DE1954331A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Stosskraeften,insbesondere fuer Eisenbahnwaggons - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von Stosskraeften,insbesondere fuer EisenbahnwaggonsInfo
- Publication number
- DE1954331A1 DE1954331A1 DE19691954331 DE1954331A DE1954331A1 DE 1954331 A1 DE1954331 A1 DE 1954331A1 DE 19691954331 DE19691954331 DE 19691954331 DE 1954331 A DE1954331 A DE 1954331A DE 1954331 A1 DE1954331 A1 DE 1954331A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- piston
- opening
- throttle rod
- damper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D45/00—Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
- B61D45/008—Shock absorbing devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/342—Throttling passages operating with metering pins
Description
ALFRED TEVES GMBH 27· Oktober I969
Prankfurt (Main) SL/T/Lie
P 3702
H.Erdmann - 96
Vorrichtung zur Aufnahme von Stoßkräften, insbesondere für Eisenbahnwaggons
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Stoßkräften (Stoßverzehrvorrichtung)1 insbesondere zur
Anordnung zwischen der Ladeplattform und dem endseitigen,
Kupplungen tragenden Fahrzeugrahmen bzw* Längsträger eines
Eisenbahnwaggons, die die Relativbewegungen der Ladeplattform
und des Fahrzeugrahmens bzw. Längsträgers abbremst, bestehend aus einem Zylinder, einem in diesem Zylinder bewegbaren Kolben,
einer Drosseistange und einer Öffnung, in die die Drosselstange
eintaucht*
Derartige Vorrichtungen haben eine besondere Bedeutung für Behältertragwagen der Bisenbahn und haben die Aufgabe, Rangierstöße
auf eine für die Behälter ungefährliche Beschleunigung bzw· Verzögerung abzubauen.
'actz »
Durch die deutsche Patentschrift 1 235 979 ist es bekannt,
hydraulische Dämpfer zu verwenden, bei welchen die Auflaufgeschwindigkeit durch Bewegen eines in einem Zylinder gleitenden
Kolbens in Üldruck umgesetzt wird, der bei rechnerisch
maximaler Auflaufgeschwindigkeit, über den Gesamthub des
Dämpfers gleichbleibend, den Wagen mit konstanter Verzögerungskraft abbremst. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein
Maximum an Arbeit in Ölerwärmung umgewandelt.
109810/0837
Der Öldruck wird dadurch geregelt, daß das Öl (Druckmittel) durch Nuten einer konzentrisch zum Kolben angeordneten
Regelstange gedrückt wird, wobei die Regelstange am Zylinderboden fest angeordnet ist, den Kolben durchdringt und in die
hohle Kolbenstange hineinragt. Die Nuten an der Regelstange haben mit steigendem Hub parabolisch abnehmenden Querschnitt,
so daß sich eine konstante Ölgeschwindigkeit in der durch die
Nuten und durch die Öffnung im Kolben gebildeten Durchtrittsfläche einstellt, die konstanten. Öldruck und somit eine konstante
Verzögerungkraft ergibt . Die Auslegung der Durchtrittsflächen
geschieht entsprechend einer als maximal angenommenen Auflaufgeschwindigkeit und einer bis zur Lastgrenze beladenen
Wagenmasse.
1st der Wagen nur teilweise beladen, so ruft bei derselben Auflaufgeschwindigkeit dieselbe Dämpferkraft eine entsprechend
größere Verzögerung hervor, was unerwünscht ist, zumal bei Teilbeladung eines Behälters die auf die Behälterwandung
durch Verzögerung ausgeübte Kraft zwar geringer wird, jedoch der Behälterinhalt eine entsprechend größere Verzögerung erfährt
und Schaden erleiden kann.
So können auch auf ein und demselben Wagen bis zum Höchstgewicht beladene und teilbeladene bzw. leere Behälter vereinigt
sein* Xn diesem Falle werden die Beanspruchungen auf die Wandung des Behälters des höchstzulässig beladenen Behälters
unzulässig hoch.
Zur Behebung dieses Nachteils ist schon vorgeschlagen worden, die Durchtrittsquerschnitte des Druckmittels entsprechend der
Last z.B. duroh Übertragen der Wagenfeder-Einfederung zu ver-
) qc if- ocstellen
(deutsche Patentschrift 1 259 37o). Der bauliche Aufwand
zur Realisierung dieses theoretisch gangbaren Weges ist ungewöhnlich groß. Xn der Praxis hat sich diese Regelung
daher nicht einführen können.
109819/0837
So sind auch schon Trägheitsregler in Stoßdämpfern vorgeschlagen worden, die bei Überschreiten einer bestimmten Verzögerung
die Durchtrittsflächen für das Druckmittel vergrößern. Auch derartige Stoßdämpfer haben sich bisher nicht bewährt,
zumal der gesamte Bremsvorgang im Bruchteil einer Sekunde geschieht und der Stoß von der einen wie auch von der anderen
Seite erfolgen kann. Da der Regler nur an einem der Dämpferteile befestigt werden kann, müßten praktisch zwei Regler
vorgesehen werden oder aber der Regler müßte doppelt wirkend außerhalb des Dämpfers an dem gedämpften Teil des Wagens angebracht
sein.
Es ist weiterhin möglich, die Durchlaßöffnungen für das Druck-. mittel durch einen Stromregler darzustellen und den Stromregler
unabhängig von einer Verstellstange aus zu betätigen. Man erhielte auf diesem Wege zwar den gewünschten Geschwindigkeitsablauf, jedoch bestehen erhebliche Schwierigkeiten zur Unterbringung
des Stromreglers innerhalb des Stoßdämpfers. Die Verdrängungsgeschwindigkeit
des DämpferkoIbens liegt außerdem sehr
hoch, und der Stromregler müßte für entsprechend große Druckuiit
telmengen ausgelegt sein. Da der Regler selbst ein schwingfähiges Gebilde ist und eine Dämpfung benötigt, wird in der
kurzen Regelzeit die gewünschte Regelgenauigkeit kaum zu realisieren sein. Auch dieser Weg ist also mit erheblicher
Verteuerung und Störquellen bildender Verkomplizierung verbunden.
Der Eyfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Aufnahme von Stoßkräften zu schaffen, insbesondere für Eisenbahnwaggons, die preiswert herstellbar ist, eine hohe Lebensdauer
garantiert, äußerst robust und wartungsfrei ausführbar ist, und die es vorzugsweise gestattet, Eisenbahnwaggons, die
mit Behältern beladen sind, zu rangieren, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Behälter beim Rangieren Schaden nehmen oder
daß eine leichte und etoßempfindliche Ladung unzulässig stark
verzögert bzw. beschleunigt wird. .
109819/0 837
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die im
wesentlichen zylindrische Drosselstange der Vorrichtung am Boden des Zylinders befestigt ist und der im Zylinder verschiebbar
diesen in zwei Arbeitsräume aufteilende Kolben eine Kammer aufweist, die durch einen fliegend angeordneten
und dichtend im Zylinder geführten Trennkolben in zwei Räume aufgeteilt ist, von denen der eine mit einem Druckgas,
beispielsweise Stickstoff, gefüllt ist, während der andere Raum über eine Öffnung in der Stirnwand des Kolbens
mit dem druckmittelgefüllten Zylinder in Verbindung steht, wobei die Längsnuten aufweisende Drosselstange beim Arbeitshub durch die Öffnung in die eine Kammer im Kolben eintaucht.
Mindestens eine in die zylindrisch geformte Regelstange eingeschnittene Längsnut ist über ihre Gesamtlänge unterschiedlich
tief eingeschnitten, und zwar derart, daß die Nut pro
Längeneinheit ungleichmäßig, jedoch ständig tiefer eingeschnitten ausgebildet ist. Erfindungsgemäß sind also die
Durchtrittsflächen der durch die Regelstange und den Kolben gebildeten Blende so festgelegt, daß sich zu Anfang des Hubes
für den vollbeladenen Tragwagen eine geringere Bremsverzögerung einstellt, beispielsweise die halbe Bremsverzögerung, die
erforderlich wäre, um bei der Aufprallgeschwindigkeit einen
Vollhub des Dämpfers zu erreichen.
Die Bremsverzögerung soll über einen Teil des Hubes, beispielsweise
die Hälfte des Gesamthubes, auf diejenige Verzögerungskraft ansteigen, die erforderlich ist, um den Wagen gegen Ende
des Dämpferhubes zum Stillstand zu bringen. Diese Verzögerungskraft liegt etwas über derjenigen, die erforderlich ist, um den
Vagen mit gleichbleibender Verzögerung zu Ende des Dämpferhubes zum Stillstand zu bringen.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten
zu. Eine davon ist in der anhängenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen
10981 9/0837
Fig.1 ein Diagramm, das die Dämpferkraft
über dem Dämpferweg darstellt;
Fig ο 2 ein Diagramm, das den Verlauf der Wagenverzögerung
über den Dämpferweg zeigt}
FiC«3 ein Diagramm, das die Blendendurchtrittsfläche
über dem Dämpferweg darstellt}
Fig.4 die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt j
Fig.5 den Querschnitt der Regelstange.
Im Zylinder 1 ist der Kolben 2 dichtend und gleitfähig gelagert und mit der rohrförmigen Kolbenstange 3 fest verbünde.*,
In der dargestellten Ruhelage schlägt der Kolben 2 an den ZyIinderverschluß 4 an.
Der Kolben 2 hat eine zentrische Öffnung 5» in welche die
Regeis tauge 6, die am Zylinderboden 7 befestigt ist, hineinragt. Die Regeistange hat Nuten 8, durch welche das im Raum 9
in der Zeichnung durch Strichelung angedeutete Druckmittel
in den Raum 10, der durch die Fläche 11 des Kolbens 2, durch den Trennkolben 12 und die Innenwand 13 der Kolbenstange 3
begrenzt ist, fließen kann. Die Dichtung 14 dichtet den Trennkolben 12 gegen den Raum 151 der mit Druckgas - im allgemeinen
Stickstoff - gefüllt ist. Durch den Stangenboden 16 wird der Raum 15 nach außen abgeschlossen.
Die im Zylinderverschluß 4 befindliche Dichtung 17 dichtet das
Druckmittel im Raum 9 nach außen ab. Der Kanal 18 verbindet den Ringraum \l) mit dem Raum 1o.
109819/0837
Durch die Spannung des Druckgases im Raum 15 werden auch die
Räume 9 und 1o unter Spannung gesetzt, denn der Trennkolben
liegt gleitfähig an der Innenwand 13 an.
Wenn auf den Stangenboden 1(> eine Stoßkraft einwirkt, wobei
die Abstützung entgegen der Kraft am Zylinderboden 7 erfolgt;, und die Stoßkraft größer ist als die Spannung des Druckmittels
im Raum 9» wirkend auf die Querschnittsfläche des Außendurchmessers der Kolbenstange 3» bewegt sich die Kolbenstange
3 und der Kolben 2 in den Raum 9 t verkleinert seine Länge, während die axiale Länge des Ringraumes vergrößert
wird. Das vom Kolben 2 aus dem Raum 9 verdrängte Druckmittel fließt durch die durch Nuten 8 und Öffnung 5 gebildeten
Durchlaßflächen und wird in diesen auf eine Geschwindigkeit
gebracht, die der Geschwindigkeit des Kolbens 2, multipliziert
mit dem Flächenverhältnis: Stirnfläche des Kolbens 2 / durch
die Durchlaßfläche, entspricht. Hierbei entsteht ein Staudruck
q =s a . ν , wobei ν = Strahlgeschwindigkeit,
2g
g = Erdbeschleunigung und J4 das spezifische Gewicht des
Druckmittels ist. Der Staudruck q addiert sich zur Druckspannung des Druckgases im Raum 15 ο Das aus Raum 9 verdrängte
Druckmittel fließt unter Verwirbelung in den Raum 1o und durch Kanal 18 in den Raum 19· Entsprechend dem aus Raum 9 verdrängten
Druckraittelvolumen wird der Kolben 12 nach links
verschoben. Mit zunehmenden Hub des Kolbens 2 verkleinert sich durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Nuten 8 die
durch Nuten 8 und Öffnung 5 gebildeten Durchlaßflächen, so daß der gewünschte Verlauf der Verzögerung entsteht.
Bei den eingangs erwähnten bekannten Vorrichtungen dieser
Art erreicht die Verzögerungskraft kurz nach Beginn des
Dämpferhubes einen Spitzenwert, der durch den Rückprall des "Stoßbalkens" verursacht wird.
- 7 109819/0837
Im vorliegenden Fall überschreitet diese Verzögerungsspitze aber nicht die Höhe des im zweiten Teil des Hubes auftretenden
konstanten Höchstwertes. Auch wird die Änderung der Verzögerung nach der Zeit, der sog. "Ruck" günstiger gelegt,
was das auf dem Vagen befindliche Ladegut schont« Beim teilbeladenen
Wagen wird die Verzögerungsspitze zu Beginn der Verzögerung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Blendendurchtrittsflachen
wesentlich abgebaut.
Das Erfindungswesentliche zeigen die Diagramme gemäß den
Figuren 1 - 3, wobei die Darstellung idealisiert ist. Die
Kurve a gemäß Fig.1 gibt den Verlauf der Dämpferkraft über dem Dämpferhub nach dem Stand der Technik für Vollast-Waggons
wieder. Die von der Kurve a nach der Abzisse begrenzte Fläche entspricht der zu vernichtenden Arbeit.
Die Kurve b gibt den Verlauf der Dampferkraft bei einem
erfindungsgemäß gestalteten in Fig.3 durch die Kurve b dargestellten
Flächenänderung über dem Dämpferhub wieder. Die von der Kurve b begrenzte Fläche muß der von der Kurve a begrenzten
Fläche entsprechen.
In Fig.2 stellt der Verlauf der Kurve a die Wagenverzögerung
dar bei einer Blendextdurchtrittsänderung gemäß Fig.31 Kurve a,
für den Vollast-Wagen und in Kurve c für den Halblast-Wagen. Unter Halblasfc ist das halbe gedämpfte Gesamtgewicht zu verstehen,
das sich aus dem Gewicht des Wagens abzüglich dem Gewicht des Stoßbalkens und dem Gewicht der Ladung zusammensetzt
.
Die Kurve b in Fig.2 stellt den Verlauf der Verzögerung des
Vollast-Wagens bei Gestaltung des Verlaufs der Änderung der Hlendendurchtritts-Flächenänderung über dem Dämpferweg nach
Kurve b gemäß Fig.3 dar. Die Kurve d entspricht der Kurve b,
jedoch für den Halblast-Wagen.
109819/08 3 7
BAD
Die Darstellungen nach den Figuren 1-3 beziehen sich auf Verzögerungen des Wagens, wie sie ohne Federn bei Aufprall
auf eine unendlich große Masse auftreten ο
Wie bereits vorstehend erwähnt, wird der wahre Verzögerungsweg durch andere Einflüsse vergrößert.
Für die Praxis werden noch stärkere Korrekturen der Kurve b zweckdienlich sein, da durch die Beschleunigungsdiagramme
P bekannter Vorrichtungen deutlich wird, daß die Vollast-Beschleunigung zum Zwecke der Senkung der Teillastbeschleunigungen
eine beträchtliche Anhebung verträgt.
Beim Anmeldungsgegenstand ist also der sich durch die Regelstange und die Kolbenöffnung ergebende Querschnitt anfangs
größer als der Durchtrittsquerschnitt, der sich nach der
Beziehung A = Ay 1 -Ϊ ergibt, wobei A die Summe der in
einer beliebigen Stellung χ über den gesamten Nennhub d noch nicht verschlossenen freien Durchlaßquerschnitte und A den
anfänglichen, durch alle Durchlaßquerschnitte zu Beginn des Hubs vorhandenen Gesamt-Öffnungsquerschnitt bedeuten, und zwar
" für den Fall der Dämpfung eines vollständig starren Körpers gegen einen auf ihn ausgeübten Stoß.
109819/0837
Claims (1)
- ALFRED TEVES GMBH ft 27· OktoberPrankfurt (Main) 3 SL/T/LieP 3702PatentansprtJchVorrichtung zur Aufnahme von Stoßkräften (Stoßverzehrvorrichtungji insbesondere zur Anordnung zwischen der Ladeplattform und dem endseitigen, Kupplungen tragenden Fahrzeugrahmen bzw. Längsträger eines Eisenbahnwaggons, die die Relativbewegungen der Ladeplattform und des Fahrzeugrahmens bzw. Längs trägers abbremst, bestehend aus einem Zylinder, einem in diesem Zylinder bewegbaren Kolben einer Drosselstange und einer Öffnung, in die die Drosselstange eintaucht, dadurch gekennzeichne t, daß die Drosselstange (6) am Boden (7) des Zylinders (1) befestigt ist und der im Zylinder (1) verschiebbare, diesen in zwei Arbeitsräume (9»19) aufteilende Kolben (2,3) eine Kammer aufweist, die durch einen kleinen fliegend angeordneten und dichtend im Zylinder (i) geführtenTrennkolben (12) in zwei Räume (io,15) aufgeteilt ist, von denen der eine (15) mit einem Druckgas, beispielsweise Stickstoff, gefüllt ist, während der andere Raum (io) über eine Öffnung (5) in der Stirnwand des Kolbens (2,3) mit dem druckmittelgefüllten Zylinder (1) in Vex'bindung steht, wobei die Längsnuten (tt), deren Nuttiefe t mit zunehmender Länge 1 mehr als einer parabolischen Querschnittserweiterung entsprechend zunimmt, aufweisende Drosselstange (ö) beim Arbeitshub durch die Öffnung (5) in die Kammer (io) eintaucht.10 9 819/0837 BAD ORIGINAL
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691954331 DE1954331A1 (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Vorrichtung zur Aufnahme von Stosskraeften,insbesondere fuer Eisenbahnwaggons |
US80546A US3693768A (en) | 1969-10-29 | 1970-10-14 | Impact absorber for railroad cars |
GB5012970A GB1304107A (de) | 1969-10-29 | 1970-10-22 | |
FR7038849A FR2066644A5 (de) | 1969-10-29 | 1970-10-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691954331 DE1954331A1 (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Vorrichtung zur Aufnahme von Stosskraeften,insbesondere fuer Eisenbahnwaggons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954331A1 true DE1954331A1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=5749507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691954331 Withdrawn DE1954331A1 (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | Vorrichtung zur Aufnahme von Stosskraeften,insbesondere fuer Eisenbahnwaggons |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3693768A (de) |
DE (1) | DE1954331A1 (de) |
FR (1) | FR2066644A5 (de) |
GB (1) | GB1304107A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2209158A1 (de) * | 1972-02-26 | 1973-08-30 | Fichtel & Sachs Ag | Hydraulischer pralldaempfer mit durch einen laengsschlitz wegabhaengig gesteuerter daempfkraft |
US4284177A (en) * | 1979-05-14 | 1981-08-18 | Efdyn Corporation | Self-adjusting shock absorber having staged metering |
GB2202920A (en) * | 1987-03-28 | 1988-10-05 | Ivan Gazeley | Impact retardation device |
US5566794A (en) * | 1994-09-02 | 1996-10-22 | Ace Controls, Inc. | Shock absorber having nonadjustable metering |
US5878997A (en) * | 1997-09-10 | 1999-03-09 | Lucent Technologies Inc. | Compact low-inductance magnetorheological damper |
DE102005061108B4 (de) * | 2005-12-19 | 2012-09-20 | Zf Friedrichshafen Ag | Pralldämpfer |
US20070158601A1 (en) * | 2006-01-10 | 2007-07-12 | Carterone, Llc Organized In: State Of Nevada | Rod Type Mechanical Valve for Fluid Flow Control |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3152667A (en) * | 1962-01-26 | 1964-10-13 | Bendix Corp | Metering pin for shock absorbers |
US3164264A (en) * | 1962-06-13 | 1965-01-05 | Acf Ind Inc | Car construction |
US3215283A (en) * | 1964-03-18 | 1965-11-02 | Pullman Inc | Long travel hydraulic cushion device |
US3456764A (en) * | 1967-04-04 | 1969-07-22 | Baker Oil Tools Inc | Apparatus and method for absorbing shock loads |
-
1969
- 1969-10-29 DE DE19691954331 patent/DE1954331A1/de not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-10-14 US US80546A patent/US3693768A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-22 GB GB5012970A patent/GB1304107A/en not_active Expired
- 1970-10-28 FR FR7038849A patent/FR2066644A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3693768A (en) | 1972-09-26 |
FR2066644A5 (de) | 1971-08-06 |
GB1304107A (de) | 1973-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1263407B (de) | Hydraulischer Puffer | |
DE2836662B1 (de) | Luftfeder,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3500601A1 (de) | Federzylinder fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge | |
DE112013004595T5 (de) | Aufhängungsvorrichtung | |
DE1176693B (de) | Stabilisierungseinrichtung, insbesondere zur Daempfung der Wankbewegungen von Schienen-fahrzeugen | |
CH672615A5 (de) | ||
DE1680680A1 (de) | Hydropneumatische Federung mit selbsttaetiger Niveauregelung und Schwingungsdaempfung | |
DE1954331A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Stosskraeften,insbesondere fuer Eisenbahnwaggons | |
DE2942029A1 (de) | Verfahren zum daempfen von schwingungen und stoessen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1296026B (de) | Doppeltwirkender hydraulischer Teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2047850A1 (de) | Energie absorbierender Stoßdampfer, ins besondere hydraulischer Puffer fur Schienen fahrzeuge | |
DE2118080C3 (de) | Federbein mit Rückströmventil | |
DE2339355A1 (de) | Lasttragendes federbein | |
DE1115536B (de) | Pneumatische Abfederungsvorrichtung | |
DE4221126C2 (de) | Hydropneumatisches Federungssystem | |
DE3124849A1 (de) | Daempfungsvorrichtung fuer stromabnehmer auf elektrischen triebfahrzeugen | |
DE2406987C3 (de) | Stabilisierte Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE1809135B2 (de) | Zug- und Stoßvorrichtung für eine Mittelpufferkupplung an Schienenfahrzeugen | |
EP0100513B1 (de) | Federung für Losräder von Schienenfahrzeugen | |
DE570800C (de) | Hydropneumatischer, doppelt wirkender Stossdaempfer | |
DE3729187C2 (de) | Verstellbare Dämpfung | |
DE2906356C2 (de) | Hydraulischer Zweirohrschwingungsdämpfer mit zumindest einem dämpfungsgeminderten Hubbereich, insbesondere für Schienenfahrzeuge | |
DE1207420B (de) | Wiegenloses, gasgefedertes Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge | |
DE2540720A1 (de) | Hydropneumatischer einrohr- schwingungsdaempfer mit nach oben austretender kolbenstange, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2118655A1 (de) | Hydraulische Puffereinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere fur Mittel pufferkupplungen an Schienenfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |