DE1255117B - Tastatur zum Steuern des Antriebes von Funktionseinrichtungen an Schreibmaschinen und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Tastatur zum Steuern des Antriebes von Funktionseinrichtungen an Schreibmaschinen und aehnlichen Maschinen

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DE1255117B
DE1255117B DE1963M0058015 DEM0058015A DE1255117B DE 1255117 B DE1255117 B DE 1255117B DE 1963M0058015 DE1963M0058015 DE 1963M0058015 DE M0058015 A DEM0058015 A DE M0058015A DE 1255117 B DE1255117 B DE 1255117B
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DE
Germany
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keyboard
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Application number
DE1963M0058015
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing K H Eberhard Kroemer
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Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition

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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Tastatur zum Steuern des Antriebes von Funktionseinrichtungen an Schreibmaschinen und ähnlichen Maschinen Die Erfindung betrifft eine Tastatur, die für Schreibmaschinen und andere Tastenmaschinen geeignet ist.
  • Bei den bisher üblichen, in Gebrauch befindlichen Tastaturen liegen die Tasten waagerecht nebeneinander. Deshalb müssen bei der Betätigung der Tastatur die Hände und Unterarme um die Längsachse der Unterarme nach innen gedreht, proniert, gehalten werden. Das führt zur statischen Belastung der Muskeln und Sehnen im Ober- und Unterarm und schließlich zu einer krampfhaften Fehlhaltung der Arme.
  • Es sind bisher zahlreiche Verbesserungsvorschläge gemacht worden, um eine größere übersichtlichkeit der Tastatur, eine vorteilhafte und weniger anstrengende Handhabung der Maschine und eine gesundheitsgemäße Haltung der Hände und Unterarme zu erreichen. So wurde vorgeschlagen, die Tasten in zwei zur Maschinenlängsachse symmetrische Felder aufzuteilen und die Tasten in Querrichtung auf Bögen anzuordnen (deutsches Patent 287 966). Außerdem wurde in dieser Patentschrift vorgeschlagen, die mittleren Achsen der beiden Tastenhälften zueinander geneigt auszuführen. Die Drehung der beiden Hände und Unterarme um die Längsachsen der Unterarme nach innen wurde damit jedoch nicht beseitigt.
  • Eine weitere Maßnahme, zu einer natürlichen Bewegung der Finger zu kommen, bestand darin, die senkrechten Spalten der Tasten auf Büschellinien anzuordnen, die, von der Bedienungsperson her gesehen, auseinanderlaufen (USA.-Patent 2 727 689).
  • Ein anderer bekannter Vorschlag besteht darin, die Tasten seitlich abfallend abzustufen. Dabei bleibt jedoch die Bewegung der Finger senkrecht nach unten, so daß immer noch eine gedrehte Haltung der Hände und Unterarme notwendig ist (deutsche Patentschrift 577 708).
  • Es ist ebenfalls bekannt, die Tasten für den Daumen an der unteren, innenliegenden Ecke eines Tastenfeldes anzuordnen.
  • Die erfindungsgemäße Tastatur ist geeignet, bei höherer Fingertreffsicherheit, bei gleicher oder sogar höherer Schreibleistung Überbelastungen zu vermeiden und somit die große Zahl der sogenannten Stenotypistinnen-Erkrankungen, wie Sehnenscheidenentzündungen, zu verkleinern. In Versuchen an der erfindungsgemäßen Tastatur wurde nachgewiesen, daß eine physiologisch günstige Arbeitshaltung dann gegeben ist, wenn die Handflächen, gehalten in der Verlängerung der Längsachsen der Unterarme, gegeneinander geneigt, proniert, d. h. nach rechts und links abfallend sind, statt wie im allgemeinen in einer Ebene zu liegen. In Versuchen mit 65 Versuchspersonen auf einer entsprechend konstruierten Versuchstastatur wurde ebenfalls nachgewiesen, daß bei Neigungen der Tastatur um 35 ± 10' bei größerer Treffsicherheit teilweise höhere Schreibleistungen, größere Frequenz bei weniger Fehlern, erzielt werden als bei der herkömmlichen Anordnung. Das bestätigt, daß bei der üblichen Tastaturanordnung nach DIN 2127 die mit der Maschine zu erzielende Höchstleistung nicht nur durch die Mechanik der Maschine selbst, sondern durch ungünstige Arbeitshaltung der Arme, d. h. der Muskeln und Sehnen, begrenzt ist. Dabei kommt es leicht zu überlastungen der Muskeln und Sehnen und der umschließenden Gewebe, die dann zu den bekannten Erkrankungen führen können.
  • Um dem Unterarm und den Händen eine günstige Arbeitslage zu geben, wird daher nach der Erfindung die Tastatur in der Mitte (3) geteilt. Es entsteht dadurch ein linkes Tastenfeld 1 und ein rechtes Tastenfeld 2. Beide Felder sind untereinander im Prinzip spiegelsymmetrisch.
  • Die Felder sind dachartig gegeneinander angestellt. Der mittlere Neigungswinkel a jedes Tastenfeldes gegen die Horizontale beträgt vorzugsweise 400. Dabei liegen die Tasten 4, die mit dem Mittelfincrer betätigt werden, auf den Schenkeln eines zum Körper des Betätigenden hin offenen Teilungswinkels ß, der vorzugsweise 35'. Dieser Winkel ist in gewissem Bereich von den anthropomrtrischen Daten des schreibenden Menschen abhängig. Die Kombination und Einhaltung obiger Winkelwerte ergibt jedoch im Durchschnitt eine optimale Anordnung vom Standpunkt der Muskelkinetik.
  • Bei festgehaltenem Handgelenk bewegt sich lediglich die Spitze des Mittelfingers annähernd auf einer Geraden, wenn er gebeugt bzw. gestreckt wird. Die Spitzen von Zeigefinger, Ringfinger und Kleinfinger beschreiben dagegen gebogene Bahnen, die körperfern büschelartig auseinanderlaufen. Auch die Bewegungsstrecke ist nicht gleich, sondern beil großen Fingern länger als bei den kleinen Fingern.
  • Statt auf geraden Tastenreihen liegen deshalb die Tasten4 auf in bekannter Weise zum Befätigenden hin konkaven Bögen 7; diese Bögen sind jedoch nicht konzentrisch. Der Abstand der Tasten auf den Büschellinien 6 ist entsprechend der Länge der möglichen Bewegungsstrecke der Finger eingerichtet, d. h., der Tastenabstand ist kleiner auf Büschellinien, die kurzen Fingern zugeordnet sind, und ist größer auf Büschellinien, die langen Fingern zugeordnet sind.
  • Die vorher gestreckten und gespreizten Finger bewegen sich beim Krümmen auf den Daumenballen zu. Ihre Bewegungshahnen sind nicht parallel. Daher sind nach der Erfindung auch die Bewegungsrichtungen der Tasten auf je einem Tastenfeld nicht parallel, sondern der natürlichen Bewegungsrichtung der einzelnen Finger angenähert. So verlaufen die Bewegungsrichtungen der Tasten, die zum Kleinfinger gehören, flacher als die der Tasten, die zum Mittelfinger gehören. Die Ab b. 4 zeigt eine weitere Ausbildungsform, gemäß der die Tastenoberflächen bei entsprechender Neigung der Tastenachsen auf kuppenartig von der Mitte aus nach beiden Seiten abfallenden Kurven angeordnet sind.
  • Eine, weitere Ausbildung zeigt Ab b. 5. Dort ist die Bewegungsrichtung der Tasten auf den körpernahen Tastenbögen 7 stärker zur Horizontalen ge- neigt als die Bewegungsrichtung der körperfernen Tasten. Dementsprechend sind die Ne#Igungsebenen der Tastenoberflächen der körpernahen Tasten zur Horizontalen stärker als die Neigungsebenen der Tastenoberflächen der körperfernen Tasten. Das Tastenfeld bildet also im Schnitt entlang der Linie 5-5 eine zu den Tastenoberflächen konkave Kurve.
  • Die Anordnung der Tasten 4 auf den Tastenfeldern 1 und 2 entspricht daher der Kinetik der Finger. Dies berücksichtigt den geringstmöglichen Leistungsaufwand der Hände bzw. Finger.
  • Ab b. 1 zeigt die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Tastatur mit Tasten, die beispielsweise in vier hintereinanderliegenden Reihen und pro Feld sechs nebeneinanderliegenden Spalten angeordnet sind; Ab b. 2 zeigt die Neigung der Tastenfelder nach Abb. 1; A b b. 3 zeigt vergrößert die Ansicht eines Tastenfeldes, bei dem nach A b b. 4 im senkrechten Schnitt entlang der Bögen 7-7 die Tastenoberflächen auf kuppenartig von der Mitte aus nach beiden Seiten hin abfallenden Krümmungen angeordnet sind; Ab b. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt entlang der BüschelEnie 5-5 der Ab b. 3.
  • Die Erfindung einer Tastatur zum Steuern des Antriebes von Funktionseinrichtungen an Schreibmaschinen und ähnlichen Maschinen ist im wesentlichen in der Kombination der nachfolgenden, teilweise bekannten Merkmale zu sehen: - a) Die Tasten sind in an sich bekannter Weise in zwei Felder unterteilt, welche symmetrisch zur Maschinenlängsachse satteldachartig geneigt sind, wobei die Tastenoberflächen parallel zu der Neigungsebene der Felder liegen und die Be,-wegungsrichtung der Tasten senkrecht zu den Feldern ist.
  • b) Die Tasten sindirn Grundriß auf den Feldern in folgender Weise eingeteilt: aa) In jedem Feld bilden die Tasten in Längsrichtung 6 in an sich bekannter Weise den jeweiligen Fingern zugeordnete Spalte; bb) jede mittlere Spalte 5 eines jeden Feldes 1, 2 liegt in an sich bekannter Weise auf dem Schenkel eines zur Bedienungsperson hin offenen Teilungswinkels fl; cc) in bezug auf diese mittleren Spalten 5 verlaufen die den anderen Fingern zugeordneten Spalten auf von der Bedienungsperson weg auseinanderlaufenden Büschellinien 6; dd) in Querrichtung zu den Schenkeln des Teilungswinkels ß liegen die Tasten in an sich bekannter Weise auf Bögen 7, die der Lagee der Fingerkuppen der Hände in entspannter Haltung entsprechen.
  • e) Im senkrechten Schnitt entlang den Spalten (Büschellinien) die Achsen der Tasten in Körpernähe vom Körper weg geneigt.
  • d) Im senkrechten Schnitt entlang den Bögen 7 in Querrichtung sind die Tastenoberflächen bei entsprechender Neigung der Tastenachsen auf kuppenartig von der Mitte aus nach beiden Seiten abfallenden Kurven angeordnet.
  • e) Die Neigungswinkel der Felder gegen die Honzontale betragen vorzugsweise 40'.
  • f) Der Teilungswinkel der mittleren Tastenspalte beträgt vorzugsweise 35'.
  • Der Neigungswinkel,>, gegen die Horizontale und der Teilungswinkel ß gegen die Mittelachse können darüber hinaus einstellbar sein.
  • Die Tastatur ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß an der körpernahen Innenseite eines jeden Feldes eine um die körpernafie Ecke des Tastenfeldes gebogene Tastenleiste 8 für die Betätigung mit dem Daumen vorgesehen ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Tasten in vier hintereinanderfiegenden Reihen und in sechs nebeneinan-derliegenden Spalten angeordnet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. In zwei spiegelbildliche Felder unterteilte Tastatur zum Steuern des Antriebes von Funktionseinrichtungen an Schreibmaschinen und ähnlichen Maschinen, gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden Merkmale: a) Die Felder (1, 2) sind satteldachartig gegeneinander geneigt, wobei die Tastenoberflächen parallel zur Neigungsebene der Felder liegen und die Bewegungsrichtung der Tasten (4) senkrecht zu den Feldern ist. b) Die Tasten sind im Grundriß auf den Feldern (1, 2) in folgender Weise eingeteilt: aa) In jedem Feld liegen die Tasten in Längsrichtung (6) in an sich bekannter Weise in den jeweiligen Fingern zuge>-ordneten Spalten; bb) eine mittlere Spalte (5) eines jeden Feldes (1, 2) liegt in an sich bekannter Weise auf dem Schenkel eines zur Bedienungsperson hin offenen Teilungs-Winkels ß; cc) in bezug auf die mittleren Spalten (5) verlaufen die den anderen Fingern zugeordneten Spalten auf von der Bedienungsperson weg auseinanderlaufenden Büschellinien (6); dd) in Querrichtung zu den Schenkeln des Teilungswinkels (ß) liegen die Tasten (4) in an sich bekannter Weise auf Bögen (7), die der Lage der Fingerkuppen einer Hand entsprechen. e) Im senkrechten Schnitt entlang den Spalten (6) sind die Achsen der Tasten in Körpernähe vom Körper weg geneigt. d) Im senkrechten Schnitt entlang den Bögen (7) sind die Tastenoberflächen bei entsprechender Neigung der Tastenachsen auf kuppenartig von der Mitte aus nach beiden Seiten abfallenden Kurven (9) angeordnet. e) Die Neigungswinkel der Felder gegen die Horizontale betragen vorzugsweise 40'. f) Der Teilungswinkel der mittleren Tastenspalten beträgt vorzugsweise 351. 2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (o#) gegen die Horizontale veränderbar ist. 3. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungswinkel (ß) gegen die Mittelachse (3) veränderbar ist. 4. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der körpernahen Innenseite eines jeden Feldes eine um die körpernahe Ecke des Tastenfeldes gebogene Tastenleiste (8) für die Betätigung mit dem Daumen vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 308 048, 577 708, 664 838; schweizerische Patentschrift Nr. 342 586; französische Patentschrift Nr. 808 874; britische Patentschrift Nr. 332 476; USA.-Patentschrift Nr. 2 727 689; IBM Technical Diselosure Bulletin, Vol. 3, vom 6. November 1960, S. 16.
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