DE1253496B - Zwischenspeicher fuer Mosaikzeilendrucker - Google Patents

Zwischenspeicher fuer Mosaikzeilendrucker

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DE1253496B
DE1253496B DE1962G0044040 DEG0044040A DE1253496B DE 1253496 B DE1253496 B DE 1253496B DE 1962G0044040 DE1962G0044040 DE 1962G0044040 DE G0044040 A DEG0044040 A DE G0044040A DE 1253496 B DE1253496 B DE 1253496B
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Germany
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mosaic
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DE1962G0044040
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Groettrup
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HELMUT GROETTRUP DIPL ING
Original Assignee
HELMUT GROETTRUP DIPL ING
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions

Landscapes

  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

  • Zwischenspeicher für Mosaikzeilendrucker Die Entwicklung der modernen Schnelldrucker ist durch zwei Grundzüge gekennzeichnet. Erstens werden zur Erhöhung der Druckgeschwindigkeit größere Komplexe, also z. B. ganze Zeilen des zu druckenden Textes mit einer Vielzahl von Druckwerken gleichzeitig abgedruckt. Zweitens wird in einer Reihe von Fällen das zu druckende Schriftzeichen in einzelne Rasterpunkte aufgelöst, um damit das einzelne Druckelement mit einer möglichst geringen Trägheit auszustatten. Schnelldrucker, denen das zweite Prinzip zugrunde liegt, werden Mosaikdrucker genannt. Die Auflösung des Schriftzeichens erfolgt bei ihnen häufig in 35 Punkte, die in sieben horizontalen Linien zu je fünf Punkten angeordnet sind.
  • Bekannte Ausführungsformen des Mosaikdruckers verwenden einen der Zeichengröße entsprechenden kompletten Satz von Druckelementen, nach dem obengenannten Beispiel also 35 Drückelemente, und drucken ein Zeichen nach dem anderen.
  • Andere bekannte Schnelldruckeinrichtungen verwenden nur die zu einer Mosaikspalte eines Schriftzeichens gehörenden Druckelemente, nach unserem Beispiel also sieben, die durch mehrmaligen, nacheinander ausgeführten Anschlag, in unserem Beispiel also fünfmaligem, das Zeichen formen und auf diese Weise ein Zeichen nach dem anderen abdrucken.
  • Zur Erhöhung der Druckgeschwindigkeit verwendet eine bekannte Einrichtung dieser Art zwei abwechselnd arbeitende Schreibköpfe, die jeweils eine halbe Zeile bestreichen, um damit die Totzeiten des Schreibkopfrücklaufes zu vermeiden.
  • Drucker, die die zu druckende Schriftzeichenzeile durch den nacheinander erfolgenden Abdruck der einzelnen Zeichen aufbauen oder darüber hinaus auch noch die einzelnen Zeichen durch den nacheinander erfolgenden Abdruck einzelner Mosalkspalten aufbauen, haben den wesentlichen Vorteil, daß die Umformung der zu druckenden Schriftzeichen, die beispielsweise in einem femschreibähnlichen Code angeboten werden können, für die einzelnen Zeichen einer Zeile nacheinander erfolgt. In diesen Einrichtungen ist also nur eine Codiereinrichtung für ein Schriftzeichen erforderlich und ebenso nur ein Speicher für die digitalen Informationselemente, die zum Mosaikbild führen, in unserem Beispiel also für die 35 Mosaikelemente. Derartige Einrichtungen haben aber den Nachteil, prinzipiell langsamer zu sein als Einrichtungen, mit denen mehrere Zeichen, z. B. ganze Zeilen, gleichzeitig gedruckt werden können.
  • Es sind daher Schnelldruckeinrichtungen bekanntgeworden, die die Vorteile des Mosaikdruckverfahrens mit den Vorteilen des gleichzeitigen Abdrucks mehrerer Zeichen verbinden, diese Schnelldrucker werden Mosaikzeilendrucker genannt.
  • Eine bekanntgewordene Ausführung sieht für jedes Schriftzeichen einer Zeile einen aus sieben Druckelementen bestehenden Druckkopf vor. Mit diesen Druckköpfen können alle Schriftzeichen einer Zeile gleichzeitig durch fünfmalige Betätigung der Druckköpfe unter gleichzeitiger Verschiebung in Zeilenrichtung aufgebaut werden. Gegenüber den obengenannten Druckwerken, die ein Schriftzeichen nach dem anderen abdrucken, erhöht sich die Druckgeschwindigkeit bei diesen Einrichtungen erheblich.
  • Im Gegensatz zu diesen Mosaikzeilendruckern steht eine besondere Ausführung, die sich als Mosaikzeilendrucker mit linienweisem Aufbau beschreiben läßt. Der Mosaikzeilendrucker mit linienweisem Aufbau verwendet ebenfalls eine Auflösung der zu druckenden Schriftzeichen in Mosaikpunkte. Er enthält also eine Vielzahl von Druckelementen, von denen jedes bei Betätigung einen Mosaikpunkt erzeugt, nur sind diese Druckelemente nicht wie in den obengenannten Einrichtungen in vertikaler Spaltenrichtung angeordnet, sondern bilden eine über die ganze Breite der Zeile reichende Linie. Der Aufbau einer Schriftzeichenzeile geschieht bei den Mosaikzeilen mit linienweisem Aufbau dadurch, daß die Linie der Druckelemente mehrfach, in unserem Beispiel also siebenmal, nacheinander angeschlagen wird, wodurch dann alle Schriftzeichen einer Zeile gleichzeitig aufgebaut werden. Auf diese Mosaikzeilendrucker mit linienweisem Aufbau bezieht sich die nachfolgend beschriebene Erfindung.
  • Alle Ausführungen von Mosaikzeilendruckern benötigen zur Ansteuerung der Druckelemente einen Speicher, der für alle in einer Zeile zu druckeaden Zeichen alle zu druckenden Mosaikelemente enthält. Da die Zahl der Mosaikelemente je Schriftzeichen relativ groß ist, in unserem Beispiel 35, werden diese Speicher sehr umfangreich. Eine bekannte Ausführung verwendet z.B. zur Speicherung der Mosaikpunkte einer Schriftzeichenzeile einen Kernspeicher, der für jedes Mosaikelement einen Speicherkern besitzt. Diese Speicherkerne werden in der durch die Bewegung der Druckelemente vorgeschriebenen Reihenfolge nacheinander abgefragt.
  • Der Nachteil dieser Speichereinrichtungen liegt darin, daß sie mit den dazugehörigen Steuireinrichtungen einen wesentlichen Kostenanteil der Mosaikliniendrucker darstellen und die Wirtschaftlichkeit der Mosaikliniendrucker dadurch herabsetzen.
  • Im Zusammenhang mit Schnelldruckverfabren sind Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen die zu druckenden Schriftzeichen auf einem endlosen magnetischen Band zwischengespeichert werden. Die bekanntgewordene Einrichtung verwendet einen Schreibkopf, der aus einer Anzahl von Einzelschreibkö fen besteht, die senkrecht zur Bewegungsrichtung p des Bandes über die ganze Bandbreite verteilt sind. Jeder Einzelschreibkopf ist über eine Decodiereinrichtung einem der möglichen Schriftzeichen, z. B. einem Buchstaben oder einer Ziffer, fest zugeordnet. Der abzudruckende Text wird dem Schreibkopf Zeichen für Zeichen zugeführt, wobei die Einzelschreibköpfe jeweils beim Auftreten des ihnen zugeordneten Schriftzeichens eine Markierung auf dem Magnetband erzeugen. Auf dem Magnetband entstehen also in einer Anzahl von parallelliegenden Spuren Markierungen. Jede dieser Spuren ist einem der möglichen Schriftzeichen des Alphabets oder der zehn Ziffern fest zugeordnet. Diese Markierungen werden von einem schräg über die Bandbreite gestellten Vielfachlesekopf, der so viele Einzelleseköpfe besitzt, wie auf dem Band Spuren vorhanden sind, ab-etastet und hierbei jeweils ein jedem Lesekopf zugeordnetes Druckelement für das der betreffenden Spur fest zugeordnete Schriftzeichen erregt, wodurch der Abdruck auf einem synchron laufenden Papierband erfolgt. Es ist leicht zu zeigen, daß die beschriebene Einrichtung den direkten Druckverfahren gegenüber den wesentlichen Vorteil besitzt, daß die jeweils nur für ein Schriftzeichen ausgebildeten Druckelemente mit relativ hoher Geschwindigkeit arbeiten können. Im übrigen kann je nach der zufälligen Anordnung der Schriftzeichen im Text eine Zeitraffung, aber auch eine Zeitdehnung beim Abdruck erfolgen. Das Verfahren ist nicht geeignet, flächige Druckträger damit zu bedrucken, sondern setzt die Verwendung eines zu bedruckenden Streifens, also eines linearen Druckträgers notwendig voraus. Abgesehen davon können mit ihm die hohen Druckgeschwindigkeiten eines Zeilendruckers prinzipiell nicht erreicht werden, da der Abdruck der Zeichen je nach der zufälligen Anordnung der Schriftzeichen im Text in der Mehrzahl der Fälle Zeichen für Zeichen erfolgen muß.
  • Bei der Verwendung magnetischer Aufzeichnungsträger ist es eine bekannte Maßnahme, auf kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsträgern bei zeilenweiser Aufzeichnung oder spiraliger Aufzeichnung ein Aufzeichnungsbild mit Kanten, die zu den Kanten des Aufzeichnungsträgers parallel sind, zu erzeugen oder ein Aufzeichnungsbild, das durch die Art der Aufzeichnung Kanten besitzt, die gegenüber den Kanten des Aufzeichnungsträgers geneigt sind, zu korrigieren, dadurch, daß man den Schreibkopf unter einem Winkel zur Bandkante bewegt oder anordnet oder den Lesekopf unter einem Winkel zur Bandkante anordnet.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen stellt sich die nachfolgend beschriebene Erfindung die Aufgabe, für einen Mosaikzeilendrucker mit linienförmigem Aufbau der Zeile einen Zwischenspeicher zu schaffen, der eine wirtschaftlich wesentlich günstigere Lösung darstellt, als die bisher für diesen Zweck verwendeten Kernspeicher, und der für die Decodierung und die Steuerung des Ein- und Ausspeichervorganges ebenfalls wirtschaftlichere Einrichtungen zuläßt, als dies bei den bekannten Einrichtungen der Fall war.
  • Sie erreicht dies dadurch, daß sie als Informationsträger ein zu seiner langen Kante parallel und stetig bewegtes, für magnetische Aufzeichnung geeignetes, endloses Band verwendet sowie einen Vielfachschreibkopf aus so viel Einzelköpfen, wie es der vertikalen Auflösung der Zeichen in Mosaikpunkte entspricht, der längs einer quer zur Bandrichtung liegenden geneigten Führung so bewegt wird, daß er eine zur langen Bandkante senkrechte Relativbahn beschreibt, sowie einen ruhenden Lesekopf aus so viel senkrecht zur langen Bandkante angeordneten Einzelköpfen, wie es der horizontalen Auflösung einer Schriftzeile in Mosaikpunkte entspricht, wobei dem Schreibkopf in zeitlicher Reihenfolge eine Mosaikspalte nach der anderen der zu einer Schriftzeichenzeile gehörenden Schriftzeichen zugeführt werden, während der Lesekopf die zu einer Mosaiklinie von der ganzen Breite der Schriftzeichenzeile gehörende Information an das Druckwerk weitergibt.
  • Der erfindungsgemäße Zwischenspeicher für Mosaikzeilendrucker mit linienweisem Aufbau der Schriftzeichenzeile hat gegenüber bekannten Einrichtungen eine Anzahl von Vorteilen. Die dem Schreibkopf zuzuführende Information bezieht sich jeweils nur auf ein Schriftzeichen. Es ist also nicht erforderlich, wie in einigen der bekannten Einrichtungen eine größere Anzahl von Schriftzeichen, etwa sämtliche zu einer Zeile gehörenden Schriftzeichen, gleichzeitig in Rasterpunkte aufzulösen, d. h. entsprechend zu codieren.
  • Die Aufzeichnung der Druckbefehle erfolgt mit dem wirtschaftlichsten zur Zeit bekannten Verfahren unter den magnetischen Aufzeichnungsverfahren. Die Zuordnung der Druckbefehle wird durch die Bewegung des Schreibkopfes einerseits und die starre Anordnung der Leseköpfe andererseits auf einfache Weise erzielt, ohne daß Schaltvorgänge erforderlich wären. Insbesondere ist eine Umschaltung der Schreibwerke auf verschiedene Speicher nicht erforderlich, die Verbindung zwischen den Schreibwerken und den Leseköpfen ist unveränderlich.
  • Die zeitliche Staffelung der Druckbefehle ist durch die Bandgeschwindigkeit gegeben und bedarf ebenfalls keiner zusätzlichen Schalteinrichtungen.
  • Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen ist die erfindungsgemäße Anordnung infolge ihres einfachen Aufbaues sehr flexibel und gestattet es, die Vorteile des Mosaikzeilendruckers mit linienweisem Aufbau der Schriftzeichenzeile, sich an verschiedene Schriftgrößen, Schriftteilungen und verschiedenartige Punktraster leicht anzupassen, voll auszunutzen.
  • Die folgende Beschreibung erläutert den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform. Die Beschreibung erfolgt an Hand einer schematischen Darstellung. Die Figur zeigt eine endlose, zu einer Manschette zusammengeklebte Magnetfolie 70, die sich in der durch den Pfeil 71 gezeigten Richtung über die beiden Rollen 72 und 73 bewegt, die auf den Achsen 74 und 75 befestigt sind. Eine der beiden Achsen sei angetrieben. Der Antrieb ist nicht eingezeichnet. Die Bewegung der Manschette 70 ist gleichförmig, ungeachtet der später zu beschreibenden Tatsache, daß die einzelnen Buchstaben einer Zeile nacheinander eingetragen werden.
  • Auf einer leicht von links unten nach rechts oben geneigten Welle 76 befindet sich der Schreibkopf 77, der von der Welle 76 in üblicher Weise durch ein Gewinde od. dgl. in der Richtung 78 von links nach rechts bewegt wird, um dann, wenn er am rechten Rand der Folie 70 angekommen ist, in einer sehr kurzen Zeit wieder in seine Ausgangslage am linken Rand der Folie 70 zurückzuspringen. Der Schreibkopf 77 besteht aus (der gewählten Zerlegung der Schriftzeichen entsprechend) sieben einzelnen übereinander angeordneten Schreibköpfen, denen von einer Codierungseinrichtung die zu einem codierten Schriftzeichen gehörenden fünf Bit-Spalten nacheinander zugeführt werden. Schrägstellung der Welle 76 und Geschwindigkeit des Schreibkopfes 77 und der Folie 70 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Schreibkopf 77 während einer Bewegung von links nach rechts eine zur Bewegungsrichtung der Folie 70 senkrechte Zeile von Schriftzeichen schreibt. Als Beispiel ist ein vom Schreibkopf 77 erzeugter Buchstabe E eingezeichnet.
  • Der große Vorteil für die vorgeschaltete Codierungs- und Speichereinrichtung gegenüber bisher bekannten Einrichtungen besteht darin, daß sie in einem Zeitmoment jeweils nur ein einziges Zeichen zu codieren und spaltenweise an den Schreibkopf 77 abzugeben braucht. Die Speicherung der Zeile wird von der Magnetfolie 70 selbst übernommen.
  • Das Auslesen der auf der Folie 70 eingetragenen Bits erfolgt durch die fest angebrachte Lesekopfzelle 79. Diese Zeile besteht aus so viel Leseköpfen, wie der zugehörige Mosaikliniendrucker Schreibelemente besitzt, d. h. aus so viel Leseköpfen, wie die zu schreibende Zeile Mosaikelemente besitzt. Die Mosaikelemente eines Zeichens bzw. aller Zeichen einer Zeile werden in der Richtung von oben nach unten vom Magnetband 70 gelesen und den Schreibelementen des Mosaikliniendruckers zugeführt.
  • Auf eine Darstellung der Löscheinrichtungen, die sich im Weg der Schreibfolie 70 hinter der Lesekopfzeile 79 anschließen, ist in der Figur verzichtet worden.
  • Der Zeitabstand zwischen Schreiben und Lesen ist durch die Geschwindigkeit der Magnetfolie 70 und die geometrischen Abmessungen der Anordnung bestimmt. Statt die Welle 76 zu neigen, kann auch zur Erzielung des gleichen Effektes die Lesekopfzeile 79 oder gar die Zeile der Schreibelemente des nachgeschalteten Mosaikliniendruckers entsprechend geneigt sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zwischenspeicher für Mosaikzeilendrucker mit linienweisem Aufbau der Schriftzeile zur zeilenweisen Speicherung der zur Steuerung der Druckelemente benötigten Informationen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Informationsträger als ein zu seiner langen Bandkante parallel und stetig bewegtes, für magnetische Aufzeichnung geeignetes, endloses Band ausgebildet ist, der Schreibkopf aus so viel Einzelköpfen besteht, wie es der vertikalen Auflösung der Zeichen in Mosaikpunkte entspricht und längs einer quer zur Bandrichtung liegenden geneigten Führung so bewegt wird, daß er eine zur langen Bandkante senkrechte Relativbahn beschreibt, während der ruhende Lesekopf aus so viel senkrecht zur langen Bandkante angeordneten Einzelköpfen besteht, wie es der horizontalen Auflösung einer Schriftzeile in Mosaikpunkte entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1138 420; schweizerische Patentschrift Nr. 315 637; französische Patentschrift Nr. 1281958; USA.-Patentschrift Nr. 2 850 348.
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