DE1254666B - Tragwerk fuer bewegte Lasten, insbesondere Kranbahn - Google Patents

Tragwerk fuer bewegte Lasten, insbesondere Kranbahn

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DE1254666B
DE1254666B DEH41097A DEH0041097A DE1254666B DE 1254666 B DE1254666 B DE 1254666B DE H41097 A DEH41097 A DE H41097A DE H0041097 A DEH0041097 A DE H0041097A DE 1254666 B DE1254666 B DE 1254666B
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DE
Germany
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cylinder
counter
pressure
piston
load
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Application number
DEH41097A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johannes Hohla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANNES HOHLA DIPL ING
Original Assignee
JOHANNES HOHLA DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/08Constructional features of runway rails or rail mountings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Tragwerk für bewegte Lasten, Die Erfindung betrifft ein Tragwerk für bewegte insbesondere Kranbahn Lasten, insbesondere Krahnbahn, das aus einem Durchlaufträger und Auflagern, z. B. Stützen, besteht, auf denen der Durchlaufträger über in Zylindern geführte, von einer Stützkraft beaufschlagte Kolben in Stützrichtung verschiebbar abgestützt ist.
  • Bei einem bekannten Tragwerk dieser Art dienen zum Erzeugen der Stützkraft in den Zylindern angeordnete Federn. Dadurch erreicht man, daß die bewegte Last in jeder Laststellung auf mehreren Auflagern angestützt ist; es entsteht jedoch aus der statisch unbestimmten, nachgiebigen Lagerung des Durchlaufträgers eine unüberschaubare Beanspruchung an den Auflagern. Durch die Verwendung von Federn kann daher nicht das Problem gelöst werden, die Beanspruchung des Auflagers auf eine bestimmte Größe zu begrenzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abstützung des bekannten Tragwerks dahingehend zu verbessern, daß die auf das jeweilige Auflager entfallende Stützkraft genau festgelegt werden kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kolben mit Druckmittel beaufschlagt sind, dessen Druck von einem mit den Zylindern über eine Druckmittelleitung verbundenen Gegendrucksystem derart gesteuert wird, daß die vom Gegendrucksystem erzeugte Stützkraft kleiner ist als die größte bewegte Last. Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei ihr im Vergleich zu einem Tragwerk mit die Stützkraft erzeugenden Federn die auf das jeweilige Auflager entfallende Stützkraft genau festgelegt werden kann. Bei dem Tragwerk nach der Erfindung wird die bewegte Last, wenn sie die eingestellte Stützkraft der mit Druckmittel beaufschlagten Kolben übersteigt, auch dann, wenn sie sich genau über einem Auflager befindet, von mehreren Auflagern getragen. Die Stützkräfte werden vorzugsweise so eingestellt, daß das Auflager, über dem sich die Last befindet, nur die halbe Last aufzunehmen hat, während die beiderseitigen Auflager je ein Viertel der Last übernehmen. Infolgedessen können die Auflager schwächer als bisher ausgebildet sein, oder es können ohne Veränderung der Auflager bestehende Kranbahnen zur Aufnahme größerer Lasten eingerichtet werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Gegendrucksystem einen in einem Zylinder geführten Kolben aufweist, der von einem außerhalb des Zylinders befindlichen Gewicht belastet ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Gegendrucksystem einen in einem Zylinder geführten Kolben aufweist, der von einem in einen Flüssigkeitsbehälter eingetauchten Tauchzylinder, an dessen eingetauchtem Ende ein Tauchgewicht angeordnet ist, derart belastet ist, daß der Gegendruck der Verschiebung des Tauchzylinders infolge Lasteinwirkung am Tragwerk proportional ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Tragwerks auf Stützen, F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch einen der auf den Stützen angeordneten Kolben mit zugehörigem Zylinder und F i g. 3 ein anderes Gegendrucksystem im Vertikalschnitt.
  • Das Tragwerk besteht aus einem Durchlaufträger 1 und Stützen 2, auf denen der Durchlaufträger mittels aus Zylindern und Kolben bestehender Lager 3 in Stützrichtung, also in der Vertikalen, verschiebbar auf den Auflagern abgestützt ist. Dadurch wird eine auf dem Durchlaufträger bewegte, z. B. rollende, durch einen Pfeil angedeutete Last L in jeder Laststellung von mehreren Auflagern getragen, wenn sie bei Stellung über der Stütze 2 die eingestellte Stützkraft übersteigt. Die Zylinder sind über eine Druckmittelleitung 4 an einem vom Tragwerk unabhängigen Gegendrucksystem 5 angeschlossen. Das Gegendrucksystem 5 weist einen in einem Zylinder geführten Kolben auf, der von einem außerhalb des Zylinders befindlichen Gewicht 6 (F i g. 1) oder einem Tauchgewicht 17 (F i g. 3) belastet ist. Die hydraulisch oder pneumatisch betätigten Lager 3 sind mit aus Einstellringen 8 bestehenden Anschlägen zum Einstellen der größten Verschiebung ausgerüstet.
  • Wie sich aus F i g. 2 ergibt, bestehen die Lager 3 aus einem Kolben 9 mit einer Tragplatte 9 a und dem Zylinder 10 mit einer Lagerplatte 10 a. Der Hubraum hat die Höhe 11. Die Druckmittelleitung mündet an der öffnung 12. Die Leitung selbst ist in F i g. 2 nicht gezeigt. Zum Befestigen an der jeweils zugeordneten Stütze 2 dienen die Ankerbolzen 13. Aussteifungsrippen 10 dienen zur unmittelbaren Lastübertragung bei gesperrtem Abwärtsspiel. Der innere Einstellring 8 dient zur Hubbegrenzung nach abwärts, der äußere Einstellring zur Hubbegrenzung nach aufwärts. Beim Einbau werden die äußeren Einstellringe, welche den Aufwärtshub begrenzen, an allen Lagern so eingestellt, daß die Tragplatte 9 a am Unterflansch des Durchlaufträgers 1 dicht anliegt, die inneren Einstellringe derart, daß das Abwärtsspiel des Kolbens 9 der über der jeweiligen Stütze gewünschten größten Durchlaufträgerdurchbiegung entspricht. Diese Lager stellen so lange ein starres Lager dar, wie der Druck des Gegendrucksystems 5 nicht überwunden ist. Bis zu dieser Lastgrenze verhält sich das Tragwerk also wie ein Durchlaufträger, der starr aufgelagert ist. Bei höheren Lasten wird an einer oder mehreren der Last L benachbarten Stützen 2 der Druck des Gegendrucksystems 5 überwunden, die Kolben 9 bewegen sich nach abwärts und drücken das Gewicht 6 hoch. Der in der Druckmittelleitung 4 entstehende Druck ergibt sich aus Gegengewicht und Übersetzungsverhältnis und ist für alle Stützen gleich, für welche durch die Laststellung der Gegendruck überwunden ist. Der Kolben 9 des jeweils zugeordneten Lagers 3 kann also um ein beliebiges -Maß nach abwärts gehen und den Kraftausgleich herbeiführen. Alle Lager 3, bei welchen der Gegendruck durch die Last L nicht überwunden ist, stellen infolge der Begrenzung des Aufwärtshubs durch die Einstellringe 8 ein geschlossenes System dar und verhalten sich also wie starre Lager.
  • Das Gegendrucksystem 5 kann auch in anderer Weise ausgeführt sein, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Hier ist an einem Kolben 20 ein Kraftübersetzungshebel16 angeschlossen, an dem ein Tauchgewicht 17 in einem Tauchzylinder 18 hängt. Beide zusammen bilden den Tauchkörper G. Das Tauchgewicht 17 mit Tauchzylinder 18 befindet sich in einem Flüssigkeitsbehälter 19. Das Tauchgewicht und der Tauchzylinder sind so bemessen, daß das Eigengewicht des Tauchzylinders plus dem des Tauchgewichts gleich dem Gewicht des verdrängten Flüssigkeitsvolumens im Behälter bei voller Eintauchtiefe ist. Bei dieser Ausführungsform des Gegendrucksystems 5 ist der Tauchkörper G im unbelasteten Zustand in unterster Stellung. Er hat kein äußeres Gewicht, da er bedingungsgemäß im Behälter schwebt. Bei Belastung des Tragwerks durch eine variable Last L verhalten sich im Bereich des Hookeschen Gesetzes die Durchbiegungen an jeder beliebigen Stelle des Durchlaufträgers proportional dem Lastzuwachs bzw. der Lastminderung. Bei dem in F i g. 3 dargestellten Gegendrucksystem 5 wird durch Aufwärtsbewegung des Kolbens 20 im Zylinder 15 der Tauchkörper G angehoben, und zwar so, daß sein Verschiebungsweg im gewählten übersetzungsverhältnis linear proportional der Verschiebung eines oder der Summe mehrerer Kolben 9 in den Lagern 3 des Tragwerks ist. Nach dem archimedischen Prinzip gewinnt hierbei der Tauchkörper so viel an Gewicht, wie dem Flüssigkeitsvolumen des aus der Flüssigkeit herausragenden Teils des Tauchkörpers G entspricht. Da der Gewichtszuwachs bei zylindrischer Ausführung von Tauchkörper G und Behälter 19 ebenfalls linear mit der Kolbenverschiebung wächst, bleibt das Verhältnis des so definierten Gegengewichts zur Last L gleich. Verschiebt sich der Kolben 20 so weit, daß der gesamte Tauchkörper G aus der Flüssigkeit herausragt, so ist sein Gewicht durch Masse mal Erdbeschleunigung gegeben. Bei gegebener Größtlast und geeigneter Wahl des Übersetzungsverhältnisses ist es somit möglich; die Größe des Tauchkörpers so abzustimmen, daß das gleichbleibende Verhältnis Gegengewicht zu Last einem gewünschten Wert entspricht. Der Gegendruck in den Lagern 3 kann also durch Einwirken eines Gewichts auf einen Kolben des Gegendrucksystems 5 als gleichbleibende, aber einstellbare Größe erzeugt werden oder auch so, daß der Gegendruck als sich ändernde Größe erzeugt wird, die der Lasteinwirkung am Tragwerk proportional ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Tragwerk für bewegte Lasten, insbesondere Kranbahn, , das aus einem Durchlaufträger und Auflagern, z. B. Stützen, besteht, auf denen der Durchlaufträger über in Zylindern geführte, von einer Stützkraft beaufschlagte Kolben in Stützrichtung verschiebbar abgestützt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, däß die Kolben (9) mit Druckmittel beaufschlagt sind, dessen Druck von einem mit den Zylindern (10) über eine Druckmittelleitung (4) verbundenen Gegendrucksystem (5) derart gesteuert wird; daß die vom Gegendrucksystem erzeugte Stützkraft kleiner ist als die größte bewegte Last.
  2. 2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendrucksystem (5) einen in einem Zylinder geführten Kolben aufweist, der von einem außerhalb des Zylinders befindlichen Gewicht (6) belastet ist.
  3. 3. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendrucksystem einen in einem Zylinder (15) geführten Kolben (20) aufweist, der von einem in einem Flüssigkeitsbehälter (19) eingetauchten Tauchzylinder (18), an dessen eingetauchtem Ende ein Tauchgewicht (17) angeordnet ist, derart belastet ist, daß der Gegendruck der Verschiebung des Tauchzylinders (18) infolge Lasteinwirkung am Tragwerk proportional ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1045 182; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1716 094; österreichische Patentschriften Nr. 148 394, 149 572, 212 869; französische Patentschrift Nr. 507 751.
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