während des Auswechselns des Sackes kann der weitere Austritt von Schnitzelgut aus dem Auswurfschacht durch eine verschwenkbar gelagerte Rückstauklappe verhindert werden, die den Aüswurf-
schacht mindestens teilweise verschließt. Sie kann willkürlich oder selbsttätig —. vorzugsweise in Abhängigkeit von der das Abschieben des Sackes anzeigenden Vorrichtung — betätigt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführüttgsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Gesamtdarstellung einer erfindüngsgemäß ausgebildeten Vorrichtung mit aufgespanntem Aufnahmebehälter im Schrägbild,
Fig. 2 eine Darstellung der Vorrichtung bei abgenommenem Aufnahmebehälter und eine Darstellung der Rückstaukläppe,
F i g. 3 ein Sperrklinkehsystem zur Verriegelung der Rückstaukläppe,
F i g. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch die gesamte Vorriciltuüg mit einer Darstellung des Verarbeitungsweges des Päpiergüts;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit wirksamer Rückstaukläppe nach erfolgter Füllung des Aufnahmebehälters.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Zerkleinerungsvorrichtung besteht aus dem das Reißwerk (Fig. .4
809 583/186
und 5) enthaltenden Maschinenteil 2, der auf der Eingangsseite mit einem Papieranlagetisch 3 zum Einführen der Papierbogen 4 versehen ist. Auf der Ausgangsseite weist die Maschine einen zylindrischen Auswurfschacht 5 auf, in dessen Innern eine Schrägfläche 6 als Rutsche für das aus dem Reiß werk 1 austretende zerkleinerte Papier angeordnet ist, dessen Endabschnitt als eine in Pfeilrichtung um die Achse 7 verschwenkbare Rückstauklappe 8 ausgebildet ist.
Über den zylindrischen Auswurfschacht 5 ist der offene Rand 9 eines als Aufnahmebehälter für das zerkleinerte Papiergut dienenden Papiersacks 10 geschoben und mittels eines Spannbandes 11 auf dem Auswurfschacht 5 reibungsschlüssig gehalten. Das Spannband ist mit einem nicht näher dargestellten Spannschloß 12 versehen, das eine Ein- oder Nachstellung der Spannkraft des Spannbandes 11 erlaubt. Das geschlossene Ende des Papiersacks ruht auf einem Stützfuß 13.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, gelangen die im Reißwerk 1 gewonnenen Papierschnitzel zunächst über das Rutschblech 6 und die in ihrer Ruhestellung mit diesem Rutschblech fluchtende Rückstauklappe 8 in den Aufnahmebehälter 10, wo es sich zunächst lose aufgeschüttet anhäuft. Mit zunehmender Füllung des staubdichten Behälters 10 werden die eingebrachten Schnitzel immer stärker durch die nachgeschobenen Schnitzel zusammengedrückt, bis der im Aufnahmebehälter 10 herrschende Preßdruck die durch das Spannband 11 ausgeübte Reibungskraft zu übersteigen beginnt und damit ein langsames Abschieben des Behälters vom Auswurfschacht 5 einsetzt. Dieses Einsetzen oder Abschieben des Behälters 10 kann mittels Signalgeber angezeigt werden, oder einfach durch eine optische Markierung 18, z. B. einen Farbstreifen, der anfänglich von dem Rand 9 des Behälters 10 abgedeckt ist und beim Abschieben des Sackes 10 sichtbar wird.
Um ein weiteres Nachschieben von Schnitzeln aus dem Reißwerk 1 in den Sack zu verhindern, wird die Rückstauklappe 8 mittels des Bedienungshebels 14 um die Achse 7 in ihre aus F i g. 5 und F i g. 2 ersichtliche Sperrstellung gebracht, in der sie die aus dem Reißwerk 1 kommenden Papierschnitzel am Ausfallen aus dem Auswurfschachts hindert. Der gefüllte Sack 10 wird nun abgenommen und ein neuer leerer Sack 10 mittels des Spannbandes 11 aufge- · spannt. Anschließend wird die Rückstauklappe 8, die während des Auswechselns der Säcke mittels des aus Fig. 3 ersichtlichen, aus der Klinke 15 und der Rastenbuchse 16 bestehenden Sperrklinkensystems an einem Rückklappen gehindert wird, in ihre Ruhestellung zurückbewegt, und die Füllung des neuen Sackes kann beginnen. Um ein Abrutschen des Sackes 10 bis zum fertigen Anlegen des Spannbandes 11 zu verhindern, kann der obere Rand 9 des Sackes durch eine zusätzliche Haltefeder 17 (F i g. 2) gesichert werden.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist es möglich, die Papierschnitzel unter einem gewissen Druck in Behältern unterzubringen, ohne daß lästiger Papierstaub und Kleinstschnitzel entweichen können, und in diesen Behältern ohne Umfüllen ihrem Endverbrauchszweck zuzuführen, beispielsweise einer Papierfabrik oder einer Müllverbrennungsanlage. Das Verschwenken der Rückstauklappe 8 kann auch selbsttätig mittels eines Servosystems gesteuert werden.
Durch die Verstellbarkeit des Anpreßdrucks des Spannbandes ist es möglich, einen bestimmten Fülldruck in den Säcken und damit auch eine weitgehend gleichmäßige Füllmenge einzuhalten, was für die Weiterverarbeitung des Schnitzelgutes von Vorteil ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier, z. B. Aktenwolf, mit einem Sack als Aufnahmebehälter für die Papierschnitzel, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Papierschnitzel-Auswurfschachts (5) mit der Vertikalen einen spitzen Winkel einschließt und der Auswurfschacht (5) eine glatte Oberfläche besitzt, auf welcher der Sack (10) mittels eines Spannbandes (11) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfschacht (5) mittels einer schwenkbar gelagerten Rückstauklappe (8) mindestens teilweise verschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befestigungsstelle des Sackes (10) ein Signalgeber (18) zur Anzeige des beginnenden Abschiebens des Sackes (10) nach dessen Füllung vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 20 298;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 007 690;
deutsches Gebrauchsmuster Nr* 1 758 880;
USA.-Patentschrift Nr. 1 014 998.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 690/39 11.67 θ Bundesdnickerei Berlin
DEE23150A 1962-07-05 1962-07-05 Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier Pending DE1255470B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20298C (de) * L. rohmer in Rambervillers, Vosges, Frankreich Sackfüllapparat in Verbindung mit einer Sackkarre
US1014998A (en) * 1911-04-29 1912-01-16 James Bowen Bag-filling device.
DE1007690B (de) * 1952-03-31 1957-05-02 Reuther & Reisert Chronos Werk Sackschnalle zum Befestigen von Saecken an Auslaufstutzen
DE1758880U (de) * 1957-09-24 1957-12-27 Edgar Schick Vorrichtung zur vernichtung von akten u. dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1007690B (de) * 1952-03-31 1957-05-02 Reuther & Reisert Chronos Werk Sackschnalle zum Befestigen von Saecken an Auslaufstutzen
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