DE1250586B - Ofen zur Verbrennung von Abfallstoffen - Google Patents

Ofen zur Verbrennung von Abfallstoffen

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Publication number
DE1250586B
DE1250586B DE19641250586D DE1250586DA DE1250586B DE 1250586 B DE1250586 B DE 1250586B DE 19641250586 D DE19641250586 D DE 19641250586D DE 1250586D A DE1250586D A DE 1250586DA DE 1250586 B DE1250586 B DE 1250586B
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DE
Germany
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burner flame
afterburning
combustion chamber
area
flame
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641250586D
Other languages
English (en)
Inventor
Schildgen Hans Frank
Original Assignee
H R Hemicke GmbH, KoIn-SuIz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H R Hemicke GmbH, KoIn-SuIz filed Critical H R Hemicke GmbH, KoIn-SuIz
Publication of DE1250586B publication Critical patent/DE1250586B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/14Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
    • F23G5/16Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion in a separate combustion chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F23g
^..,Deutsche Kl.: 24 d - 2
Nummer: 1250 586
Aktenzeichen: H 52352 I a/24 d
Anmeldetag: 14. April 1964
Auslegetag: 21. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zur Verbrennung von Abfallstoffen, ζ. Β. Müll od. dgl.
Zur Beseitigung von Abfallstoffen geht man vielfach dazu über, diese in einem Ofen zu verbrennen. Hierbei ist es jedoch erforderlich, daß dafür Vorsorge getroffen ist, daß die Abgase geruch- und raucharm sind, damit die Umgebung nicht belästigt werde. Die Verbrennung von Abfallstoffen ist deshalb in vielen Fällen mit der Auflage und Notwendigkeit gekoppelt, Zusatzfeuerungen direkt oder indirekt im oder am Brennraum einzusetzen. Bei den bisher üblichen Systemen und Bauarten des Müllöfens sind jedoch die bisherigen Ergebnisse trotz des Einsatzes zweier Brenner nicht immer zufriedenstellend, weil es nur über aufwendige Regel- und Steuereinrichtungen möglich ist, der mit jeder Aufgabe von Abfallstoffen in den Ofen bzw. Kessel verbundenen Temperaturabsenkung und der damit vermehrten Entwicklung von rauch- und geruchreichen Abgasen zwangläufig und selbsttätig im Nachbrennbereich entsprechend steigende bzw. hohe Temperaturen, die etwa 8000C haben sollen, zu erreichen, um eine Überführung des Abgases in einen geruch- und raucharmen bzw. rauchfreien Zustand zu bewirken.
Bei weiteren bekannten Vorrichtungen ist die Verbrennung von Abfallstoffen bzw. Müllgut in der Weise vorgesehen, daß dieses Gut nicht lodernd verbrennt, sondern es tritt ein Verschwelen, des Abfallgutes ein. Dies erfolgt praktisch durch indirekte Be- heizung, bei der die Abfallstoffe /allmählich unter Luftabschluß verglimmen. Die Schwelgase werden unmittelbar in den Kamin geleitet, wobei zu ihrer Reinigung lediglich ein mechanisch wirkendes, schwenkbares Sieb vorgesehen ist, das nicht insoweit wirksam wird, daß die Schwelgase geruch- und raucharm ins Freie strömen können.
Aufgabe der Erfindung ist, bei direkter Verbrennung der Abfallstoffe mittels einer Brenner- flamme aus gasförmigem oder flüssigem Heizstoff einen optimalen Ausbrand des Abgases ohne Benutzung einer weiteren Zusatzfeuerung zu gewährleisten. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die in den Brennräum für das Heizgut direkt eintretende Brennerflamme zugleich in dem von dem Brennraum getrennten Nachbrennbereich wirksam ist. Die Brennerflamme wird zuerst,durch den Nachbrennbereich geführt und mündet danach in den Brennraum, in dem die Abfallstoffe unmittelbar verbrannt werden. Hierbei wird das bei der Verbrennung der Abfallstoffe frei werdende Abgas im Bereich der Nachverbrennung stets Temperaturen Ofen zur Verbrennung von Abfallstoffen
Anmelder:
H. R. Heinicke G. m. b. H.,
Köln-Sülz, Weißhausstr. 16
Als Erfinder benannt: ;
Hans Frank, Schildgen
von über 800° C ausgesetzt und zwangsweise einer Erhitzung unterworfen. Dadurch werden die Abgase auf eine so hohe Temperatur gebracht, daß sie ausbrennen und geruch-. und raucharm bzw. rauchfrei aus dem Kamin austreten. Der optimale Ausbrand ist mittels einer einzigen Bfennerflamme gewährleistet. Sogleich werden die Abfallstoffe einer direkten Verbrennung unterzogen, so daß der nichtflüchtige Teil der Abfallstpffe unmittelbar in Asche übergeführt wird. Es ergibt sich die Funktion einer thermischen Rauchgasreinigung, so daß sonstige mechanische Reinigungsvorrichtungen entfallen können.
Bei der erfindungsgemäßen Flammenführung kann vorgesehen sein, daß die Brennerflamme nahe am Boden des Verbrennungsraumes für den Abfallstoff in diesen Raum eintritt. Dadurch läßt sich bei der Abfallverbrennung erreichen, daß, wenn das Abfallgut in den Brennraum gegeben wird, dieses vor die Austrittsöffnung der Flammenführung fällt. Dadurch tritt eine, befristete Blockierung des Flammenaustrittes in den Brennraum ein. In der Flammenführung kommt es zu einer Wärmestauung, und die Temperaturen im Nachbrennbereich steigen infolgedessen selbsttätig. Die im Brennraum kurz nach Aufgabe des Abfallgutes entstehenden geruch- und rauchreichen Abgase treffen auf diese Weise im Nachbrennbereich auf besonders hohe Temperaturen. In jedem Zustand der Verbrennung der Abfallstoffe ist somit die Gewähr gegeben, daß nur rauch- und gerucharmes Abgas erhalten wird. .
Das Wirksamwerden der Brennerflamme in dem Nachbrennbereich kann direkt und/oder indirekt vor sich gehen. Man kann die Führung der Brennerflamme in dem Nachbrennbereich mittels eines geschlossenen, die Nachbrennkammer durchdringenden Kanals.vornehmen. Man kann aber auch die Brennerflamme, die unmittelbar den Abfallstoff verbrennt, in dem Nachbrennbereich direkt wirken
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lassen, indem die Kanalführung ganz bzw. teilweise durchbrochen ausgebildet wird. Die, Brennerflamme kann auch völlig offen durch den Nachbrennbereich geführt werden. Hierbei ist es zweckmäßig, in dem Nachbrennbereich oberhalb der Brennerflamme eine oder mehrere Leitflächen anzuordnen. Weiterhin kann man die Abgasführung so vorsehen, daß die Abgase mehrmals an der Kanalführung der Brennerflamme vorbeistreichen müssen.
die Nachverbrennungskammer 5 und erstreckt sich so weit, daß sie in den Brennraum 1 mündet. Hierbei ist es zweckmäßig, oberhalb der offenen Brennerflamme 14 ein Begrenzungselement 15 in Form einer Platte od. dgl. anzuordnen, damit die offen durch die Nachverbrennungskammer 5 geführte Brennerflamme durch die Zugwirkung der Abgase nicht davon abgelenkt wird, in den Brennraum 1 zur direkten Verbrennung der Abfallstoffe zu gelangen. Bei der
Fig. 1 zeigt einen Müllverbrennungsofen gemäß der Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie JI-II.in die Brennerflamme 18 des Brenners 19 noch durch einen weiteren Nachverbrennungsraum 20 hindurchgeht. Die Abgase aus dem Brennraum 1 gelangen über die mittlere Öffnung 6 in den ersten Naehverbrennungsraum 5 und von dort zu den seit-
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Er- io offenen Brennerflamme treten die Abgase in vollem findungsgegenstandes dar. Umfang unmittelbar mit der Brennerflamme in Be
rührung.
Fig. 6 und 7 veranschaulichen einen Abfallverbrennungsofen 16, bei dem die Kanalführung 17 für
Fig. 3 bis 5 veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten der Führung der Brennerflamme durch
den Nachbrennbereich im Ausschnitt;
... Fig. 6 und 7 stellen eine weitere Anlage zur Verbrennung von Abfallstoffen gemäß der Erfindung im 20 liehen Zügen 4. Sie treten sodann zu den weiteren Vertikalschnitt und im Horizontalschnitt nach der seitlichen Zügen 21 über und gelangen alsdann durch LinieVII-VII in Fig. 6 dar. ■■■'.;. ;.; entsprechende Queröffnungen zu dem zweiten Nach-
Die Vorrichtung zur Verbrennung von.Abfall- verbrennungsraum 20. Die Abgase müssen also stoffen weist einen Brennraum 1 auf, in den die zweimal die Kanalführung 17 bestreichen. Bei der Abfallstoffe zur Verbrennung eingebrächt werden. 25 Kanalführung 17 kann es sich um ein geschlossenes Der Brennraum 1 hat eine obere Zuführungs- Rohr oder um ein mit Durchbrechungen versehenes öffnung 2, die durch einen Schieber7 3 geschlossen Rohr handeln. Die Brennerflamme 18 kann aber werden kann. Die Zuführung der Abfallstoffe kann auch als offene Flamme und offen durch die Nachaber auch von einer Seitenwand erfolgen. An den verbrennungsräume 5 und 20 geführt werden. Der Brennraum 1 schließt sichieine Abgasführung 4 und 5 30 Austritt der Abgase zu dem Kamin erfolgt über den an, wobei die. Abgase über, die .Öffnungen 6 in den Auslaß 22.
Räumeri4 von oben-iiach unten streichen und dann
durch die seitlichen.'Öffnungen 7 in dem mittleren
Zug 5 wieder nach ::oben steigen und aus dem
Die Verbrennungsanlage für Abfallstoffe u. dgl. kann stationär oder auch als transportabler Ofen gebaut sein. Mit ein und derselben Brennerflamme
Stutzen 8 in den Kamin austreten. Der Raum 5 dient 35 werden zwei Effekte erreicht. Im Bereich der Nach
ais Nachverbrennungskamnier. Die Brennerflamme, die durch,den Brenner9; der gas- oder ölbetrieben sein kann, erzeugt wird, tritt von hinten durch,das Brennerrohr 10 in ,den Brennraum i ein. Das Brennerrohr 10 kann .am Umfang geschlossen sein, so daß die Abgase in der Nachverbrennungskammer 5 indirekt erhitzt werden-. Die Brennerflamme gelangt direkt in den Brennraum 1, so daß die Abfallstoffe mittels direkter Flarnhie verbrannt werden. Durch die Lage der Kanalführungen 10, vorzugsweise nahe am rBöden des ,Brehnraumesl, blockieren die in den Brennraum aufgegebenen Abfallstoffe vorübergehend den Austritt; der Brennerflamme aus dem Rohr 10 in den Brennraum 1, wodurch eine Wärmestauung in dem Bereich der Nachverbrennungskammer 5 entsteht, so daß zwangläufig ein Anstieg der Temperatur einsetzt, der den Ausbrand der Abgase und die Überführung derselben-in einen rauch- und gerucharmen Zustand bewirkt. Zu dem Brennraum 1 können in geeigneter Anordnung und Anzahl Luftdüsen 11 führen. Weiterhin kann auch zu dem Nachbrennraum 5 eine Luftzuführung 12 vorgesehen sein. Die Entaschungsöffnung 13 kann seitlich bei dem Brennraum 1 angeordnet werden.
Fig. 3 zeigt die geschlossene Kanalführung 10 in der Nachverbrennungskammer 5 für die Abgase, wobei die Brennerflamme 14 sich innerhalb der geschlossenen Kanalführung 10 erstreckt. Bei der Ausführungsform der F i g. 4 ist die Kanalführung 10 a ringsum durchbrochen ausgebildet. Die Abgase können hierbei in direkte Berührung mit der Brennerflamme 14 gelangen. Gemäß dem Beispiel der Fig. 5 tritt die Brennerflamme 14 offen durch verbrennung dient die Brennerflamme zum völligen Äusbrand der Abgase, und in dem Brennraum sorgt dieselbe Brennerflamme für die direkte Verbrennung der Abfallstoffe.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ofen zur Verbrennung von Abfallstoffen, z. B. Müll, mittels einer Brennerflamme aus gasförmigen oder flüssigen Heizstoffen, dadurch
.■■ gekennzeichnet, daß die in den Brennraum (1) für das Verbrennungsgut direkt eintretende Brennerflamme (14) zugleich in dem von
, dem Brennraum (1) getrennten Nachbrennbereich (5, 20) zur Erhitzung und zum Ausbrand
- der Abgase wirksam ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerflamme (14) zuerst durch den Nachbrennbereich (5, 20) geführt ist und danach in den Brennraum (1) für die Abfallstoffe mündet.
3. Ofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Brennerflamme (14) in dem Nachbrennbereich mittels eines geschlossenen Kanals (10) erfolgt.
4. Ofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalführung (10 a) bei dem im Nachbrennbereich (5) freien Teil ganz bzw. teilweise durchbrochen ausgebil-
. det ist.
5. Ofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerflamme (14) als offene Flamme durch den Nachbrennbereich geführt ist und daß oberhalb der Bren-
nerflamme ein oder mehrere Begrenzungselemente (15) in dem Nachbrennbereich angeordnet sind.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nachbrennbereiche (5, 20) hintereinandergeschaltet sind und daß die Kanalführung der Brennerflamme durch mehrere Nachbrennbereiche hindurchgeht.
7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerflamme nahe am Boden des Brennraumes (1) für die Abfallstoffe in diesen eintritt.
8. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Nachbrennbereich eine Frischluftzuführung mündet.
9. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Brennraum (1) kommende Abgasstrom in mehreren Teilströmen abgeführt wird und an der Erennerflammendurchführung im Nachbrennbereich wieder vereinigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1161 655,
964.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 648/55 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE19641250586D 1964-04-14 1964-04-14 Ofen zur Verbrennung von Abfallstoffen Pending DE1250586B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446989A1 (fr) * 1979-01-18 1980-08-14 Athanor Incinerateur pour ordures menageres ou dechets divers
AT15518U1 (de) * 2014-10-31 2017-11-15 Lasco Heutechnik Gmbh Mobile Festbrennstofffeuerungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446989A1 (fr) * 1979-01-18 1980-08-14 Athanor Incinerateur pour ordures menageres ou dechets divers
AT15518U1 (de) * 2014-10-31 2017-11-15 Lasco Heutechnik Gmbh Mobile Festbrennstofffeuerungsanlage

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