DE125144C - - Google Patents
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- DE125144C DE125144C DENDAT125144D DE125144DA DE125144C DE 125144 C DE125144 C DE 125144C DE NDAT125144 D DENDAT125144 D DE NDAT125144D DE 125144D A DE125144D A DE 125144DA DE 125144 C DE125144 C DE 125144C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F19/00—Wheel guards; Bumpers; Obstruction removers or the like
- B61F19/02—Wheel guards
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine keilförmig wirkende Schutzvorrichtung mit drehbaren
Schlitzwänden für'Strafsenbahnfahrzeuge, welche bezweckt, auf dem Gleise liegende
Hindernisse durch Anstofs an die zur Fahrtrichtung geneigten Schutzwände seitwärts aus
dem Bereiche des Fahrzeuges zu befördern, dabei jedoch die Stofswirkung zu mildern.
Die Vorrichtung ist in Fig. 1 und 2 in der Ruhestellung, in Fig. 3 und 4 in der Betriebsstellung gezeichnet..
Die Schutzbretter α und b sind um die
Bolzen c und d drehbar angeordnet. In ihrer normalen Stellung haben sie die in Fig. 2 dargestellte
Lage, in welcher sie nur die Zonen A und C schützen. · Alle nur in diesen Zonen
unter das Fahrzeug gerathenen Personen werden deshalb unter einem spitzen Winkel von den
Schutzwänden getroffen und infolge dessen einem weniger harten Stofse ausgesetzt sein.
In dieser normalen Lage sind die Seiten der Schutzvorrichtung, durch die Stangen e und f
und die Klinke g festgehalten (Fig. 1 und 2). Diese Klinke steht mit einer Tastvorrichtung h
in Verbindung, die vor der Schutzvorrichtung angebracht ist und über die durch die Schutzwände
in ihrer normalen Lage nicht gedeckte -Zone B reicht. Geräth nun eine Person in
dieser Zone B unter das Fahrzeug, so stöfst sie zuerst an den Tasthebel h, welcher die
Klinke g auslöst und damit eine Feder i frei-■giebt,
welche die Stangen e und f zurückzieht, so dafs die Schutzwände in die in Fig. 4 gezeichnete
Lage nach der Mitte des Fahrzeuges zusammenschlagen, in welcher sie auch diemittlere
Zone B decken. Trifft das Hindernifs während dieser Rückwärtsbewegung der Flügel
auf dieselben, so wird auch in diesem Falle die Stofswirkung eine' schwächere sein.
Es steht nichts im Wege, den Raum in noch mehr Zonen zu theilen, von denen jede durch
einen Tasthebel gedeckt ist, der ein Zurückspringen der Schutzwände nur so weit bewirkt,
als zum Bestreichen der betr. Zone erforderlich ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: ■Eine keilförmig wirkende Schutzvorrichtung mit um ihr hinteres Ende drehbaren. Flügeln für Strafsenbahnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dafs die Flügel fa, b) in ihrer Ruhestellung zwischen ihren vorderen Enden einen freien Räum lassen, der durch eine die Sperrvorrichtung beeinflussende Tastvorrichtüng gedeckt wird, und bei der Auslösung durch die an das Hindernifs anstdfsende Tastvorrichtung nach der Mitte des Fahrzeuges zu zusammenschlagen, zu dem" Zwecke, durch die spitze Stellung der Flügel oder durch . das Zurückweichen der Flügel eine Milderung der Stofswirkung herbeizuführen.Hierzu 1 Blau Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE125144C true DE125144C (de) |
Family
ID=393886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT125144D Active DE125144C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE125144C (de) |
-
0
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