DE1251791B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B60p
B 61x1
Nummer: 1251791
Aktenzeichen: J 2224311/20 c
Anmeldetag: 14. AugusjJ^L^,,^..
Auslegetag: 12. Oktober 1967
Ausgabetag: 18. April 1968
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, für den Transport schwerer Lasten,
bei welchem die Last bzw. eine Ladebrücke auf wenigstens zwei Laufwerksgruppen, beispielsweise
Drehgestellen, aufliegt und diesen gegenüber horizontal schwenkbar gelagert ist.
Durch die französische Patentschrift 1 251 106 ist ein derartiges Fahrzeug bekanntgeworden, bei welchem der Drehzapfen, also die materielle Schwenkachse, in der Längsrichtung des Fahrzeuges in zwei
verschiedene Stellungen gebracht werden kann. Es ist zu diesem Zweck ein schwenkbarer Zwischenträger vorgesehen, auf den sich die Ladebrücke abstützt, wobei die Schwenkachse bei seitlich festgelegtem Zwischenträger den Abstützpunkt bildet. Zwischen Ladebrücke und Zwischenträger ist zusätzlich
eine zweite lösbare Verbindung vorgesehen. Wird diese geschlossen und eine seitliche Verschwenkung
des Zwischenträgers zugelassen, so wandert die Schwenkachse der Ladebrücke in die Schwenkachse
des Zwischenträgers.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese einen erheblichen Aufwand erfordernde Konstruktion zu vermeiden, was dadurch geschieht, daß das Fahrzeug
der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß ausgebildet ist, daß die Last bzw. die Ladebrücke auf
mindestens einer Laufwerksgruppe von mindestens zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegenden Führungsstellen durch hydraulische, auf beide
Seiten der Last bzw. der Ladebrücke wirkende Aggregate geführt ist, die aus Kolben und Zylindern bestehen, deren zur gleichen Fahrzeugseite wirkende
Arbeitsräume jeweils miteinander verbunden sind und deren Achsen etwa horizontal und etwa senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufen.
Hierdurch entfällt nicht nur das umständliche Einschieben besonderer Drehzapfen, so daß die Verstellung der Last bzw. der Brücke, insbesondere bei
Kurvenfahrt, vereinfacht wird, sondern es kann auch weitgehend auf die Verwendung von Zwischenbrükken verzichtet werden, wie sie bei zwei und mehr
Drehgestellen als endseitiger Laufwerksgrappe bisher erforderlich waren. Es werden hierdurch das
Eigengewicht und die Bauhöhe des Fahrzeuges verringert, wodurch das Lichtraumprofil weitgehend
ausgenutzt werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßeri Fahrzeug werden die horizontalen Querkräfte auf hydraulischem Wege
übertragen und damit die Schwierigkeiten einer rein mechanischeö Querkraftübertragung vermieden. Da
die materielle Schwenkachse durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung in Abstand voneinander liegende
Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug,
für den Transport schwerer Lasten
»Intercontinentale« österreichische
Aktiengesellschaft für Transport- und
Verkehrswesen, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing.W. Cohausz und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
4000 Düsseldorf, Schumannstr. 97
4000 Düsseldorf, Schumannstr. 97
hydraulische Führungsstellen ersetzt wird, entsteht eine ideelle Schwenkachse. Während die materielle
Schwenkachse konstruktiv abgestützt werden mußte, also bereits bei Fahrzeugen mit einem einzigen Laufes werk pro Fahrzeugende, der Drehgestellrahmen zur
Aufnahme des Schwenkzapfens verstärkt ausgebildet werden mußte, muß die ideelle Schwenkachse nicht
mehr abgestützt werden. Der Fahrzeugbauer ist also hinsichtlich der Querkraftübertragung sowie in der
Wahl des Angriffspunktes der Querkräfte freier. Er kann die hydraulischen Aggregate an denjenigen
Punkten der Laufwerksgruppen anbringen, an denen die Querkraftübertragung ohne wesentlichen konstruktiven Mehraufwand möglich ist. Bei Fahrzeugen
mit mehr als einem Laufwerk pro Fahrzeugende können Zwischenbrücken eingespart werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die Achsen der jeder Führungsstelle zugeordneten hydraulischen Aggregate in an sich bekannter
Weise in der gleichen senkrechten Querebene zur Fahrzeuglängsachse liegen und diese Aggregate gleichen Kolbenquerschnitt aufweisen.
Da nun bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug der eine Kolben in seinen Arbeitsraum eingedrückt wird,
wenn der andere Kolben aus dem mit dem erstgenannten Arbeitsraum verbundenen Arbeitsraum
herausgedrückt wird, wird die an den Abstützstellen zwischen den Kolben der hydraulischen Aggregate
fest geführte Last eine ideelle Schwenkichse erfahren, die zwischen den Abstützstellen liegt, und zwar
bei der geschilderten Anordnung und Ausbildung in der Mitte zwischen den Abstützstellen, da die jeweils
MW 534/25
kommunizierenden Kolben gleiche Wege in entgegengesetzter Richtung zurücklegen.
Nach der Erfindung können die hydraulischen Aggregate der einzelnen Führungsstellen untereinander verschiedene Querschnitte aufweisen. In diesem Falle liegt die ideelle Schwenkachse nicht mehr
in der Mitte zwischen den beiden Abstützstellen, sondern verschiebt sich in Richtung auf die Abstützstelle, an welcher die Kolben größeren Querschnitt
aufweisen, da diese mehr Flüssigkeit bei ihrem Hub verdrängen und einen kleineren Hub ausführen als
die Kolben kleineren Querschnitts. Durch Wahl der Kolbenquerschnitte kann somit die ideelle Schwenkachse in Längsrichtung verlagert werden.
Erfindungsgemäß können wenigstens an einer der Führungsstellen zu beiden Seiten der Last bzw. der
Ladebrücke Gruppen von hydraulischen Aggregaten angeordnet sein, wobei die einander in der gleichen
senkrechten Querebene zur Fahrzeuglängsachse gegenüberliegenden Aggregate gleichen Kolbenquerschnitt aufweisen und wahlweise zu- und abschaltbar sina. Durch die Zu- und Abschaltbarkeit der
hydraulischen Aggregate einer Gruppe kann nach Wunsch ein größerer oder kleinerer Gesamtkolbenquerschnitt gewählt werden, wodurch die Verschiebung der ideellen Schwenkachse in Fahrzeuglängsrichtung nach Wunsch verändert werden kann.
Es können erfindungsgemäß aber auch die zu einer Seite der Last bzw. Ladebrücke angeordneten hydraulischen Aggregate mit den zur anderen Seite der
Last bzw. Ladebrücke angeordneten hydraulischen Aggregaten über eine absperrbare Querverbindungsleitung und eine Pumpe verbunden sein. Ist die Querverbindung abgesperrt, so wirken die zu beiden Seiten der Last angeordneten hydraulischen Systeme
unabhängig voneinander, und die Lage der ideellen Schwenkachse ist fixiert. Wird aber durch die Pumpe
von einem hydraulischen System Druckflüssigkeit in das andere gepumpt, so wandern die Kolben des
anderen Systems aus den Zylindern heraus, und die ideelle Schwenkachse kann auf diese Weise in Fahrzeugquerrichtung verlagert werden. Das hat für Spezialtransporte eine große Bedeutung, wenn sperrige
Lasten durch Engstellen, wie beispielsweise Brücken, Straßenübergänge, Tunnels oder insbesondere durch
Kurven, hindurchgebracht werden sollen. In der Regel wird die seitliche Verschiebung der ideellen
Schwenkachse nach Verlassen der Engstelle wieder rückgängig gemacht werden.
Es können nach der Erfindung auch die Pumpe und ein die Querverbindungsleitung absperrendes Organ
durch den Winkel ausschlag der Lauf werksgruppen gegenüber der Last bzw. der Ladebrücke selbständig
gesteuert werden. Es ist in diesem Falle ein Einsteuern von Hand während der Fahrt überflüssig, und
das Rückstellen erfolgt automatisch nach Durchlaufen der Kurve.
Die eine Schwenklagerung bildenden Führungsstellen können schließlich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung . auf verschiedenen Laufwerken
der Laufwerksgruppe angeordnet sein, d. h., eine Zwischenbrücke wird eingespart, und die ideelle
Schwenkachse kann dort liegen, wo ohne Zwischenbrücke eine materielle Schwenkachse niemals liegen
könnte.
Die Übertragung der Längskräfte (Zugkräfte, Stoßkräfte, Bremskräfte, Fahrwiderstand) zwischen den
Laufwerksgruppen und der Ladebrücke bzw. der
Last erfolgt in bekannter Weise durch in der Fahrzeuglängsachse liegende Lenker und Mitnehmerzapfen, die mittels Gleitsteinen in querliegenden Schlitzen gleiten (wobei die Mitnehmerzapfen oder die
Schlitze mit der Ladebrücke oder der Last verbunden sein können), oder durch einfache ungefederte Mitnehmeranschläge. Die Mitnahmeeinrichtungen können an allen Laufwerken angebracht sein. Es ist
jedoch auch möglich, die Laufwerke untereinander
ίο nur durch Lenker oder besondere Kupplungen zu kuppeln, wobei jedoch an jedem Fahrzeugende mindestens ein Laufwerk mit der Ladebrücke oder der
Last verbunden sein muß.
aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei als hydraulische Kolben
einseitig beaufschlagbare Kolben dargestellt sind.
Es zeigt
F i g. 1 ein Gesamtschema der Erfindung in Draufsieht,
F i g. 2 und 3 die prinzipielle Anordnung der hydraulischen Lastabstützung in verschiedenen Stellungen,
F i g. 4 und 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung nach F i g. 2 und 3,
F i g. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform, die die seitliche Verlagerung der Schwenkachse zuläßt.
Gemäß F i g. 1 stellt 1 den Schienenstrang in einer Kurve dar. Auf diesem Schienenstrang 1 laufen zwei
Laufwerksgruppen von je zwei Laufwerken 2 und 3 bzw. 4 und 5, auf welchen die Last, beispielsweise
eine Ladebrücke, abgestützt ist, deren Mittellinie mit 6 angedeutet ist. Die Last ist beispielsweise auf je
einem Laufwerk der Gruppe 2, 3 und auf je einem
Laufwerk der Gruppe 4, 5 um vertikale Achsen verschwenkbar gelagert, während sie auf dem jeweils
anderen Laufwerk dieser Gruppe seitlich verschiebbar aufliegt. In der voll ausgezeichneten Lage der
Mittellinie 6 ist die Last um zwei Schwenkachsen 7
und 8 auf den Laufwerken 3 und 4 schwenkbar gelagert. Wenn nun die Lagerung um die Schwenkachsen T und 8' auf den Laufwerken 2 und S gewählt wird, so ergibt sich als Mittellinie der Last die
Lage 6'. Wird die Schwenkachse 7' auf dem Lauf
werk 2 und die Schwenkachse 8 auf dem Lauf
werk 4 gewählt, so ergibt sich als Mittellinie der Last die Stellung 6". Je nachdem, welche Schwenkzapfen
gewählt werden, lädt in einer Kurve die Last an einem oder an beiden Enden oder in der Mitte mehr
aus. Man ersieht daraus, daß bei der Beförderung langer Lasten, insbesondere bei Spezialtransporten,
die freie Wahl der Lage der Schwenkachsen von großem Vorteil ist.
In F i g. 2 und 3 sind zwei Laufwerke 2 und 3 dar gestellt, wobei die Lage der Mittellinie der Last mit
9 bzw. 9' bezeichnet ist. Diese zwei Laufwerke 2 und 3 entsprechen beispielsweise den Laufwerken
der linken Laufwerksgruppe nach Fig. 1. Auf den Laufwerken 2 und 3 sind zur einen Seite der Last zwei hydraulische Aggregate 10 und 11 mit horizontalen Achsen angeordnet, deren Kolben mit 12 und
13 bezeichnet sind. Auf der anderen Seite der Last sind in gleicher Weise zwei hydraulische Aggregate
14 und 15 mit Kolben 16 und 17 auf den Laufwerken 2 und 3 gelagert. Die Kolben 12, 13, 16 und 17
greifen an der Last an, was durch zwischen diesen Kolben angeordnete, mit der Last verbundene Ansätze 18 und 19 angedeutet ist, Die hydraulischen
Claims (3)
1. Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, für den Transport schwerer Lasten, bei welchem
die Last bzw. eine Ladebrücke auf wenigstens zwei Laufwerksgruppen, beispielsweise Drehgestellen,
aufliegt und diesen gegenüber horizontal schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Last bzw. die Ladebrücke auf mindestens einer Laufwerksgruppe von mindestens zwei in Fahrzeuglängsrichtung
hintereinander liegenden Führungsstellen durch hydraulische, auf beide Seiten der Last bzw. der
Ladebrücke wirkende Aggregate (10 bis 17, 23 bis 28) geführt ist, die aus Kolben (12, 13, 16
und 17) und Zylindern bestehen, deren zur glei-
chen Fahrzeugseite wirkende Arbeitsräume jeweils miteinander verbunden sind (Leitungen 20
und 21) und deren Achsen etwa horizontal und etwa senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verlaufen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der jeder Führungsstelle
zugeordneten hydraulischen Aggregate (10 bis 17) in an sich bekannter Weise in
der gleichen senkrechten Querebene zur Fahrzeuglängsachse liegen und daß diese Aggregate
den gleichen Kolbenquerschnitt aufweisen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Aggregate
(10, 12, 14, 16 und 23 bis 28) der einzelnen Fiihrungsstellen
untereinander verschiedenen Querschnitt aufweisen.
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer
der Führungsstellen zu beiden Seiten der Last bzw. der Ladebrücke Gruppen von hydraulischen
Aggregaten (23 bis 28) angeordnet sind, wobei die einander in der gleichen senkrechten Querebene zur Fahrzeuglängsachse gegenüberliegen-
den Aggregate gleichen Kolbenquerschnitt aufweisen und wahlweise zu- und abschaltbar sind.
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Seite der
Last bzw. Ladebrücke angeordneten hydraulischen Aggregate (10 bis 13) mit den zur anderen
Seite der Last bzw. Ladebrücke angeordneten hydraulischen Aggregaten (14 bis 17) über eine
absperrbare Querverbindungsleitung (35) und eine Pumpe (37) verbunden sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (37) und ein die
Querverbindungsleitung (35) absperrendes Organ (36) durch den Winkelausschlag der Laufwerksgruppen (2, 3) gegenüber der Last- bzw. der
Ladebrücke selbsttätig gesteuert sind.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schwenklagerung
bildenden Führungsstellen auf verschiedenen Laufwerken der Laufwerksgruppen (2, 3)
angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 251106.
Französische Patentschrift Nr. 1 251106.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 677/18 10.67 Q Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DENDAT1251791D Pending DE1251791B (de) |
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---|---|
DE (1) | DE1251791B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2332896A1 (fr) * | 1975-11-28 | 1977-06-24 | Krupp Gmbh | Wagon special pour transports exceptionnels |
-
0
- DE DENDAT1251791D patent/DE1251791B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2332896A1 (fr) * | 1975-11-28 | 1977-06-24 | Krupp Gmbh | Wagon special pour transports exceptionnels |
US4150628A (en) * | 1975-11-28 | 1979-04-24 | Fried. Krupp Gmbh | Transversely shiftable pivotally mounted schnabel car |
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