DE1255130B - Foerderwagensperre - Google Patents

Foerderwagensperre

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Publication number
DE1255130B
DE1255130B DEM46573A DEM0046573A DE1255130B DE 1255130 B DE1255130 B DE 1255130B DE M46573 A DEM46573 A DE M46573A DE M0046573 A DEM0046573 A DE M0046573A DE 1255130 B DE1255130 B DE 1255130B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
piston
cylinder
locking
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM46573A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Henkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hausherr & Soehne Maschf
Original Assignee
Hausherr & Soehne Maschf
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Filing date
Publication date
Application filed by Hausherr & Soehne Maschf filed Critical Hausherr & Soehne Maschf
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Publication of DE1255130B publication Critical patent/DE1255130B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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  • Actuator (AREA)

Description

  • Förderwagensperre Die Erfindung betrifft eine Sperre zum Aufhalten von Förderwagen mit federnder Abpufferung des Sperrgliedes in Sperrstellung mittels eines Zylinders mit doppeltwirkendem Kolben, welcher auf der einen Seite eine Gasfüllung von erhöhtem Druck besitzt, und mit einer das Sperrglied in die Sperrstellung zurückholenden Federung.
  • In Untertage-Bergbaubetrieben werden vielfach Sperren zum Aufhalten der Förderwagen angewandt. Diese Sperren haben meist hakenförmige Sperrglieder, die an einem horizontalen Zapfen schwenkbar gelagert sind und mit ihrem Ende in Sperrstellung in den Bewegungsbereich der Förderwagen hineinreichen, die Wagen aber nach dem Absenken bzw. Ausrücken freigeben.
  • Zum Heben und Senken bzw. Ein- und Ausrücken der Sperrglieder sind pneumatische, hydraulische und elektrische Betätigungseinrichtungen bekannt. Die früher am meisten verbreiteten Druckluftbetätigungen waren so eingerichtet, daß die Sperrhaken durch Luftdruck sowohl in Sperrstellung bewegt und gehalten, als auch abgesenkt bzw. ausgerückt wurden. Diese Anordnung hatte den Vorteil, daß das Sperrglied gleichzeitig auch federnd nachgiebig abgepuffert wurde, so daß dagegen anprallende Förderwagen weich abgefangen und Beschädigungen der Anlage durch hartes Auftreffen der Wagen auf den Sperrhaken verhütet wurden.
  • Später ging man mehr und mehr zum Einbau von Stahlfedern in verschiedener Ausführung für die Abpufferung der Wagensperren usw. über. Der Vorteil der Stahlfeder liegt hier darin, daß sie stets arbeitsbereit, d. h. unabhängig von der Druckluftzufuhr ist. Stahlfedern größerer Stärke neigen aber zu Brüchen. Sie bedürfen daher einer ständigen Überwachung und Pflege. Ihr Ersatz setzt häufig langwierige Demontage- und Montagearbeiten voraus. Stahlfedern wurden ferner auch schon zum Rückstellen von Sperrgliedern in Sperrstellung benutzt.
  • Es ist bereits eine Wagenaufhaltevorrichtung für den Bergbau bekanntgeworden, bei welcher der Sperrhaken mit der Kolbenstange eines doppeltwirkenden Kolbens verbunden ist, der auf der einen Seite eine Luftfüllung von erhöhtem Druck besitzt. die beim Aufprallen eines Förderwagens verdichtet wird, so daß der Förderwagen elastisch aufgefangen wird, wonach der Kolben in die Ausgangslage zurückkehrt. Die Anordnung ist hierbei so ausgeführt, daß zwei ineinanderliegende Kolbenstangen vorgesehen sind, von denen eine mit dem Hauptkolben verbunden ist und der Pufferung dient, während die andere Kolbenstange mit einem Hilfskolben in Verbindung steht und der Absenkung des Fanghakens dient, wobei eine diesen beaufschlagende Feder zusammengedrückt wird.
  • Weiterhin ist eine Auffangvorrichtung für Schienenfahrzeuge bekanntgeworden, welche einen pneumatisch arbeitenden Bremszylinder und einen an dessen Kolben angreifenden Anschlagarm für den aufzufangenden Wagen besitzt, wobei der Entspannungshub des Bremskolbens und damit der Rückhub des Anschlagarmes hydraulisch gedämpft wird.
  • Diese vorbekannten Anordnungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Abpufferung und die Rückholbewegung durch getrennte Bauelemente bewirkt werden, was einen vergleichsweise großen Aufwand darstellt.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Förderwagensperre zu schaffen, welche in einfacher, raumsparender Weise aufgebaut ist sowie eine leichte Anpassung an unterschiedliche Wagengewichte ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Gasfüllung von erhöhtem Druck auf der einen Seite des Kolbens als Puffer- und Rückholfederung dient und daß auf der Kolbenstangenseite eine Flüssigkeitsfüllung vorhanden ist, deren Druck ständig gleich dem Atmosphärendruck oder größer ist.
  • Vorteilhaft ist der mit Flüssigkeit gefüllte Zylinderraum unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils mittels einer Steuerung mit einer Druckmittelpumpe einerseits, andererseits mit einem Vorratsbehälter für entspannte Druckflüssigkeit verbindbar.
  • Einer der wesentlichen Vorteile des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß lediglich ein Zylinder und ein Kolben Verwendung finden, wobei über diese sowohl die Abpufferung als auch die Rückholbewegung gesteuert wird. Weiter ergibt sich eine einwandfreie und auch im Bergbaubetrieb zuverlässige und außerdem praktisch wartungsfreie Übertragung des hydraulisch erzeugten Betätigungsdruckes und des pneumatisch bewirkten Rückstelldruckes auf die mechanisch zu bewegenden Teile der Sperre.
  • Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, daß die Abdichtung in der an sich unvermeidlichen Stopfbuchse für die zur Verbindung des auf der einen Seite unter hohem Druck des gasförmigen Mediums (Stickstoff) stehenden Kolbens mit den außerhalb des Zylinders angeordneten mechanischen Teilen der Sperre dienende Kolbenstange auch bei häufiger und schlagartiger Bewegung völlig gesichert ist. Die Innenseite der Stopfbuchse steht nämlich ständig unter dem erhöhten Druck der Flüssigkeitsfüllung des Zylinders. Es kann daher an der Stopfbuchse kein Druckabfall von außen nach innen auftreten, durch den Gesteinsstaub oder sonstige Fremdkörper nach und nach in die Stopfbuchse eindringen könnten, was einen schnellen Verschleiß der Dichtungsmittel bzw. der Kolbenstange hervorrufen würde.
  • Durch diese Sicherung der hydraulischen bzw. pneumatischen Rückhol- und Puffereinrichtung lassen sich deren Vorteile gegenüber den bisher hierfür üblichen Einrichtungen voll ausnutzen, namentlich der für den Untertagebetrieb wichtige Vorteil, daß derartige Einrichtungen praktisch keine Wartung benötigen, da alle bewegten, einem hohen Druck ausgesetzten Teile innerhalb der geschlossenen Zylinder liegen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das als Doppelhebel ausgebildete Sperrglied ist mit 40 bezeichnet, welches um einen ortsfest gelagerten Bolzen 41 schwenkbar ist. Der untere Hebelarm 42 des Sperrgliedes ist zwischen Anschlägen 43 und 44 schwenkbar und unmittelbar mit der Kolbenstange 45 eines hydraulischen Zylinders 46 verbunden, der durch ein Gelenk 47 schwenkbar mit einem ortsfesten Gestenteil 48 verbunden ist. Der Zylinderraum 49" auf der Kolbenstangenseite des Kolbens 49 ist über ein Rückschlag-Drosselventil 50 mit einer Steuerung 51 verbunden, welche den Zylinderraum 49" je nach ihrer Stellung einmal mit einem Vorratsbehälter 52 für entspanntes Druckmittel und zum anderen durch eine Leitung 53 mit einer Druckölpumpe verbindet. Der Zylinderraum 49' auf der anderen Seite des Kolbens 49 ist mit einer unter erhöhtem Druck stehenden Gasfüllung versehen, die durch die von einem Rückschlagventil abgesicherte Zuleitung 54 eingebracht werden kann.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bewirkt bei dieser Ausführungsform die Gasfüllung des Zylinderraumes 49' in der Sperrstellung des Sperrgliedes 40 dessen Abpufferung gegen anprallende Förderwagen und dient auf der anderen Seite auch dazu, das Sperrglied 40 aus der Lösestellung, in der sein unterer Hebelarm 42 an dem Anschlag 44 anliegt, unter Verdrängen der Flüssigkeitsfüllung des Zylinderraumes 49" wieder in die Sperrstellung zurückzubewegen.
  • Der der Sperre zugeordnete Zylinder mit doppeltwirkendem Kolben wird vorteilhaft mit einem Druckbehälter (Stahlflasche) für entspanntes Stickstoffgas od. dgl. verbunden, und zwar über ein Druckminder-und Rückschlagventil, welches aus dem Vorratsbehälter Stickstoffgas in solcher Menge in den gasgefüllten Zylinderraum auf der einen Kolbenseite strömen läßt, daß in diesem Zylinderraum der vorgeschriebene Gasdruck ständig herrscht. Ferner ist es vorteilhaft, den Vorratsbehälter für gasförmiges Druckmittel und gegebenenfalls auch die Zuleitung zu dem gasgefüllten Zylinderraum oder diesen selbst mit einer Druckkapsel od. dgl. in Verbindung zu setzen, die bei Unterschreiten eines gewissen, einstellbaren Gasdruckes in dem Zylinderraum eine Signal-oder Alarmvorrichtung auslöst. Diese Vorrichtung kann als Stellvorrichtung dazu benutzt werden, um einen besonderen Kraftantrieb oder eine Kraftquelle auszulösen, durch welche das Sperrglied in die Sperrstellung bewegt und gleichzeitig alle Betätigungsmöglichkeiten für das Sperrglied abgeschaltet werden. Diese Anordnung ergibt die erforderliche Sicherheit dafür, daß bei irgendeiner Störung in der Anlage das Sperrglied stets in Sperrstellung zurückgeht. Die dazu erforderliche Stellkraft kann beispielsweise einer besonderen pneumatischen oder sonstigen Federung entnommen werden, welche ständig in Spannung gehalten wird und an den Stellvorgängen des Normalbetriebes nicht teilnimmt.
  • Die erfindungsgemäßen Puffer- und Rückstellfederungen können bei Schachtsperren und Abteilsperren, für die Spannfederungen von Kettenbahnen mit Form- oder Reibungsschluß, für Abdrücker, Kesselkipper und Aufschieberschlitten mit Vorteil benutzt werden. In jedem dieser Anwendungsfälle ergibt der Erfindungsgegenstand wesentliche Vorteile, da bei ihm der bisherige Verschleiß der Federungen vermieden wird und die hohen Reparatur- und Wartungskosten beseitigt werden. Auch ist der Raumbedarf der Sperre gemäß der Erfindung, insbesondere gegenüber der bekannten Anwendung von Gegengewichten bei Bremsen, gering, da keine Ausnehmungen in der Sohle vorgenommen werden müssen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sperre zum Aufhalten von Förderwagen mit federnder Abpufferung des Sperrgliedes in Sperrstellung mittels eines Zylinders mit doppeltwirkendem Kolben, welcher auf der einen Seite eine Gasfüllung von erhöhtem Druck besitzt, und mit einer das Sperrglied in die Sperrstellung zurückholenden Federung, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Gasfüllung von erhöhtem Druck auf der einen Seite des Kolbens (49) als Puffer- und Rückholfederung dient und daß auf der Kolbenstangenseite eine Flüssigkeitsfüllung vorhanden ist, deren Druck ständig gleich dem Atmosphärendruck oder größer ist.
  2. 2. Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Flüssigkeit (C51) gefüllte Zylinderraum (49") unter Zwischenschaltung eines Rückschlag-Drosselventils (50) mittels einer Steuerung (51) mit einer Druckmittelpumpe einerseits, andererseits mit einem Vorratsbehälter (52) für entspannte Druckflüssigkeit verbindbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 941317, 924 089.
DEM46573A 1960-09-15 1960-09-15 Foerderwagensperre Pending DE1255130B (de)

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DEM46573A DE1255130B (de) 1960-09-15 1960-09-15 Foerderwagensperre

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4926981A (en) * 1989-06-19 1990-05-22 Otis Elevator Company Escalator step buffer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924089C (de) * 1953-10-29 1955-02-24 Gutehoffnungshuette Sterkrade Auffangvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere Bergbaufoerderwagen
DE941317C (de) * 1952-02-10 1956-04-05 Froelich & Kluepfel Wagenaufhaltevorrichtung, insbesondere Foerderwagensperre

Patent Citations (2)

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