DE1251075B - Vollastanschlag fur das Fordermengen verstellghed von Kraftstoffemspritz pumpen fur Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vollastanschlag fur das Fordermengen verstellghed von Kraftstoffemspritz pumpen fur Brennkraftmaschinen

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DE1251075B
DE1251075B DENDAT1251075D DE1251075DA DE1251075B DE 1251075 B DE1251075 B DE 1251075B DE NDAT1251075 D DENDAT1251075 D DE NDAT1251075D DE 1251075D A DE1251075D A DE 1251075DA DE 1251075 B DE1251075 B DE 1251075B
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DE
Germany
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protective sleeve
stop
snap ring
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fuel injection
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Pending
Application number
DENDAT1251075D
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English (en)
Inventor
Kornwestheim Karl Konrath Ludwigsburg-Hoheneck Dr Ing Konrad Eckert Stuttgart-Bad Cannstatt Horst Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Publication of DE1251075B publication Critical patent/DE1251075B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/28Mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl:
F02d
Deutsche Kl.: 46
Nummer: 1 251 075
Aktenzeichen: B 752171 a/46 b2
Anmeldetag: 30. Januar 1964
Auslegetag: 28. September 1967
Die Erfindung betrifft einen eingriffssicheren, verstellbaren Vollastanschlag für das Fördermengenverstellglied von Kraftstoffeinspritzpumpen für Brennkraftmaschinen, der mit einer Schutzhülse versehen ist, die auf ein mit dem Anschlag in Verbindung stehendes zylindrisches bei der Fixierung des Anschlags mitwirkendes Bauteil geschoben und gegen axiales Verschieben gesichert ist, wobei ein Abziehen der Schutzhülse erst nach deren Zerstörung möglich ist. ίο
Bei einer bekannten Ausführungsform eines derartigen Vollastanschlags (deutsche Patentschrift 1 109 446) muß dieser noch durch eine zusätzliche Kappe abgedeckt werden, um den Anschlag sowie das aus der Pumpe herausragende Regelstangenende vor Verschmutzen zu schützen. Die Befestigungsschraube für diese Kappe muß ebenfalls gesichert werden, wenn vermieden werden soll, daß die Kappe leicht abnehmbar ist und nach Zerstören der Schutzhülse sowie Verstellen des Anschlags dieser Eingriff an dem Anschlag durch Aufsetzen der Kappe einer Kontrolle von außen entzogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des bekannten Anschlags zu vermeiden und eine Sicherung für den Anschlag zu schaffen, deren Beseitigung leicht erkennbar ist und bei der außerdem die Notwendigkeit besteht, nach der Beseitigung eine neue, unbeschädigte Schutzhülse zu verwenden, um ein Verschmutzen der. Anschlagteile und damit Schaden zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der das Bauteil überdeckende Teil der Schutzhülse an einer Sollbruchstelle abreißbar ist, während die Sicherung gegen axiales Verschieben der Schutzhülse durch einen Sprengring erfolgt, welcher von dem verbleibenden Teil der Schutzhülse überdeckt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, dabei ist F i g. 1 eine Ansicht,
Fig. 2 ein Schnitt durch die Schutzhülse längs der Linie II-II in F i g. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach LinieIII-III in Fig. 2.
In einem nur andeutungsweise dargestellten Gehäuse 1 einer Kraftstoff einspritzpumpe sitzt ein hervorstehender Gewindenippel 2, auf den ein zylindrisches Anschlaggehäuse 3 geschraubt ist. In einer mit Gewinde versehenen Innenbohrung 4 des Anschlaggehäuses ist eine Flügelschraube 5 mit vier Flügeln 6 und einer Anschlagfläche 7 eingeschraubt. Die Anschlagfläche 7 dient als Begrenzung für den Weg einer als Fördermengenverstellglied der Ein-Vollastanschlag
für das Fördermengenverstellglied
von Kraftstoffeinspritzpumpen
für Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Horst Wegener, Kornwestheim;
Karl Konrath, Ludwigsburg-Hoheneck;
Dr.-Ing. Konrad Eckert, Stuttgart-Bad Cannstatt
spritzpumpe dienenden Regelstange 8, die im Gewindenippel 2 längsverschiebbar geführt ist.
Das Anschlaggehäuse 3 hat eine radiale Bohrung 9, durch die ein Stift 10 gesteckt ist, der zwischen den Flügeln 6 der Flügelschraube 5 hindurchragt und dadurch deren Verdrehen verhindert, so daß die Lage der Anschlagfläche 7 gesichert ist.
Über das Gehäuse 3 ist eine becherartige Schutzhülse 11 geschoben und durch einen Sprengring 12 gegen axiales Verschieben gesichert. Der Sprengring hat kreisförmigen Querschnitt und ist gehäuseseitig in einer Nut 13 gelagert, deren Tiefe größer als der Durchmesser des Sprengringquerschnitts ist. Außerdem greift der Sprengring in eine Nut 14 der Schutzhülse ein. Diese Nut 14 hat rechteckigen Querschnitt, ihre Tiefe ist mindestens gleich dem halben Durchmesser und kleiner als der Durchmesser des Sprengringquerschnitts.
Die Schutzhülse hat eine als Sollbruchstelle dienende Nut 16, einen Längsschlitz 18 und zwei Flächen 17, die je hälftig zu der Sollbruchstelle angeordnet sind.
Die Öffnung der Schutzhülse ist bei 19 konisch abgeschrägt, um ihr Aufsetzen auf das Anschlaggehäuse sowie ihr Überschieben über den Sprengring 12 zu erleichtern.
Nach dem Einstellen der als Vollastanschlag dienenden Anschlagfläche 7 durch Drehen der Flügelmutter 5 wird der Querstift 10 eingesteckt. Danach wird die Schutzhülse 11 bis zum Einrasten des Sprengrings 12 über das Anschlaggehäuse 3 geschoben.
709 649/83
Eingriffe am Vollastanschlag 7 sind nur nach Abreißen des äußeren Teils der Schutzhülse möglich. Dazu kann dieser äußere Teil durch Verdrehen gegen den inneren Abschnitt mit Hilfe von zwei an den beiden Flächen 17 angreifenden Gabelschlüsseln abgerissen werden. Der verbleibende innere Teil der Schutzhülse kann mittels eines Schraubenziehers, der in den Längsschlitz 18 gesteckt wird, aufgeweitet und anschließend axial abgezogen werden.
Nach erneuter Einstellung des Vollastanschlages muß eine neue Schutzhülse zur Sicherung aufgeschoben werden. Ein Fehlen der Schutzhülse wäre leicht festzustellen und würde überdies ein Verschmutzen des Gewindes 4 ermöglichen, wodurch ein später erforderlich werdendes Nachstellen des Anschlags erschwert werden würde.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Eingriff sicherer, verstellbarer Vollastanschlag für das Fördermengenverstellglied von Kraftstoffeinspritzpumpen für Brennkraftmaschinen, der mit einer Schutzhülse versehen ist, die _ auf ein mit dem Anschlag in Verbindung stehendes zylindrisches bei der Fixierung des Anschlags mitwirkendes Bauteil geschoben und gegen axiales Verschieben gesichert ist, wobei ein Abziehen der Schutzhülse erst nach deren Zerstörung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bauteil (3) überdeckende Teil der Schutzhülse (11) an einer Sollbruchstelle (16) abreißbar ist, während die Sicherung gegen axiales Verschieben der Schutzhülse (11) durch einen Sprengring (12) erfolgt, welcher von dem verbleibenden Teil der Schutzhülse (11) überdeckt ist.
2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Teil mindestens einen Schlitz (18) hat und nach Erweitern dieses Schlitzes ebenfalls axial abziehbar ist.
3. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (12) kreisförmigen Querschnitt hat und gehäuseseitig in einer Nut (13) gelagert ist, deren Tiefe größer als der Durchmesser des Sprengringquerschnitts ist, und in der Schutzhülse (11) in eine Nut (14) eingreift, die rechteckigen Querschnitt hat und deren Tiefe mindestens gleich dem halben Durchmesser und kleiner als der Durchmesser des Sprengringquerschnitts ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 109 446.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 649/83 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1251075D 1964-01-30 Vollastanschlag fur das Fordermengen verstellghed von Kraftstoffemspritz pumpen fur Brennkraftmaschinen Pending DE1251075B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413444C2 (de) * 1984-04-10 1986-03-27 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Sicherungs- und Anzeigevorrichtung gegen unbefugtes Verstellen einer Schraube

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AT251977B (de) 1967-01-25
GB1039497A (en) 1966-08-17
FR1420077A (fr) 1965-12-03

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