DE1252570B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1252570B DE1252570B DENDAT1252570D DE1252570DA DE1252570B DE 1252570 B DE1252570 B DE 1252570B DE NDAT1252570 D DENDAT1252570 D DE NDAT1252570D DE 1252570D A DE1252570D A DE 1252570DA DE 1252570 B DE1252570 B DE 1252570B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicon dioxide
- dispersion
- mixture
- fibers
- impregnated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/24—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S264/00—Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
- Y10S264/19—Inorganic fiber
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Fibers (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Paper (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 04 b
Deutsche Kl.: 80 b-9/02
!4-3
- 5 D
Nummer: 1 252 570
Aktenzeichen: C 16333 VI b/80 b
Anmeldetag: 20. Februar 1958
Auslegetag: 19. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus keramischen'Fasern,
deren Fasern durch kolloidales Siliziumdioxyd gebunden sind.
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 734 346), Körper aus Fasern und einem Siliziumhydrogel herzustellen.
Gemäß der Erfindung werden ein Eindringen von Siliziumdioxid in den Körper und ein Tränken dadurch
erreicht, daß die Fasern mit einer wässerigen to Dispersion von Siliziumdioxyd mit kolloidaler Partikelgröße
\ ermischt werden und daß die Dispersion wenigstens 10°/0 der in der Mischung enthaltenen
Fasermenge auf Trockenbasis an Siliziumdioxyd enthält, worauf aus der Mischung unter Druck ein Körper
geformt wird, der dann getrocknet wird.
Die sich gemäß der Erfindung ergebenden Körper haben eine glatte Oberfläche, und die Zwischenräume
zwischen den Fasern sind mit Siliziumdioxid ausgefüllt. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Herstellungsfolge bei der Formgebung für eine Mischung aus keramischen
Fasern und einer wässerigen Dispersion von Siliziumdioxid,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Herstellungsfolge zur Bindung von Platten aus keramischen Fasern mit
einer wässerigen Dispersion von Siliziumdioxid;
F i g. 3 ist eine Abwandlung der Herstellungsfolge gemäß F i g. 2, und
F i g. 4 ist eine weitere Abänderung der Herstellungsfolge
nach F i g. 2.
Grundsätzlich besteht die Erfindung darin, daß keramische Fasern mit einer wässerigen Dispersion
von Sili/iumdioxid von kolloidaler Partikelgröße vermischt
werden, worauf aus der Mischung ein Körper
geformt wird, der dann getrocknet wird. Die Menge der den keramischen Fasern zugesetzter, wässerigen
Dispersion von Süiziumdioxid kann je nach der gewünschten Elastizität und Festigkeit des Enderzeugnisses
gewählt werden. Üblicherweise enthält das Endprodukt 10 bis 50 Volumteile Süiziumdioxid auf
100 Volumteile der Mischung.
Die keramischen Fasern werden in die wässerige Dispersion von Süiziumdioxid mit mechanischen Vorrichtungen
eingemischt, oder die keramischen Fasern werden in die wässerige Dispersion von Süiziumdioxid
eingetaucht, oder die keramischen Fasern werden mit der Dispersion besprüht.
Nach Sättigung oder Imprägnation der keramischen Fasern wird die Masse in irgendeiner bekannten Art
geformt, beispielsweise durch beheizte oder nichtbeheizte Gesenke, Formen, Strangpressen, beheizte
Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus keramischen Fasern
Anmelder:
The Carborundum Company,
Niagara Falls, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz, Dipl.-Ing. W. Florack
und Dipl.-Ing. K. H. Eissei, Patentanwälte, Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Robert Arthur Campbell, Oak Park, Cook County, JH. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Februar 1957 (642 906)
V. St. v. Amerika vom 27. Februar 1957 (642 906)
oder unbeheizte Walzen, Schleudern, oder aber die Masse wird auf eine Form oder auf ein Modell aufgesprüht.
Keramische Fasern bestehen hauptsächlich aus Aluminiumsilikat und sind feuerfest bis zu Temperaturen
von 165O0C. Sie sind in den USA. unter der Warenbezeichnung »Fiberfrax« bekannt.
Die Dispersion von Süiziumdioxid ist in einer 30°/i,igen Lösung unter der Warenbezeichnung »Ludox«
erhältlich und hat die folgenden physikalischen Eigenschaften bzw. chemische Zusammensatzung:
SiO2 29 bis 31 %
Na2O 0,09 bis 0,11%
Na2SO4 0,02°/0
pH bei 25°C 8,2 bis 8,7
Viskosität bei 250C 25 bis 50 cp
Gemäß F i g. 1 werden Mischwannen 5, 6 von einem Behälter 7 aus mit keramischen Fasern gefüllt, und aus
den Leitungen 8, 9 tritt eine wässerige Dispersion von Süiziumdioxid in die Wannen. Es werden zwei solcher
Wannen nebeneinander vorgesehen, so daß, wenn von einer der Wannen in die Formen abgefüllt wird, in der
anderen Wanne die Mischung der Fasern und der Dispersion homogenisiert wird. Man benutzt eine
6- bis 7°/oige Faserkonzentration in der Mischung. Nach g«tem Durchmischen wird die Mischung in die
709 678/391
oben offenen Formen 10 eingefüllt, die am Abfluß Bodensiebe haben. Die Seitenwände der Formen sind
mit einer Aluminiumfolie ausgekleidet oder mit Silikonen belegt, um ein Ankleben zu verhindern. Die
gefüllten Formen werden mit einem Förderband 11 nach der Stelle 12 befördert, wo die Mischung durch
Stampfen oder Wal/en zusammengedrückt wird zwecks Entfernung von Lufteinschlüssen, wodurch sich auch
eine bessere Oberfläche des Endproduktes ergibt. Der geformte Block wird dann in einen Ofen 13 befördert,
wo er bei Temperaturen zwischen 150 und 260° C erhitzt wird zwecks Ausscheidens des Wassers in der
Mischung. Das Endprodukt enthält vorzugsweise etwa 50 Volumteüe keramische Fasern auf 25 Volumteile
der Dispersion von Sili/iumdioxid.
Bei einem derartigen Vorgehen verbleibt ein beträchtlicher Anteil Wasser in dem Körper, der durch
Trocknung entfernt werden muß. Praktisch ist etwa ein Gewichtsverhältnis von 5,5 Teilen Siliziumdioxid
und 250 mm Länge bestimmt und ergab folgende Daten:
Type
Zerreißfestigkeit kg/cm!
Ohne Kruste
Mit Kruste .
Mit Kruste .
0,21 0,27
1 · 4,6
Aus der Mischung 7 als Grundmischung wurden eine Anzahl von Körpern hergestellt. Nach Obengesagtem
verblieben von 49,5 kg Siliziumdioxiddispersion 15,75 kg in dem zu trocknenden Körper. 33,75 kg der
Siliziumdioxiddispersion flössen ab. Dieser Abfluß enthält die gleiche Siliziumdioxidkonzentration wie
in dem Körper und kann bei nachfolgenden Körpern wieder verwendet werden. Für den nachfolgenden
Gebrauch muß Siliziumdioxid und Wasser zugefügt
werden zwecks Ersatzes der in dem gerade vorher in der Dispersion auf 1 Teil Fasern vorhanden. Dieses 20 gegossenen Körper verbliebenen Menge. Bei 25 Kör-Verhältnis
dient zur Errechnung der Siliziumdioxid- pern wurde das Abflußwasser hinsichtlich des Silizium
menge, die in dem Körper vor der Trocknung verbleibt. Um festzustellen, welche Siliziumdioxidmenge nach
Verdampfung des Wassers in dem Körper verbleiben würde, wurden verschiedene Konzentrationen von
dioxids inhaltlich untersucht mit folgenden Ergebnissen:
7o Siliziumdioxid
„.,. . ...... . , ,, j ,. , , , 1. Siliziumdioxiddispersion bei Beginn 8,8
SilmumdKJXKldKpersioncn hergestellt,und d,efolgende 2 Siliziumdioxiddispersion vom Block abgelassen
8,8
3. Siliziumdioxiddispersion nach Zusatz zur
Mischung 2 9,09
30 4. Siliziumdioxiddispersion, abgelassen vom drei-Mischung
4,18 kg Siliziumdioxid
45,3 kg Wasser
45,3 kg Wasser
Aufführung gibt die Konzentration in der Mischung vor dem Zusatz der Fasern an sowie die errechnete
Konzentration in dem Körper nach der Trocknung. p, g
zehnten Block (bei Zusatz nach jedem Block) 7,7
zehnten Block (bei Zusatz nach jedem Block) 7,7
2,9 kg keramische Fasern
Diese Mischung ergibt einen getrockneten Körper mit 40 bis 45°/0 Siliziumdioxid-Festbestandteilen, auf
die Fasern bezogen.
Mischungen
... . | Wasser | 1 | Gewichtsprozent | Gewichtsprozent | |
Silicium | Siliziumdioxid | Siliciumdioxid | |||
Nr. | dioxid | in der Mischung | (bezogen auf die | ||
107 | Fasern | ||||
0,66 | 107 | 0,62 | im Körper) | ||
1 | 1,32 | 107 | 1,24 | 3,27 | |
2 | 2,64 | 108,8 | 2,48 | 6,54 | |
3 | 1,2 | 107,6 | 1,09 | 13,08 | |
4 | 2,41 | 105,2 | 2,19 | 5,0 | |
5 | 4,82 | 100,4 | 4,38 | 10,0 | |
6 | 9.65 | 8,78 | 20,0 | ||
7 | 40,0 | ||||
Die Mischungen 3, 5, 6 und 7 zeigten gemeinsam die Eigenschaften einer harten Außenfläche und einer
weichen nachgiebigen inneren Struktur. Die Mischungen 1, 2 und 4 waren ziemlich weich und hatten an der
äußeren Oberfläche eine weiche Kruste, was eine für die Praxis ungenügende Bindung anzeigt. Bei allen
Fällen konnte ein Eindringen des Siliziumdioxids von der Außenkruste her festgestellt werden, wobei dann
die jeweilige Härte von dem vorhandenen Siliziumidoxid abhängt.
Muster des Körpers der Mischung 7 wurden hinsichtlich Festigkeit untersucht. Die Zerreißfestigkeit
wurde an Mustern von 25 mm Dicke, 152 mm Breite Diese Zahlen zeigen an, daß trotz der den keramischen
Fasern eigenen Affinität mit kolloidalem Siliziumdioxid kein zusätzlicher Verlust an Siliziumdioxid
eintritt und daß die Bindewirkung des Siliziumdioxids hauptsächlich von dem Trocknen und von dem Wasserentzug
aus dem Körper herrührt.
Die Dispersion aus Siliziumdioxid und keramischen Fasern kann zum Gießen von Auskleidungen an Ort
und Stelle benutzt werden oder zur Herstellung einfacher Formen.
Für den gewerblichen Gebrauch ist die niedrige Dichte der Auskleidung von Vorteil. Wird die Dichte
einer gegossenen Auskleidung lim 0,28 bis 0,32 g/cm3
durch starkes Stampfen vergrößert, so entspricht die Auskleidung etwa einfach geformten Gegenständen,
wie z. B. Zylindern, und hält die Form in nassem und auch in nicht getrocknetem Zustand.
Beim Gießen wird eine 10°/oige Siliziumdioxidmischung
verwendet, d.h. 90°/0 sind Wasser. Der Mischung werden keramische Fasern zugesetzt und
so durch Umrühren eine flüssige Masse gebildet. Tm allgemeinen beträgt der Faseranteil in der flüssigen
Masse 5%, kann aber zwischen 1 und 15% variieren je nach der benutzten Mischvorrichtung. Auch der
Anteil an Siliziumdioxid kann zwischen 1 und 30% variieren je nach der gewünschten Härte bzw. der in
Aussicht genommenen Anwendung.
Eine typische Dispersion ist die folgende:
367,2 kg kolloidales Siliciumdioxid 3352 kg Wasser
184 kg keramische Faser
184 kg keramische Faser
Diese Dispersion wird an Ort und Stelle gegossen oder in Formen mit einfacher Gestaltung eingestampft.
Dann wird die Mischung getrocknet, um das Wasser zu entziehen und ein gebundenes Erzeugnis zu erhalten.
Bei gegossenen Auskleidungen, wie oben beschrieben, enthält das Abflußwasser die gleiche Konzentration
an Siliziumdioxid wie die ursprüngliche Mischung.
Die keramischen Fasern können zu Matten, Tafeln, Bändern, Streifen, Schichten, Seilen. Lunten oder
Geweben gepreßt werden. Grundsätzlich ist nur notwendig, daß die Fasern mit der Siliziumdioxiddispersion
gesättigt oder imprägniert sind und daß die imprägnierte Masse verfestigt ist. Wird das Material
nicht verfestigt, ergibt sich ein poröseres und weniger starres Produkt, das für verschiedene Anwendungszwecke nicht die notwendige Festigkeit besitzt.
F i g. 2 zeigt eine Art der-Behandlung der geformten
Fasermasse. Ein kontinuierlicher Streifen bzw. eine Matte 14 aus keramischen Fasern wird über eine Zuführungswalze
15 nach unten um eine Tauchwalze 16 auf der entgegengesetzten Seite nach oben über eine
andere Walze 17 geführt. Die Tauchwalze. 16 taucht teilweise in eine 30°/0ige Siliziumdioxiddispersion 18
in den Tank 19 ein. Auf diese Weise wird das keramische Fasermaterial mit der Dispersion gesättigt oder
imprägniert,während es sich um die untere Fläche der Walze 16 bewegt. Der Streifen läuft weiter zwischen
zwei gegenüberliegende Druckwalzen 20, die die überflüssige Siliziumdioxiddispersion ausdrücken. Diese
überflüssige Dispersion fließt zwecks Wiederverwendung in den Tank 19 zurück.
Das imprägnierte Material aus keramischer Faser wird beim Durchlauf zwischen einem oder mehreren
Paaren gegenüberliegender beheizter Walzen 21 getrocknet.
Das imprägnierte Material kann auch in Streifen geschnitten werden, die zwischen behei/te Metallplatten gelegt werden und auf diese Weise gepreßt
werden. Zur Erzielung einer glatten Oberfläche des Endproduktes ist es aber zweckmäßig, das imprägnierte
Material wiederholt zwischen Walzen zu walzen. Das Material kann auch zwischen nicht beheizten
Walzen gewalzt und danach in einen Ofen gebracht werden, wo die überflüssige Flüssigkeit durch Hitze
entfernt wird. Dies ergibt jedoch eine nicht so glatte Oberfläche wie beim Walzen zwischen beheizten
Walzen.
Auf die beschriebene Weise können Rohre, Halbrundstücke und Kegel aus der imprägnierten Fasermatte hergestellt werden. Rohre können durch Umwickeln
einer biegsamen Matte um einen Kern oder durch Pressung zwischen den Wänden konzentrischer
Zylinder hergestellt werden.
Vor der imprägnation mit der Siliziumdioxiddispersion
und vor der Trocknung ist das keramische Fasermaterial weich, und aus diesem Grunde kann
es notwendig sein, zusätzlicheStützwalzen zu verwenden beim Durchlaufen der Vorrichtung.
Rei Erhitzung des imprägnierten keramischen Fasermaterials hat sich ergeben, daß die Anwendung einer
Temperatur von 26Q"C während 15 bis 60 Minuten genügt, um alles Wasser zu entfernen. Temperatur und
Zeitdauer der Erhitzung hängt in erster Linie von der Dicke des Materials und von der Formgebung des
Gegenstandes ab.
F i g. 3 zeigt eine Abwandlung zu Fig. 2, bei der die Menge der dem keramischen Fasermaterial zugeführten
Siliziumdioxiddispersion besser gesteuert werden kann. Der aufgewickelte Streifen 22 keramischen
Fasermaterials (Matte, Streifen, Band, Filz, Gewebe usw.) wird unterhalb einer Zuführungswalze 23 nach
oben über eine angetriebene Belagwalze 24 geführt.
Die untere Fläche der Belagwalze 24 taucht in eine 30°/0ige Siliziumdioxiddispersion 25 in dem Tank 26
ein. Ein Teil der Lösung haftet an der Oberfläche der Belagwalze, bewegt sich nach oben und kommt
so mit dem keramischen Fasermaterial in Berührung, wenn sich die Belagwalze dreht. Wenn sich der Antrieb
der Belagwalze mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung bewegt wie das keramische
Fasermaterial, ist die der Fasermatte zugeführte ίο Menge der Siliziumdioxiddispersion gleich der an der
Oberfläche der Belagwalze anhaftenden Menge. Bewegt sich aber die Belagwalze mit größerer Geschwindigkeit
als der Vorschub der keramischen Fasermaterials und in gleicher Richtung, wird die Süiziumdioxiddispersion
in das keramische Fasermatcrial hineingedrückt, so daß eine vollständige Sättigung oder
Imprägnierung des keramischen Fascrmaterials erfolgt. Nach Verlassen der Belagwalze bewegt sich das
imprägnierte Material um eine Rolle 27 in entgegengesetzter Richtung, und überschüssiges Siliziumdioxid
tropft in den Tank 26 zurück bzw. wird gegen einen sich nach oben erstreckenden Teil in den Tank 26
geschleudert. Der Überschuß an Siliziumdioxid kann also wieder verwendet werden. Dann bewegt sich
das Material über eine oder mehrere Stützrollen 28 in eine Formvorrichtung 29. Hier wird das keramische
Fasermaterial auf irgendeine der bekannten Arten geformt, beispielsweise durch Gesenke, Formen,
Walzen od. dgl. Das imprägnierte Fasermaterial kann die Formvorrichtung 29 auch flach durchlaufen, ohne
daß hier eine Formgebung erfolgt.
Das geformte oder flache Material gelangt dann in einen Trockenofen 30, in.dem das Wasser aus der
Siliziumdioxiddispersion durch Hitze entfernt wird. Das Formen und/oder Trocknen des imprägnierten
Materials kann auch zwischen den gegenüberliegenden Walzen 31 erfolgen, zwischen denen das Material
durchläuft. Diese Walzen können an einer beliebigen Stelle des Herstellungsvorganges vorgesehen werden
und erzeugen eine glatte Oberfläche des imprägnierten Materials. Die Walzen 31 können beheizt oder nicht
beheizt sein, je nach der gewünschten OberflächenbcschafTenheit. Die Walzen können vor oder hinter
dem Trockenofen liegen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit des Imprägnierens
und Formens des keramischen Fasermaterials. Ein Band von keramischem Fasermaterial 32 wird in
einer Sprühkammer 33 mit Düsen 34 zugeführt, die einen Strahl 35 Siliziumdioxiddispersion auf das
keramische Fasermaterial spritzen, das sich durch den unteren Teil der Sprühkammer hindurchbewegt.
Diese Sprühdüsen gestatten eine genaue Mengenregelung des auf das keramische Fasermaterial aufzuspritzenden
Siliziumdioxids. Die Sprühkammer hat, wie üblich, untere Sammelplatten 36, die die Lösung
zwecks Wiederzuführung zu den Düsen 34 auffangen. Das imprägnierte keramische Fasermaterial gelangt
dann durch das Förderband 38 in eine Formvorrichtung 37 beliebiger Art. Hier wird der Faserstreifen
auf irgendeine Art geformt, oder er durchläuft diese Vorrichtung flach, falls ein flaches Endprodukt erwünscht
ist. Von der Formvorrichtung gelangt das imprägnierte keramische Fasermaterial in einen beheizten
Trockenofen 39, in dem das Wasser aus der Siliziumdioxiddispersion entfernt wird. Auch hier
können in dem Herstellungsgang beheizte oder unbeheizte Walzen vorgesehen sein, um an dem Endprodukt
glatte Oberflächen zu erzeugen.
Das Trocknen des imprägnierten keramischen Fasermaterials erfolgt, gleichgültig ob dieses geformt
oder flach ist, zwischen Raumtemperatur und 11000C, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 200 und
370"C. Wenn kurzzeitiges Trocknen angewendet wird, so erfolgt dies bei 430 bis HOO0C.
Das auf diese Weise hergestellte Erzeugnis kann noch weiter behandelt werden, beispielsweise kann
das getrocknete Erzeugnis zusätzlich mit einer Siliziumdioxiddispersion bespritzt und leicht gewalzt werden,
um eine glatte, im wesentlichen wasserabstoßende Oberfläche zu erzeugen.
Zur Erzeugung einer besonders großen Festigkeit im Endprodukt werden zwei imprägnierte Faserstreifen
auf die gegenüberliegenden Seiten eines gewebten Faserglasbogens gelegt. Die Schichten werden dann
zusätzlich mit Siliziumdioxiddispersion getränkt, zwischen zwei Walzen gewalzt und dann getrocknet. Das
Material kann auch zwischen beheizten Walzen gewalzt werden, um das Wasser zu entziehen, so daß
sich ein sehr festes Erzeugnis mit glatter Oberfläche ergibt. Das getrocknete Fasererzeugnis kann auch mit
bekannten Mitteln wasserundurchlässig gemacht werden.
Das imprägnierte keramische Fasermaterial ist besonders geeignet zur Herstellung von wieder verwendbaren
Formen für die Schnellfabrikation in Gießereien. Besonders ist das Material geeignet für
das Vergießen von NE-Metallen, beispielsweise Aluminium oder Messing. Das Material kann aber auch
für Eisen und Stahlguß verwendet werden, obwohl die Temperaturen dieser Metalle im geschmolzenen Zustand
viel höher sind als Aluminium oder Messing.
Das gebundene keramische Fasermaterial kann bei hohen Temperaturen für Dichtungen und Packungen
verwendet werden, da es genügend elastisch ist. Weiter ist das Material sehr geeignet für Hitze- oder elektrische
Isolierung von Kabeln oder Kesseln. Das Material kann beispielsweise auch für Geschosse mit hoher
Geschwindigkeit verwendet werden, wo ein hoher Hitzewiderstand erwünscht ist.
Der wesentliche Vorteil ist die hohe Festigkeit und das geringe Schrumpfen bei Erhitzung auf 12600C.
Eine weitere Verwendungsart das Materials ist die Herstellung von Gegenständen, welche den Schall
schlucken bzw. feuerfest oder sonst isolierend sind. Das Belegen der Oberflächen der Gegenstände mit
einer Zusammensetzung von 60 Gewichtsprozent keramischen Fasermaterials und 40 Gewichtsprozent Siliziumdioxids
kann mit üblichen Spritzpistolen erfolgen. Der belegte Gegenstand kann in der Luft oder in
einem Ofen oder durch infrarote Lampen getrocknet werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus keramischen Fasern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern mit einer wässerigen Dispersion von Siliziumdioxid mit kolloidaler
Partikelgröße vermischt werden und daß die Dispersion wenigstens 10% der in der Mischung
enthaltenen Fasermenge auf Trockenbasis an Siliziumdioxid enthält, worauf aus der Mischung
unter Druck ein Körper geformt wird, der dann getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen bei einer Temperatur
von Raumtemperatur bis 37O0C erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen durch kurze Anwendung
einer Temperatur von 430 bis 11000C erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 734 346;
Unterlagen der deutschen Patentanmeldung
Sch 12902, (bekanntgemacht am 28. 7. 1955);
Sch 12902, (bekanntgemacht am 28. 7. 1955);
Hallemann-Wiberg, Lehrbuch der anorganischen
Chemie«, 1956, S. 338.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 678/391 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US642906A US3077413A (en) | 1957-02-27 | 1957-02-27 | Ceramic fiber products and method and apparatus for manufacture thereof |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1252570B true DE1252570B (de) | 1967-10-19 |
Family
ID=24578527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1252570D Pending DE1252570B (de) | 1957-02-27 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3077413A (de) |
DE (1) | DE1252570B (de) |
GB (1) | GB871577A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2331137A1 (de) * | 1972-06-23 | 1974-01-10 | Carborundum Co | Feuerfeste isolierformmasse |
EP0114965A2 (de) * | 1982-12-30 | 1984-08-08 | Grünzweig + Hartmann Aktiengesellschaft | Beschichtete Fassaden- oder Dachdämmplatte aus Mineralfasern, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE3937472A1 (de) * | 1988-12-10 | 1990-06-13 | Willich Daemmstoffe & Zubehoer | Daemmstoff aus mineralwolle und kieselgurbindemittel sowie herstellungsverfahren |
Families Citing this family (42)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3163896A (en) * | 1961-06-23 | 1965-01-05 | Aluminium Lab Ltd | Coated belt and method of making same for continuous metal casting process |
US3184815A (en) * | 1963-11-07 | 1965-05-25 | Nalco Chemical Co | Metal casting process |
US3184813A (en) * | 1963-11-07 | 1965-05-25 | Nalco Chemical Co | Metal casting process |
US3231401A (en) * | 1964-06-22 | 1966-01-25 | Carborundum Co | Refractory composition |
US3333656A (en) * | 1964-10-29 | 1967-08-01 | Owens Corning Fiberglass Corp | Fibrous acoustical panel with impregnant in rear body portion |
US3364975A (en) * | 1964-11-24 | 1968-01-23 | Monsanto Co | Process of casting a molten metal with dispersion of fibrous form of beta silicon carbide |
GB1131426A (en) * | 1965-03-26 | 1968-10-23 | Morgan Refractories Ltd | Improvements in or relating to fibrous insulating materials |
US3286785A (en) * | 1965-05-24 | 1966-11-22 | Owens Corning Fiberglass Corp | High temperature resistant acoustical board |
US3476641A (en) * | 1965-06-01 | 1969-11-04 | Gen Technologies Corp | High-strength single crystal whisker paper composites and laminates |
GB1178487A (en) * | 1967-03-31 | 1970-01-21 | Nat Res Dev | Method of manufacturing a Mould for Casting Metal |
US3564207A (en) * | 1969-07-24 | 1971-02-16 | Infra Red Systems Inc | Electric infrared heater |
USRE31589E (en) * | 1969-08-20 | 1984-05-22 | Foseco Trading A.G. | Thermal insulation molten metal |
US3876420A (en) * | 1969-08-20 | 1975-04-08 | Foseco Trading Ag | Thermal insulation molten metal |
US3904427A (en) * | 1969-10-06 | 1975-09-09 | Foseco Int | Protection of turbine casings |
US3870595A (en) * | 1969-10-06 | 1975-03-11 | Foseco Int | Protection of turbine casings |
US3949147A (en) * | 1970-10-01 | 1976-04-06 | Foseco International Limited | Protection of turbine casings |
US3775141A (en) * | 1972-05-03 | 1973-11-27 | Du Pont | Hardened inorganic refractory fibrous compositions |
JPS5257232A (en) * | 1975-11-05 | 1977-05-11 | Catalysts & Chem Ind Co | Method of manufacturing inorganic fibrous molded products |
DE2646707C3 (de) * | 1976-10-13 | 1984-01-26 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Tauchausguß aus feuerfestem Werkstoff für das Stranggießen von Stahl |
US4148962A (en) * | 1978-09-08 | 1979-04-10 | Nasa | Fibrous refractory composite insulation |
JPS6055474B2 (ja) * | 1981-09-30 | 1985-12-05 | イソライト・バブコツク耐火株式会社 | セラミツクフアイバ−成形品の改良法 |
US4430369A (en) | 1982-06-01 | 1984-02-07 | Nalco Chemical Company | Silica sol penetration and saturation of thermal insulation fibers |
US4868142A (en) * | 1987-12-16 | 1989-09-19 | Stemcor Corporation | Method of manufacturing a molten metal-resistant ceramic fiber composition |
US5145811A (en) * | 1991-07-10 | 1992-09-08 | The Carborundum Company | Inorganic ceramic papers |
US5273821A (en) * | 1991-11-12 | 1993-12-28 | The Carborundum Company | High strength ceramic fiber board |
FR2684369B1 (fr) * | 1991-12-03 | 1995-05-24 | Deutsche Forschungsanstalt Luft | Procede pour la fabrication de structures renforcees par fibres comportant une matrice en verre. |
US5308692A (en) * | 1992-06-26 | 1994-05-03 | Herbert Malarkey Roofing Company | Fire resistant mat |
US5389716A (en) * | 1992-06-26 | 1995-02-14 | Georgia-Pacific Resins, Inc. | Fire resistant cured binder for fibrous mats |
US7574796B2 (en) * | 2002-10-28 | 2009-08-18 | Geo2 Technologies, Inc. | Nonwoven composites and related products and methods |
US7572311B2 (en) * | 2002-10-28 | 2009-08-11 | Geo2 Technologies, Inc. | Highly porous mullite particulate filter substrate |
US7582270B2 (en) * | 2002-10-28 | 2009-09-01 | Geo2 Technologies, Inc. | Multi-functional substantially fibrous mullite filtration substrates and devices |
US6946013B2 (en) * | 2002-10-28 | 2005-09-20 | Geo2 Technologies, Inc. | Ceramic exhaust filter |
US7451849B1 (en) | 2005-11-07 | 2008-11-18 | Geo2 Technologies, Inc. | Substantially fibrous exhaust screening system for motor vehicles |
US7211232B1 (en) | 2005-11-07 | 2007-05-01 | Geo2 Technologies, Inc. | Refractory exhaust filtering method and apparatus |
US7682577B2 (en) * | 2005-11-07 | 2010-03-23 | Geo2 Technologies, Inc. | Catalytic exhaust device for simplified installation or replacement |
US7682578B2 (en) * | 2005-11-07 | 2010-03-23 | Geo2 Technologies, Inc. | Device for catalytically reducing exhaust |
US20070104620A1 (en) * | 2005-11-07 | 2007-05-10 | Bilal Zuberi | Catalytic Exhaust Device |
US7722828B2 (en) * | 2005-12-30 | 2010-05-25 | Geo2 Technologies, Inc. | Catalytic fibrous exhaust system and method for catalyzing an exhaust gas |
US7444805B2 (en) | 2005-12-30 | 2008-11-04 | Geo2 Technologies, Inc. | Substantially fibrous refractory device for cleaning a fluid |
US7563415B2 (en) * | 2006-03-03 | 2009-07-21 | Geo2 Technologies, Inc | Catalytic exhaust filter device |
DE102014204117A1 (de) * | 2014-03-06 | 2015-10-15 | MTU Aero Engines AG | Verfahren und Vorrichtung zum partiellen Abdecken eines Bauteilbereichs eines Bauteils |
US20170291696A1 (en) * | 2016-04-08 | 2017-10-12 | Goodrich Corporation | Heat-insulated wheel |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US304976A (en) * | 1884-09-09 | traylor | ||
US694566A (en) * | 1901-03-16 | 1902-03-04 | Ssemon Michailoff | Casting-mold. |
US813605A (en) * | 1905-06-26 | 1906-02-27 | Joseph G Weyer | Method of forming molds for casting purposes. |
US2054549A (en) * | 1933-12-14 | 1936-09-15 | Wheeling Steel Corp | Metal coating mechanism |
US2237337A (en) * | 1936-11-28 | 1941-04-08 | Johns Manville | Method of making fibrous product |
US2192789A (en) * | 1937-01-25 | 1940-03-05 | Cyclone Fence Company | Wire fabric processing apparatus |
US2329589A (en) * | 1941-03-10 | 1943-09-14 | Nat Aluminate Corp | Ceramic cement |
US2380945A (en) * | 1942-07-11 | 1945-08-07 | Austenal Lab Inc | Refractory mold |
GB575734A (en) * | 1943-07-26 | 1946-03-04 | Clifford Shaw | Improvements in or relating to moulds for casting of metals or metal alloys |
GB580058A (en) * | 1944-04-05 | 1946-08-26 | Mond Nickel Co Ltd | Improvements relating to casting moulds |
US2649388A (en) * | 1948-08-24 | 1953-08-18 | Philadelphia Quartz Co | Manufacture of silica filled materials |
US2633428A (en) * | 1949-01-22 | 1953-03-31 | Alexander H Kerr & Company Inc | Process of removing size from glass fibers and the subsequent coating thereof |
GB672535A (en) * | 1950-02-06 | 1952-05-21 | Bristol Aeroplane Co Ltd | Improvements in or relating to refractory moulds |
US2757426A (en) * | 1951-10-03 | 1956-08-07 | Joseph B Brennan | Method of making mold with fibrous liner |
BE534450A (de) * | 1953-08-18 | |||
US2809898A (en) * | 1954-02-16 | 1957-10-15 | Gen Electric | Porous ceramic mold and method of making same |
US2824348A (en) * | 1954-03-18 | 1958-02-25 | Hawley Products Co | Method of casting metals |
US2917426A (en) * | 1958-09-26 | 1959-12-15 | Du Pont | Felted products and processes containing fibrous boehmite |
-
0
- DE DENDAT1252570D patent/DE1252570B/de active Pending
-
1957
- 1957-02-27 US US642906A patent/US3077413A/en not_active Expired - Lifetime
-
1958
- 1958-02-24 GB GB5864/58A patent/GB871577A/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2331137A1 (de) * | 1972-06-23 | 1974-01-10 | Carborundum Co | Feuerfeste isolierformmasse |
EP0114965A2 (de) * | 1982-12-30 | 1984-08-08 | Grünzweig + Hartmann Aktiengesellschaft | Beschichtete Fassaden- oder Dachdämmplatte aus Mineralfasern, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0114965A3 (en) * | 1982-12-30 | 1985-10-02 | Grunzweig + Hartmann Und Glasfaser Ag | Coated insulating slabs for facades and roofings based on mineral fibres, and method for their production |
DE3937472A1 (de) * | 1988-12-10 | 1990-06-13 | Willich Daemmstoffe & Zubehoer | Daemmstoff aus mineralwolle und kieselgurbindemittel sowie herstellungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB871577A (en) | 1961-06-28 |
US3077413A (en) | 1963-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1252570B (de) | ||
DE1262515B (de) | Thermisch isolierte Giessformen | |
DE2219163A1 (de) | Feinguß verfahren | |
DE839952C (de) | Verfahren zur Herstellung von Isolierzwischenplatten fuer Akkumulatoren | |
DE3504118C1 (de) | Verfahren zur Herstellung faserverstaerkter Leichtmetall-Gussstuecke | |
DE2520993A1 (de) | Trichter zum kontinuierlichen giessen von stahl und verfahren zur herstellung desselben | |
DE2511979C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Feuerfestkörpern | |
DE2817268A1 (de) | Verfahren zur herstellung von brandschutzmaterial auf basis von alkalisilikaten | |
DE69630489T2 (de) | Trägerelement für Beschichtungsflüssigkeit und Herstellungsverfahren | |
DE1954866A1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten von Fasern | |
DE69810155T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von faserverstärkten durchtränkten Zementplatten | |
EP1172346A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung wärmeisolierender, unbrennbarer, plattenförmiger Formkörper | |
EP0206989A1 (de) | Asbestfreies Material mit anorganischen Fasern sowie ein Verfahren zur Herstellung des Materials | |
DE2429925A1 (de) | Waermeisolierendes material und verfahren zu seiner herstellung | |
DE340781C (de) | Verfahren zur Herstellung von gleichmaessig poroeser Schaumschlacke aus schaumigen Schmelzen | |
DE2100097C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Gießformteilen | |
DE19507664C2 (de) | Geformtes, zusammengesetztes, isolierendes Material und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2103636B2 (de) | Verfahren zum Beschichten von Austauschkörpern | |
DE2621815C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Platten aus zusammenpreßbaren mineralischen Substanzen | |
AT157722B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von isolierenden Platten für Bauzwecke aus Stroh oder ähnlichem Langfaserstoff. | |
DE2728110C3 (de) | Verfahren zur Herstellung stranggepreßter, keramischer Körper | |
AT371727B (de) | Verfahren zur herstellung eines schilaufsohlenbelages aus gesintertem kunststoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
WO2008098794A1 (de) | Wärmedämmformkörper und verfahren zur herstellung eines wärmedämmformkörpers | |
DE2018024B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Kohlenstoff Fasern verstärktem Metalldraht | |
DE542392C (de) | Verfahren zur Herstellung hohler Puppenkoepfe und Puppenteile aus Papiermachemasse nach dem Giessverfahren |