DE1253727B - Vorrichung zum Befeuchten von Flachdruckfolien - Google Patents

Vorrichung zum Befeuchten von Flachdruckfolien

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DE1253727B
DE1253727B DEA48250A DEA0048250A DE1253727B DE 1253727 B DE1253727 B DE 1253727B DE A48250 A DEA48250 A DE A48250A DE A0048250 A DEA0048250 A DE A0048250A DE 1253727 B DE1253727 B DE 1253727B
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DE
Germany
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moistening
planographic printing
roller
printing
foils
Prior art date
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Pending
Application number
DEA48250A
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English (en)
Inventor
James A Kolibas
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AB Dick Co
Original Assignee
Multigraphics Inc
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Publication date
Application filed by Multigraphics Inc filed Critical Multigraphics Inc
Publication of DE1253727B publication Critical patent/DE1253727B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L25/00Devices for damping printing surfaces, e.g. moistening printing surfaces in connection with lithographic printing
    • B41L25/005Pre-damping etching devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L7/00Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image
    • B41L7/02Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers
    • B41L7/08Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers with means for moistening or drying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befeuchten von Flachdruckfolien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten von Flachdruckfolien.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Befeuchten blattförmigen Gutes mit Hilfe einer unterhalb von dessen Bewegungsbahn gelegenen, in die Flüssigkeit eintauchenden Rolle, mit der eine oberhalb der Bewegungsbahn gelegene zweite Rolle zusammenarbeitet, und ferner mit Hilfe eines auf den Spalt zwischen den Rollen weisenden Zuführtisches, wie sie aus dem USA.- Patent 2 363 163 bekanntgeworden ist. Diese bekannte Vorrichtung dient zur Befeuchtung von Abzugsbögen für Bürovervielfältigungsmaschinen. Solche Abzugsbögen sind saugfähig und erhalten durch die Befeuchtung die Fähigkeit, die Druckfarbe des Druckbildes von einer auf einem Druckzylinder befestigten Vorlage abzunehmen.
  • Die Erfindung liegt in der Verwendung einer Vorrichtung der vorstehend als bekannt vorausgesetzten Gattung zum Befeuchten von Flachdruckfolien mit nach oben weisendem Druckbild auf dem Weg zur Einspannstelle am Druckzylinder.
  • Flachdruckfolien sind die bei den lithographischen Druckverfahren angewendeten Druckvorlagen. Bei den Flachdruckfolien ist das Druckbild zunächst nicht eingefärbt, sondern besteht aus solchen Zonen der Druckvorlage, die Druckfarbe annehmen können, während die übrigen Bereiche der Flachdruckfolie, die also nicht abgedruckt werden sollen, Druckfarbe abstoßen. Dabei werden die Flachdruckfolien im Verlauf des Druckvorganges zunächst befeuchtet, um die genannten Bereiche farbabweisend zu machen, und dann mittels Druckwalzen eingefärbt. Auf Grund der angegebenen Umstände beschränkt sich dabei die Einfärbung auf die gewünschten Stellen, so daß die laufend durch die Maschine geschickten Abzugsbögen mit dem gewünschten Druckbild versehen werden.
  • Es ist nun seit längerem üblich, den Flachdruckfolien vor Einleitung des Druckvorganges außer der vorstehend erläuterten Befeuchtung, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, eine Vorbefeuchtung zu geben, die dazu dient, die Flachdruckfolie für den Druckvorgang besser zu konditionieren, so daß an den kein Druckbild aufweisenden Stellen der Flachdruckform keine Farbe hängenbleibt.
  • Diese Vorbefeuchtung hat man ursprünglich vor dem Aufspannen der Flachdruckfolien auf den Druckzylinder vorgenommen, indem man die Flachdruckfolien auf einen Tisch legte und dann mit einem getränkten Baumwollappen behandelte. Anschließend hat man die Flachdruckfolie auf dem Druckzylinder festgemacht. Dieses Verfahren war verhältnismäßig zeitraubend, und man hat dann Vorrichtungen ersonnen, mittels deren man die Vorbefeuchtungsflüssigkeit aufbringen konnte, wenn die Flachdruckfolie schon auf den Druckzylinder aufgespannt ist. Beispiele für solche Vorrichtungen zeigen die USA.-Patente 2 443 458 und das deutsche Patent 1061796.
  • Die vorliegende Erfindung ist nun von diesen Geräten wieder abgerückt und benutzt zur Vorbefeuchtung die oben als bekannt herausgestellte Vorrichtung, welche von den Flachdrückfolien durchlaufen wird, bevor sie auf den Druckzylinder aufgespannt werden.
  • Wenn man in Betracht zieht, daß es mit den erwähnten Vorrichtungen nach dem USA.-Patent 2 443 458 und dem deutschen Patent 1061796 schon möglich war, die Flachdruckfolien mittels unmittelbar neben dem Druckzylinder gelagerter Vorbefeuchtungskörper zu behandeln, während sie schon auf den Druckzylinder aufgespannt sind, so scheint in der Erfindung zunächst ein Rückschritt zu liegen, da sie wieder mit einer getrennten Vorbefeuchtung arbeitet.
  • Tatsächlich verhält es sich aber so, daß der Vorbefeuchtungsvorgang mittels unmittelbar mit dem Druckzylinder zusammenwirkender Vorbefeuchtungselemente immer zu unerwünschten Überschneidungen mit anderen von de: illai3chine vorzunehmenden Arbeitsgängen geführt rat. Es war daher praktisch immer erforderlich, die betreffende Druckmaschine anzuhalten, die Flachdruckfolie aufzuspannen und dann die Vorbefeuchtung vorzunehmen.
  • Eine solche Arbeitsunterbrechung ist aber in vielen Fällen, insbesondere für sogenannte Systemdruckarbeit, @vo in schneller Folge nacheinander von verschiedenen Vorlagen gedruckt wird, unerwünscht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur selbsttätigen Vorbefeuchtung von Flachdruckfolien auf ihrem Weg zu dem Druckzy:inder zu schaffen, die es gestattet, die Vorbefeuchtung einer Flachdruckfolie vorzunehmen, während gleichzeitig noch von einer vorhergehenden und dann schnell gegen die nachfolgende F1_achdruckfolie auszutauschende Flachdruckfolie gedruckt v,ird. Dabei muß jedoch gewährleistet sein. daß das noch oben weisende Druckbild auf dem Weg zur Einspannstelle am Druckzylinder eine gut dosierte Vorbefeuchtung erfährt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liegt gemäß den vorstehenden Ausführungen in der Verwendung der an sich bekannten Vorrichtung für den angegebenen Zweck. Die bekannte Verwendung dieser Vorrichtung zum Durchfeuchten von Abzugsbögen hat die Möglichkeit der Verwendung zur Befeuchtung der Oberseite von an sich wasserundurchläßlichen Flachdruckfolien in keiner Weise nahegelegt.
  • Die Erfindung zeichnet sich in fortschrittlicher Weise dadurch aus, daß sie trotz der Trennung der Vorbefeuchtungsvorrichtung von dem Druckzylinder eine erhebliche Beschleunigung des Arbeitsvorganges zuläßt und nutzt dabei gleichzeitig die der verwendeten Vorrichtung innewohnende, aber bisher nicht genutzte Fähigkeit einer sehr gleichmäßigen Auftragung der Vorbefeuchtungsflüssigkeit auf die Oberseite der Flachdruckfolie.
  • Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand von Zeichnungen.
  • F i g. 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Befeuchten von Flachdruckfolien im betriebsbereiten Zustand, wie gerade eine Flachdruckfolie (gestrichelt angedeutet) zugeführt wird; F i g. 2 ist eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, bei der die Flachdruckfolie gerade zur Vorbefeuchtung zwei Rollen durchläuft.
  • Die im folgenden erläuterte Vorrichtung zum Befeuchten von Flachdruckfolien arbeitet mit einer lithographischen Druckmaschine zusammen, die hier als an sich bekannt nicht dargestellt und beschrieben ist. Die hier dargestellte Vorrichtung läßt sich auch leicht als Zusatzaggregat an bereits vorhandene Maschinen anbauen. In den F i g. 1 und 2 sieht man von der lithographischen Druckmaschine nur den Teil einer Wand. an der die eine Seite der Vorrichtung zum Befeuchten von Flachdruckfolien gelagert ist.
  • Die F i g. 1 und 2 beschränken sich also auf die Darstellung einer Vorrichtung zum Befeuchten von Flachdruckfolien.
  • In den Figuren ist ein Paar von Rollen 2 und 4 zu erkennen. Die Rolle 2 sitzt auf einer Welle 6 und die Rolle 4 auf einer Welle 8; beide Wellen sind drehbar in Seitenrahmen gelagert. Die Achse 6 wird kontinuierlich angetrieben. Wie zu ersehen ist, ist die Rolle 2 teilweise in eine Vorbefeuchtungsflüssigkeit 10 eingetaucht, die sich in einem Trog oder Becken 12 befindet. Die Rolle 4 dient als eine übertragungsrolle urd ist oberhalb der Rolle 2 exzentrisch auf der Welle 8 befestigt.
  • Die Rolle 2 besteht aus einem Material, wie z. B. Aluminium oder Gummi. Dabei handelt es sich um ein starres oder halbstarres, nicht saugfähiges Material, welches die Vorbefeuchtungsflüssigkeit weiterbefördern kann, ohne zu korrodieren oder in anderer Weise nachteilig durch die Lösung beeinflußt zu werden. Die Übertragungsrolle 4 kann die Oberfläche aus Metall oder natürlichem oder künstlichem Gummi besitzen. In der dargestellten Form besteht die Oberfläche aus einem weichen, saugfähigen Bezug 14, z. B. Molleton-Gewebe oder ähnlichem Stoff.
  • Wie bereits vorangehend erwähnt, ist die übertragungsrolle 4 exzentrisch auf ihrer Welle 8 befestigt. Zu ihrer Betätigung ist ein Handgriff 16 vorgesehen.
  • Die Rollen 2,4 befinden sich in Berührung miteinander, wenn der Handgriff 16 in Arbeitsstellung steht (bei der gezeigten Vertikalstellung). Wenn der Handgriff 16 um 90(zur Arbeitsstellung versetzt steht, sind die Rollen voneinander entfernt. Diese exzentrische Bewegung bezweckt, daß in der Arbeitsstellung die Übertragung einer ausreichenden Menge von Vorbefeuchtungsflüssigkeit von der übertragungsrohe 4 auf eine Flachdruckfolie gesichert ist und daß die Rollen 2 und 4 in der Ruhestellung getrennt sind, so daß auf der Rolle 4 auf der Berührungslinie zwischen den beiden Rollen kein Strich entstehen kann.
  • Während des Betriebes der mit der Vorbefeuchtungsvorrichtung ausgerüsteten Maschine wird eine lithographische Flachdruckfolie aus einem hier nicht dargestellten Magazin in den Spalt zwischen den Rollen 2 und 4 gefördert. Sie läuft dabei über einen Zuführtisch Z.
  • In F i g. 1 ist ein bei Drehung der Rollen 2 und 4 sich ansammelnder Schwall B der Vorbefeuchtungsflüssigkeit 10 zu sehen. Wenn gerade keine Flachdruckfolie durch die Maschine gefördert wird, sammelt sich die durch die Rolle 2 mitgenommene Vorbefeuchtungslösung an der Kontaktlinie zwischen den Rollen 2 und 4 und bildet dadurch den genannten Flüssigkeitsschwall B. Dieser wird an der Kontaktlinie der genannten Rollen durch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit einerseits und die Reibung der Flächen der sich sehr schnell drehenden Rollen andererseits aufrechterhalten.
  • Wenn eine Flachdruckfolie zwischen den Rollen 2 und 4 hindurchläuft, entstehen zwei Flüssigkeitsschwalle B' und B". Wenn die führende Kante einer Flachdruckfolie zwischen den Rollen 2 und 4 hindurchgeführt wird, tritt diese in den Schwall hinein und teilt ihn so, daß der größere Teil des Schwalles B auf der oberen Fläche der Flachdruckfolie liegt. Diese Menge bildet dann den oberen Schwall B", welcher während der Weiterbewegung der Flachdruckfolie über deren ganze Oberfläche entlangstreicht und nach und nach aufgebraucht wird. Es hat sich herausgestellt, daß eine ausreichende Menge zur Verfügung steht, um die volle Fläche jeder der üblichen Längen von Flachdruckfolien zu bestreichen. Während die Flachdruckfolie in dieser Weise durch die Maschine läuft, wird durch die Rolle 2 weiterhin Flüssigkeit 10 nach aufwärts getragen, kann aber nicht durch die Flachdruckfolie F hindurch, überschüssige Flüssigkeit läuft in das Bad 12 zurück.
  • Die vorangehend beschriebene Arbeitsweise findet unabhängig davon statt, ob die Rolle 4 eine harte Oberfläche aufweist oder eine Oberfläche aus einem zusammendrückbaren, saugfähigen Material, wie z. B. Molleton-Gewebe. Im Fall der Verwendung des letztgenannten Materials ergibt sich wahrscheinlich auch eine gewisse Aufspeicherungswirkung, da durch das Dazwischentreten der Flachdruckfolie der saugfähige überzog 14 der Rolle 4 an der Berührungslinie mit der Flachdruckfolie zusammengedrückt wird, wodurch eine Auswringwirkung entsteht und eine Auffüllung des Flüssigkeitsschwalles B" erfolgt. Die hier beschriebene Bildung des Flüssigkeitsschwalles R- auf der oberen Fläche der Flachdruckfolie ist von ausschlaggebender Bedeutung für das zufriedenstellende Arbeiten.
  • Der Hauptgrund der Verwendung eines weichen Überzuges 14 ist darin zu sehen, daß dieser eine beachtenswerte Tendenz zeigt, das Kleben von Flachdruckfolien zu verhindern und eine schnelle Freigabe auf der Austrittsseite des Rollenpaares 2, 4 zu schaffen.
  • Nach der Beendigung des Vorbefeuchtungsvorganges der Flachdruckfolie kommt diese auf einem Ablagetisch zur Ruhe und steht für die Aufspannung auf eine Drucktrommel zur Verfügung. Wenn eine benutzte Flachdruckfolie aus der Vervielfältigungsmaschine entfernt worden ist, kann also sofort eine bereits vorbefeuchtete Flachdruckfolie für einen neuen Arbeitsgang übernommen werden. Es ergibt sich also kein Zeitverlust bei der Vorbefeuchtung von Flachdruckfolien. Die Flachdruckfolie durchläuft die Maschine während eines Arbeitsganges ohne jede Unterbrechung. Der Antrieb der Rollen 2 und 4 geschieht auf herkömmliche Weise.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Befeuchten blattförmigen Gutes mit Hilfe einer unterhalb von dessen Bewegungsbahn gelegenen, in die Flüssigkeit eintauchenden Rolle, mit der eine oberhalb der Bewegungsbahn gelegene zweite Rolle zusammenarbeitet und ferner mit Hilfe eines auf den Spalt zwischen den Rollen weisenden Zuführtisches, gekennzeichnet durch die Verwendung zum Befeuchten von Flachdruckfolien mit nach oben weisendem Druckbild auf dem Weg zur Einspannstelle am Druckzylinder.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (64), welche mit dem Druck-Abbild auf der Matrizenoberfläche in Berührung kommt, einen überzog aus einem feuchtigkeitsabsorbierenden Material besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1061796; deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 449; USA.- Patentschriften Nr. 2 363 163, 2 443 458.
DEA48250A 1964-02-05 1965-01-27 Vorrichung zum Befeuchten von Flachdruckfolien Pending DE1253727B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067449B (de) * 1952-08-06
US2363163A (en) * 1942-07-06 1944-11-21 Parker Robert L Moistening device
US2443458A (en) * 1945-02-16 1948-06-15 Addressograph Multigraph Material applicator for printing machines

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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