DE1250606B - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL.
B22d
Deutsche Kl.: 31 b2 - 39/00
Nummer: 1250 606
Aktenzeichen: Z 10181 VI a/31 b2
Anmeldetag: 20. Juni 1963
Auslegetag: 21. September 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Austragen dosierter Mengen
flüssigen Metalls aus einem geschlossenen, in ein Schmelzbad eintauchendes Dosiergefäß, dessen Austragrohr
bis dicht über den Gefäßboden reicht und druckdicht durch dessen Deckel geführt ist und dessen
Bodenöffnung mittels einer Stopfenstange zu verschließen ist, die an ihrem oberen, aus dem Dosiergefäß
herausgeführten Ende mit einem druckluftbeaufschlagten Kolben verbunden ist, dessen Zylinder
oder Druckraumbehälter über ein Tragrohr mit dem Deckel des Dosiergefäßes verbunden ist.
Für die Massenerzeugung von Buntmetall- und Leichtmetallabgüssen kommen Spritzgußmethoden
immer häufiger zur Anwendung. Die Größen und Arbeitsdrücke der Spritzgußpressen sind in stetem
Anwachsen begriffen, die Gewichte der Abgüsse erreichen schon Dutzende von Kilogramm. Bei der
großen Zahl der Arbeitszyklen der Pressen pro Stunde und Gußstücken von schwerem Gewicht ist
das manuelle Füllen der Presse schwierig, wenn nicht unmöglich, es wird heute allgemein durch automatische
Dosiervorrichtungen ersetzt.
Es sind automatische Dosiereinrichtungen bekanntgeworden, die aus einer abgeteilten Ofenkammer bestehen,
die einen Auslaßstutzen für das flüssige Metall, einen Einlaßstutzen für Druckluft und eine
diese abgeteilte Kammer mit dem übrigen Ofen verbindende Öffnung aufweist. Durch den Einlaß der
Druckluft wird flüssiges Metall aus dem Auslaufstutzen herausgetrieben. Da aber gleichzeitig durch
die zum Schmelzofen hin gerichtete Öffnung Metall in den Schmelzofen austritt, ist keine zuverlässige
Dosierung gewährleistet. Um die Dosierung etwas genauer zu erreichen, ist eine elektronische Einrichtung
bekanntgeworden, die die Zeitdauer der Einwirkung des Druckgases so regelt, daß Änderungen
in der Höhe des Metallspiegels durch Änderungen der Zeitdauer der Einwirkung des Druckgases im
Sinn einer gleichbleibenden Abgabe flüssigen Metalls kompensiert werden.
Es ist auch eine genauer dosierende Einrichtung bekanntgeworden. Diese weist einen Verschlußstopfen
auf, der vor der Metallentnahme zur Abdichtung der Dosierkammer gegenüber dem Schmelzofen benutzt
wird. Eine solche automatische Dosiervorrichtung ist ein topfartiges, aus nichtmetallischem Material gefertigtes,
mit einem Deckel verschlossenes Gefäß, das zu einer gewissen Tiefe in flüssiges Metall getaucht
ist. Mittels Gasdruck wird das flüssige Metall durch ein Rohr ausgetrieben, das fast bis zum Boden des
Dosiergefäßes reicht und durch den Deckel hindurch-
Vorrichtung zum pneumatischen Austragen
dosierter Mengen flüssigen Metalls
dosierter Mengen flüssigen Metalls
Anmelder:
Zävody elektrotepelnych zarizeni (ZEZ),
närodni podnik, Prag
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Junius, Patentanwalt,
Hannover, Abbestr. 20
Als Erfinder benannt:
Oldfich BrouSek, Prag
Oldfich BrouSek, Prag
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 22. Juni 1962 (3811)
geführt ist. Das flüssige Metall dringt in das Gefäß durch eine Bodenöffnung ein, die während des Dosierens,
also während des Austreibens des Metalls, geschlossen sein muß. Diesem Zweck dient ein stangenförmiger,
meist aus Graphit gefertigter Stopfen. Er geht durch den Deckel hindurch und wird von einer
oberhalb des Deckels angeordneten Vorrichtung, meist einem Druckluftzylinder, betätigt. Diese Einrichtung
erfordert zur Steuerung mindestens zwei Magnetventile mit je drei Wegen, die über eine
komplizierte elektronische Einrichtung zu steuern sind.
Die vorliegende Erfindung schafft eine automatische Dosiereinrichtung, die sehr einfach aufgebaut ist
und die mit einem einzigen Magnetventil steuerbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß als Druckluftkolben eine runde Platte dient, die als gemeinsamer
Deckel für zwei konzentrisch zur Stange des Stopfens angeordnete Wellrohrbälge von verschiedenen Durchmessern
ausgebildet ist und zusammen mit den Wellrohren in dem Druckraumbehälter untergebracht ist,
wobei die beiden Wellrohre mit ihren unteren, der Platte abgekehrten Enden an der Bodenplatte des
Druckraumbehälters befestigt sind, der Raum zwischen den beiden Wellrohren an eine Ausgleichsdruckleitung angeschlossen ist und in der Haube des
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Druckraumbehälters ein Stutzen zum Einführen von dem Führungsstück 15 und das freie Ende des größe-
Druckluft in den Raum außerhalb des großen Well- ren Wellrohres 13 am Zwischenboden 16 befestigt,
rohres vorgesehen ist, der durch Kanäle in der Platte Die Haube 19 ist mit einem in Verlängerung der
mit dem Raum im Inneren des kleinen Wellrohres Stange 20 verlaufenden Stutzen 21 zum Anschluß
und über Kanäle im Boden des Druckraumbehälters 5 einer Druckluftleitung versehen. Die in den freien
mit dem Inneren des Tragrohres und des Dosier- Raum 27 der Haube 19 eingeführte Druckluft kann
gefäßes verbunden ist. durch Kanäle 23 der Platte 14 in den Innenraum 25
Hierbei erfolgen die Ventilbetätigung und die Be- des kleinen Wellrohres 12 und aus diesem durch
aufschlagung des Metallspiegels praktisch gleichzeitig Kanäle 24 im Führungsstück 15 in das Rohr 6
durch dieselbe Betriebsluft. Dadurch wird die Steue- io strömen.
rung wesentlich einfacher; denn ein Druckluftzylinder Die Strömungsrichluiig ist durch die Linien 9 an-
mit empfindlichen Dichtungen ist für die Betätigung gedeutet. Der Zwischenraum 26 zwischen den beiden
des Verschlußstopfens bei der erfindungsgemäßen Wellrohren 12,13 steht durch die zentrale öffnung
Vorrichtung nicht erforderlich. im Boden 16 mit dem unter diesem befindlichen Raum
Den Raum zwischen den beiden Wollrolirbälgen 15 in Verbindung, in den von außen ein Stutzen 11 mit
läßt man zweckmäßig mit der Atmosphäre in Ver- Innengewinde 22 zum Anschließen einer Leitung
bindung stehen. Sollte die Kraft der Wellrohrbälge mündet.
nicht ausreichen, um den Verschlußstopfen nach Ab- Ein einziges Luftzuführungsrohr genügt für die
lassen der Druckluft aus seinem Sitz herauszuheben, Funktion der Dosiervorrichtung. Sein Anschluß erso
kann zwischen den Wellrohren noch eine Feder 20 folgt an der mit einem Pfeil 10 bezeichneten Stelle,
eingesetzt werden, welche die als Druckluftkolben d. h. an dem Stutzen 21 der Haube 19.
wirkende Platte gegen an der Stirnwand ihres Be- Die Wirkungsweise des Verschlußstopfens ist die hälters vorgesehene Anschläge drückt. Es ist auch folgende: Das bei 10 angeschlossene Zuflußrohr ist möglich, den Raum zwischen den Wellrohren an zunächst mit der Atmosphäre verbunden. Die Welleine gesonderte Druckluftquelle anzuschließen und 25 rohre 12,13 wirken als Federn mit einer gewissen dadurch eine zusätzliche Federkraft zu erzeugen. Vorspannung und drücken die Platte 14 nach oben
wirkende Platte gegen an der Stirnwand ihres Be- Die Wirkungsweise des Verschlußstopfens ist die hälters vorgesehene Anschläge drückt. Es ist auch folgende: Das bei 10 angeschlossene Zuflußrohr ist möglich, den Raum zwischen den Wellrohren an zunächst mit der Atmosphäre verbunden. Die Welleine gesonderte Druckluftquelle anzuschließen und 25 rohre 12,13 wirken als Federn mit einer gewissen dadurch eine zusätzliche Federkraft zu erzeugen. Vorspannung und drücken die Platte 14 nach oben
Der automatische Verschluß gemäß der Erfindung gegen Anschläge der Haube 19 an. In dieser in
ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Aus- F i g. 1 gezeigten Stellung ist der Verschlußstopfen 3
führung dargestellt. Es zeigt emporgehoben und die Füllöffnung 4 geöffnet. Das
F i g. 1 schematisch die Gesamtanordnung des 30 Gefäß 1 der Dosiervorrichtung füllt sich mit flüssigem
automatischen Stopfens in der Dosiervorrichtung, Metall, bis die Flüssigkeitsspiegel innen und außen
F i g. 2 die Betätigungsvorrichtung für den Stopfen ausgeglichen sind,
im Schnitt. Die Vorrichtung beginnt auf einen Impuls von
Die Dosiervorrichtung besitzt ein topfartiges Ge- außen her zu wirken, indem Preßluft durch den An-
fäß 1 mit einem Deckel 2. Am Boden des Gefäßes ist 35 schluß 10 in den Raum 27 eintritt und durch die
eine durch einen Stopfen 3 zu verschließende Öff- Kanäle 23, den Innenraum 25 des Wellrohres 12, Ka-
nung 4 vorgesehen, durch die das weit in die Schmelze näle 24 und Rohr 6 in die Dosiervorrichtung gelangt,
eintauchende Gefäß 1 gefüllt wird. An das freie Ende Der in den genannten Räumen entstandene, durch
des Stopfens 3 ist eine stangenartige Verlängerung 5 ein Reduzierventil geregelte Druck wirkt in gleicher
angesetzt, die den Deckel 2 des Gefäßes frei durch- 40 Weise auf die Außenseite des großen Wellrohres 13
dringt. und auf die Innenseite des kleinen Wellrohres 12,
Das über den Deckel 2 vorstehende Ende der ver- welche beide gasdicht an die Platte 14 angeschweißt
längernden Stange 5 ist von einem Rohr 6 mit reich- sind. Diese Platte 14 wird also durch eine Kraft,
lichem Zwischenraum umgeben, das mit dem einen welche proportional dem Druck der Luft und dem
Ende am Deckel 2 befestigt ist, während das andere 45 Querschnittsunterschied der beiden Wellrohre ist, hin-
Ende die in F i g. 1 allgemein mit 8 bezeichnete Vor- untergedrückt, da der Raum 26 zwischen den beiden
richtung zum Betätigen des Stopfens trägt. Am Dek- Wellrohren mit der Atmosphäre in Verbindung steht,
kel 2 ist außerdem ein mit dem einen Ende bis dicht Mittels der Stange 20 und dem Ansatzstück 5 wird
zum Boden des Gefäßes 1 reichendes Ausflußrohr 7 der Verschlußstopfen 3 in die Füllöffnung 4 gedrückt,
befestigt. 50 Er hindert so das flüssige Metall, in den Warmhalte-
Die in der Gesamtheit mit 8 bezeichnete Betäti- ofen zurückzufließen. Darauf drückt der Luftdruck
gungsvorrichtung gemäß F i g. 2 für den Stopfen be- in der Dosiervorrichtung das flüssige Metall durch
sitzt einen aus einem Flansch 17 und einer darüber- das Rohr 7 in die Spritzgießpresse. Die Druckluftgesetzten Haube 19 gebildeten Behälter mit einem zuflußöffnung 10 wird dann wiederum mit der Atmozwischen
die beiden Teile eingespannten, in der Mitte 55 Sphäre verbunden. Da dann auf die Platte 14 beidereine
große Öffnung aufweisenden Zwischenboden 16, seits gleicher Druck wirkt, wird sie durch die federnde
unter dem eine Kammer gebildet ist. Der Flansch 17 Wirkung der Wellrohre samt dem Verschlußstopfen
ist an dem Rohr 6 mittels eines auf dieses auf- emporgehoben. Die Dosiervorrichtung füllt sich von
geschraubten hülsenförmigen Führungsstückes 15 mit neuem mit flüssigem Metall durch die Öffnung 4.
kegligem Kopf und einer diesen Kopf in eine ent- 60 Es verschließt also der Stopfen 3 die Füllöffnung 4
sprechende Versenkung im Flansch 17 ziehende Mut- automatisch, sobald der Dosierdruck zu wirken beter
18 befestigt. Eine an das Verlängerungsstück 5 ginnt.
des Stopfens 3 angesetzte Stange 20 trägt am oberen Die Bewegung der Platte 14 beginnt, sobald der
Ende eine runde Platte 14. An diese sind konzentrisch Druck im Raum 27 ansteigt, praktisch ohne Zeit-
zur Stange 20 zwei nach dem Zwischenboden 16 ge- 65 verzug, denn bevor dieser Druck die eingestellte Höhe
richtete Wellrohre 12,13 aufgehängt, die sich im erreicht, ist die Füllöffnung 4 schon fast geschlossen,
Durchmesser beträchtlich voneinander unterscheiden. so daß zu deren völligem Verschluß nur ein kurzes
Das andere Ende des kleineren Wellrohres 12 ist an Zeitintervall notwendig ist. Dessen Dauer hängt von
den zu bewegenden Trägheitsmassen 14, 20, 5, 3, vom Rauminhalt der Dosiervorrichtung und von der lichten
Weite des Füllrohres ab.
Es ist jedoch erforderlichenfalls möglich, die Füllöffnung 4 völlig zu verschließen, noch bevor der
Druck in der Dosiervorrichtung seine nominelle Höhe erreicht. Zu diesem Zweck erhalten das Führungsstück
15 und die Stange 20 eine solche Form, daß der Durchgang des Gases in das Rohr 6 erst nach
der Abwärtsbewegung der Stange 20 geöffnet wird.
Es ist ferner möglich, den automatischen Verschlußvorgang mittels zweier verschiedener Drücke
zu beherrschen, einem Vorbereitungsdruck und einem Dosierdruck. In diesem Fall muß die Abwärtsbewegung
der Platte 14 und das Drosseln der Öffnung 4 während der Wirkung des Vorbereitungsdruckes verhindert werden, da während dieser Zeit
das flüssige Metall in den Warmhalteofen zurückgedrängt würde. Dies kann z. B. durch eine nicht dargestellte
Feder erreicht werden, die in den Raum 26 zwischen die zwei Wellrohre 12,13 eingesetzt wird
und welche die Platte 14 gegen die Anschläge der Haube 19 drückt, wobei der Federdruck so zu bemessen
ist, daß sie den auf die Platte 14 wirkenden Vorbereitungsdruck überwindet.
In vorteilhafter Weise kann diese Federwirkung durch die Wirkung von Druckluft ersetzt werden.
Der Vorbereitungsdruck wird dann durch die öffnung 11 im Flansch 17 in den Raum 26 zwischen die
Wellrohre eingeführt und wirkt dort ständig.
Die Platte 14 bleibt so lange in Ruhelage, wie der Anschluß 10 mit der Atmosphäre oder mit dem Vorbereitungsdruck
verbunden ist. Erst mit dem Einsetzen des Dosierdruckes, der wesentlich höher ist als
der Vorbereitungsdruck, wird die Platte 14 auf den Verschlußstopfen drücken und so die Füllöffnung
schließen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum pneumatischen Austragen dosierter Mengen flüssigen Metalls aus einem geschlossenen,
in ein Schmelzbad eintauchenden Dosiergefäß, dessen Austragrohr bis dicht über den Gefäßboden reicht und druckdicht durch
dessen Deckel geführt ist und dessen Bodenöffnung mittels einer Stopfenstange zu verschließen
ist, die an ihrem oberen, aus dem Dosiergefäß herausgeführten Ende mit einem druckluftbeaufschlagten
Kolben verbunden ist, dessen Zylinder oder Druckraumbehälter über ein Tragrohr mit dem Deckel des Dosiergefäßes verbunden ist,
dadurchgekennzeichnet, daß als Druckluftkolben eine runde Platte (14) dient, die als
gemeinsamer Deckel für zwei konzentrisch zur Stange (5, 20) des Stopfens (3) angeordnete Wellrohrbälge
(12,13) von verschiedenen Durchmessern ausgebildet ist und zusammen mit den Wellrohren
in dem Druckraumbehälter (17,19) untergebracht ist, wobei die beiden Wellrohre mit
ihren unteren, der Platte abgekehrten Enden an der Bodenplatte (17) des Druckraumbehälters befestigt
sind, der Raum (26) zwischen den beiden Wellrohren an eine Ausgleichsdruckleitung (11)
angeschlossen ist und in der Haube (19) des Druckraumbehälters ein Stutzen (10) zum Einführen
von Druckluft in den Raum außerhalb des großen Wellrohres (13) vorgesehen ist, der
durch Kanäle (23) in der Platte mit dem Raum im Inneren des kleinen Wellrohres (12) und über
Kanäle (24) im Boden des Druckraumbehälters mit dem Inneren des Tragrohres (6) und des
Dosiergefäßes (1, 2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (26) zwischen den
Wellrohren mit der Atmosphäre in Verbindung steht und in ihn gleichachsig mit den Wellrohren
eine Feder eingesetzt ist, welche, die Platte (14) gegen an der Stirnwand der Haube (19) vorgesehene
Anschläge drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Luftdruck
ständig im Raum (26) zwischen den Wellrohren wirkt und die Platte (14) gegen die an der Haube
(19) vorgesehenen Anschläge drückt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 096 557;
britische Patentschrift Nr. 837 867;
französische Patentschrift Nr. 1 289 845.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 096 557;
britische Patentschrift Nr. 837 867;
französische Patentschrift Nr. 1 289 845.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 648/288 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250606B true DE1250606B (de) | 1967-09-21 |
Family
ID=604256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250606D Pending DE1250606B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1250606B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985003656A1 (en) * | 1984-02-23 | 1985-08-29 | Gerhard Bleickert | High temperature and/or melting furnace for non-ferrous metals with dosing device |
WO1999059752A1 (de) * | 1998-05-14 | 1999-11-25 | Striko-Westofen Gmbh | Vorrichtung zum vergiessen von metallschmelze |
Citations (3)
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GB837867A (en) * | 1955-05-02 | 1960-06-15 | Ajax Engineering Corp | A method of casting molten metal and a furnace for carrying out the method |
DE1096557B (de) * | 1956-09-24 | 1961-01-05 | Lindberg Engineering Company | Verfahren zum Entnehmen schmelzfluessigen Metalls aus der Entnahmekammer eines Metallschmelzofens mittels Druckgas |
FR1289845A (fr) * | 1960-08-03 | 1962-04-06 | Dispositif destiné à distribuer et transférer des quantités dosées de liquides ou matières fondues, d'un récipient jusqu'à l'endroit d'utilisation |
-
0
- DE DENDAT1250606D patent/DE1250606B/de active Pending
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US4741514A (en) * | 1984-02-23 | 1988-05-03 | Gerhard Bleickert | High temperature and/or melting furnace for non-ferrous metals with dosing device |
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