DE1252041B - Verfahren zum Herstellen von Stanzmessern schwerer Bauart - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Stanzmessern schwerer Bauart

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DE1252041B
DE1252041B DEB77520B DE1252041DB DE1252041B DE 1252041 B DE1252041 B DE 1252041B DE B77520 B DEB77520 B DE B77520B DE 1252041D B DE1252041D B DE 1252041DB DE 1252041 B DE1252041 B DE 1252041B
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DEB77520B
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C Behrens AG
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C Behrens AG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
EUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1252 041 Int. Cl.:
B23p
Deutsche Kl.: 491 - 12
Nummer: 1 252 041
Aktenzeichen: B 77520 I b/491
Anmeldetag: 3. Juli 1964
Auslegetag: 12. Oktober 1967
Bekanntlich werden zum Ausstanzen von Leder, Papier, Pappe, Zelluloid, Asbest, Gummi, Textilien u. dgl. Stanzmesser benutzt, die entsprechend der auszustanzenden Form gebogen sind. Je nach Beanspruchung werden schwächere oder stärkere Stahlprofile zum Herstellen dieser Stanzmesser verarbeitet.
Das Ausstanzen von weichem Oberleder, dünnem Gummi oder auch von Textilien und Papier in geringen Lagen stellt an das Stanzmesser keine großen Ansprüche bezüglich Haltbarkeit und Stellung des Stanzmesserprofils zur Stanzebene, da das Stanzgut bei diesen Materialien nach Abheben des Stanzmessers auf der Stanzunterlage liegen bleibt. Zum Herstellen von Stanzmessern zum Ausstanzen dieser leichten Materialien werden verhältnismäßig schwächere Stahlprofile verwandt. Es ist bekannt, daß diese Stähle auf Biegemaschinen dadurch gebogen werden, daß der Bandstahl hochkant zwischen drei Widerlagern hindurchgeführt wird, die dauernd maschinell gegeneinander bewegt werden. Derartige leichte Stanzmesser werden auch als Bandstahlmesser bezeichnet, weil das Messerprofil mit bereits fertiger Schneide in größeren Längen angeliefert wird.
Zum Ausstanzen von Kernleder, Zelluloid, Asbest, Pappe sowie auch Papier und Textilien in höheren Lagen kommen Profile schwerer Bauart zur Anwendung. Beim Ausstanzen dieser Materialien ist es von Bedeutung, daß das Messerprofil je nach dem Material eine bestimmte Stellung zur Stanzebene haben muß. Von besonderer Bedeutung sind Stanzmesser, bei denen die vom Messerprofil gebildete Querschnittsform sich von der Schnittseite zum Messerrücken hin erweitert. Bei dieser Stellung spricht man von »ausleerender Stellung« des Stanzmessers. Derartige Messer dienen vornehmlich zum Ausstanzen von Kernleder, das zunächst im Stanzmesser haftenbleibt, jedoch bei der nächsten Stanzung in Richtung auf den Messerrücken herausgedrückt wird. Im Gegensatz hierzu dienen zum Ausstanzen beispielsweise höherer Papierlagen Stanzmesser, zu denen beispielsweise die Briefumschlagmcsser gehören, bei denen die vomMesserprofilgebildeteQuerschnittsform sich vom Messerrücken zur Schnittseite hin erweitert. Um bei diesen Messern einen genau senkrechten Stanzschnitt zu erzielen, müssen sie im Profil zur Stanzebene so gestellt sein, daß etwa ein Drittel des Messerrückens nach innen der zu stanzenden Form neigt. Schließlich gibt es noch eine Stanzmesserbauart besonders starker Konstruktion, die innen senkrecht gestellt werden muß.
Alle diese Messer schwererer Bauart werden, da Verfahren zum Herstellen von Stanzmessern
schwerer Bauart
Anmelder:
C. Behrens Aktiengesellschaft, Alfeld/Leine
sie eine bestimmte Profilstellung zur Stanzebene haben müssen, bisher nach wie vor am Schmiedefeuer über dem Amboß nach einer der auszustanzenden Form entsprechenden Blechschablone frei Hand geschmiedet. Es ist also eine ausgesprochene Handarbeit, die sehr viel Geschick erfordert und zudem sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Es kommt neuerdings noch hinzu, daß man für diese körperlich schwere Arbeit kaum noch Arbeitskräfte bekommen kann.
Versuche, auch diese Stanzmesser maschinell zu biegen, haben immer wieder gezeigt, daß es nicht möglich ist, Stahlprofile, wie sie zur Herstellung von Stanzmessern bisher verwendet wurden, maschinell so zu biegen, daß sich z. B. die vom Messerprofil umschlossene Form dem Stanzmesserrücken zu erweitert. Das Stanzmesserprofil mußte zur Stanzebene schräg gestellt werden. Das wird frei Hand am Schmiedefeuer über dem Amboß dadurch erreicht, daß der Schmied den Stahl am Rücken entsprechend streckt. Bei einem Bogenverlauf der zu stanzenden Form von außen nach innen, beispielsweise der Verlauf im Gelenk einer Schuhsohle, muß der Stanzmesserstahl hier an der Schnittseite gestreckt werden. Teils lassen sich gewisse Stellungen des Stahlprofils auch nur dadurch erreichen, daß der Schmied das Material stellenweise staucht. Bei allen Ausführungsformen der Stanzmesser ist es jedenfalls nicht möglich, ohne weiteres die Stellung zur Stanzebene zu bestimmen.
Auf Biegemaschinen kann man wohl den Stahl entsprechend der zu stanzenden Form biegen, aber es wurde herausgefunden, daß die Stellung des Stanzmesserprofils zur Stanzebene von der Querschnittsform des zu biegenden Stahles beeinflußt wird. Biegeversuche haben ergeben, daß die neutrale Biegeachse etwa im Schwerpunkt des Profilquerschnitles verläuft.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stanzmessern schwerer Bauart, beispielsweise zum Stanzen von Leder, Papier, Pappe,
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Zelluloid, Asbest, Gummi, Textilien, unter Verwen- Bei einem Querschnittsprofil, wie es in F ig. 1 dardung eines Stanzmesserstahles mit symmetrischem gestellt ist, wird die neutrale Biegeachse, um die sich Profil und besteht darin, daß ein Profil verwendet der Stahl maschinell oder von Hand biegen läßt, wird, dessen Flankenneigung der Neigung des etwa entsprechend der Linie I-II verlaufen. Die fertigen Stanzmessers auf der Innenseite zur 5 neutrale Faser verlegt sich zwar je nach Stärke der Stanzebene gleich ist und daß der Stanzmesserstahl Durchbiegung etwas nach der durchgebogenen Seite, unter Aufrechterhaltung dieser Flankenneigung in Diese Verschiebung ist jedoch unbedeutend, so daß an sich bekannter Weise gebogen wird. Die Erfindung man annehmen kann, daß die Biegeachse ungefähr beruht auf der Erkenntnis, daß eine Herstellung der von der Mitte der einen zur Mitte der anderen Seite Stanzmesser schwerer Bauart auf Biegemaschinen nur io des Querschnittprofils verläuft. Die bisher meistens dann möglich ist, wenn erstens ein Profil Verwen- verarbeiteten Stanzmesserstähle dieser Art sind so dung findet, dessen Flankenneigung bereits vor dem ausgebildet, daß sie im Querschnitt sich vom Messer-Biegen der Flankenneigung des fertigen Stanzmessers rücken in Richtung auf die Schnittseite in der Stärke auf der Innenseite entspricht und wenn zweitens verringern. Solche Profile sind in Fig. 1 und 2 der dieses Profil eine symmetrische Querschnittsfläche 15 Zeichnung dargestellt. Die Linie I-II zeigt bei diesen aufweist, damit beim Biegen die Flankenneigung Profilen die lotrecht zur Stanzfläche verlaufende neunicht verändert wird. trale Biegeachse bei einem fertig gebogenen Messer Das Verfahren nach der Erfindung bietet ins- im Querschnitt an. Durch die dargestellte konische besondere die Möglichkeit, Stanzmesser mit aus- Ausbildung des Profilquerschnitts und dadurch leerender Stellung ohne Schwierigkeiten maschinell 20 insbesondere, daß das Profil an der Schnittseite herzustellen, die zum Ausstanzen von Kernleder dünner ist als am Messerrücken, wird nach dem dienen. Bei diesem Verfahren wird ein an sich be- Biegen die umschlossene Form z. B. von der Schnittkanntes Profil von der Form eines gleichschenkligen seite zum Messerrücken enger. Eine solche Quer-Tpezcs verwendet dessen kleinere Basis den schnittsform kann jedoch bei Stanzmessern mit aus
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für die Herstellung von Stanzmessern schwerer erreicht. Jedenfalls war es mittels dieser bekannten Bauart anwendbar, deren Flanke eine andere 30 Profile und der üblichen Herstellungsverfahren nicht Stellung zur Stanzebene einnehmen soll. Falls z. B. bekannt, aus dem Profil des Stanzmesserstahles herein Stanzmesser hergestellt werden soll, dessen aus die zukünftige Stellung des Stanzmessers in bezug Flanke nach Fertigstellung senkrecht zur Stanzebene auf die Stanzebene zu beeinflussen, stehen soll, wird ein Rechteckprofil gewählt. Da Die Erfindung läßt sich am einfachsten beim Her-
auch dieses Profil symmetrisch zur lotrechten Achse 35 stellen eines Stanzmessers in ausleerender Stellung ausgebildet ist, bleibt beim Biegen die senkrechte erklären, weil für diese Stanzmesser eine Quer-Steilung der inneren Flanke erhalten. Soll schließ- schnittsform benötigt wird, die bisher nicht üblich lieh ein Stanzmesser hergestellt werden, das eine war. Das in F i g. 3 dargestellte Messerprofil dient innere Querschnittsfläche aufweist, die sich in Rieh- zum Herstellen eines Messers mit ausleerender tung auf die Schnittseite erweitert, wird ein Profil ge- 40 Stellung. Bei diesem Profil würde die neutrale Biegewählt, dessen obere waagerechte Kante kleiner als die achse auch entsprechend der eingezeichneten untere Kante ist. Da das Messerprofil symmetrisch Linie I-II verlaufen. Um eine ausleerende Stellung zur lotrechten Achse gewählt wird bleibt die des Stanzmesserprofils zu erreichen, ist das Profil auf
der Schnittseite S auf beiden Seiten verstärkt, und d dß f jd Si älih Mil
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Fig. 3 zeigt ein Querschnittsprofil zum Herstellen Wird nun ein derartiges Profil gebogen, bleibt die
eines Stanzmessers nach der Erfindung mit ausleeren- Stellung der Biegeachse I-II erhalten bzw. bleibt lot-
der Stellung; 55 recht, da das Profil zur Biegeachse symmetrisch aus-
F i g. 4 zeigt das fertighergestellte Profil eines gebildet ist. Das hat zur Folge, daß auf der Innenseite
Stanzmessers mit ausleerender Stellung; die Kante a-c der Verstärkung 3, a-b-c, ihre Schräg-
F i g. 5 zeigt ein Rechteckprofil, das zum Her- stellung beibehält. Bei dieser Seite handelt es sich um
stellen eines Stanzmessers dienen kann, bei dem die die spätere Innenseite des Stanzmessers, so daß man
Stellung zur Stanzebene lotrecht sein soll; 60 die gewünschte Stellung des Stanzmesserprofils zur
F i g. 6 zeigt ein Querschnittsprofil für ein Stanz- Stanzebene erhält, nämlich eine ausleerende Stellung,
messer, bei dem die innere Querschnittsfläche sich in bei der sich das innere Querschnittsprofil in Richtung
Richtung auf die Schnittscite vergrößern soll. auf den Messerrücken R vergrößert. Das bedeutet,
Bei allen dargestellten Querschnittsprofilen ist die daß man bei einer normalen Biegung ohne Schmiede-Schnittseite mit S und der Messerrücken mit R bc- 6f arbeit im Gegensatz zu den Profilen nach Fig. 1 zeichnet. Die Innenseite des herzustellenden Stanz- und 2 eine ausleerende Stellung erhält. F i g. 4 zeigt messers ist mit / und die Außenseite mit A be- schematisch die fertiggestellte Querschnittsform eines zeichnet. Stanzmessers bei Verwendung eines Profils nach
Fig. 3. Aui der Außenseite des Messers ist bei 5 das Material abgearbeitet worden, so daß die Schneidkante 4 als Ende der ursprünglichen Kante c-a entsteht. Es ist also aus dieser Darstellung ohne weiteres ersichtlich, daß allein durch die Formgebung des Profils nach F i g. 3 eine bestimmte Stellung des Stanzmessers in bezug auf die Stanzebene ohne Handarbeit erzielt werden konnte.
Sollen Stanzmesser hergestellt werden, die in bezug auf die Stanzebene eine senkrechte Stellung aufweisen sollen, wird ein Profil nach F i g. 5 verwendet. Solche Profile sind zum Herstellen von schweren Stanzmessern schon verwendet worden. Es war aber bisher nicht bekannt, die Biegung so durchzuführen, daß die Kantenlage auf der Innenseite genau den inneren Querschnitt des Stanzmessers bestimmt.
F i g. 6 zeigt einen Stanzmess er querschnitt, der zum Herstellen solcher Stanzmesser dienen soll, bei denen die Querschnittsfläche sich in Richtung auf die Schnittseite vergrößert. Derartige Profile zum Herstellen von Stanzmessern waren bekannt. Es war aber nicht bekannt, die Flankenneigung bei den Profilen derart zu wählen, daß sie nach dem Biegen der Stellung des Stanzmessers in bezug auf die Stanzebene entspricht.
Zum Herstellen des Stanzmessers können an sich bekannte Biegemaschinen Verwendung finden. Bei diesen Maschinen müssen die Biegebacken genau dem Profil angepaßt werden, und auch die feststehenden Widerlager müssen die gleiche Schräg-Stellung oder gegebenenfalls auch lotrechte Stellung wie das bewegliche Widerlager erhalten. Nach dem Biegen der Stanzmesser sind die zusammenstoßenden Enden in bekannter Weise zu verschweißen. In jedem Fall legt die gebildete Kante nach dem Biegen auf der Schnittseite und Innenseite bereits die Form der Schneide fest.

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Herstellen von Stanzmessern schwerer Bauart, beispielsweise für Leder, Papier, Pappe, Zelluloid, Asbest, Gummi, Textilien, unter Verwendung eines Stanzmesserstahles mit symmetrischem Profil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil verwendet wird, dessen Flankenneigung der Neigung des fertigen Stanzmessers auf der Innenseite zur Stanzebene gleich ist und daß der Stanzmesserstahl unter Aufrechterhaltung dieser Flankcnneigung in an sich bekannter Weise gebogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, zum Herstellen von Stanzmessern mit ausleerender Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Profil (1) von der Form eines gleichschenkligen Trapezes verwendet wird, dessen kleinere Basis den Rücken (R) des Stanzmessers bildet, und daß nach dem Biegen an der größeren Basis das Profil bis zur Bildung der Schneidkante (4) abgearbeitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 677/219 10.67 © Bun des dm
DEB77520B Verfahren zum Herstellen von Stanzmessern schwerer Bauart Pending DE1252041B (de)

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DEB77520B Pending DE1252041B (de) Verfahren zum Herstellen von Stanzmessern schwerer Bauart

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DE (1) DE1252041B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135980C1 (de) * 1981-09-11 1983-06-01 Karl Marbach Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Bandstahlstanzwerkzeug mit mindestens einem eine Schneide aufweisenden bandförmigen Stanzmesser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135980C1 (de) * 1981-09-11 1983-06-01 Karl Marbach Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Bandstahlstanzwerkzeug mit mindestens einem eine Schneide aufweisenden bandförmigen Stanzmesser

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