DE1250476B - Vorrichtung zur synchronisieren Übertragung durch Ferndrucker, welche gemäss einem Kode mit zwei Elementen, und zwölf Frequenzen arbeitet - Google Patents

Vorrichtung zur synchronisieren Übertragung durch Ferndrucker, welche gemäss einem Kode mit zwei Elementen, und zwölf Frequenzen arbeitet

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DE1250476B
DE1250476B DENDAT1250476D DE1250476DA DE1250476B DE 1250476 B DE1250476 B DE 1250476B DE NDAT1250476 D DENDAT1250476 D DE NDAT1250476D DE 1250476D A DE1250476D A DE 1250476DA DE 1250476 B DE1250476 B DE 1250476B
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DE
Germany
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frequencies
lamella
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signals
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Withdrawn
Application number
DENDAT1250476D
Other languages
English (en)
Inventor
Mont sur-Marchienne Jean Jaques Cuveher (Belgien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACEC
Original Assignee
ACEC
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Publication date
Publication of DE1250476B publication Critical patent/DE1250476B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H041
Deutsche Kl.: 21 al - 9/01
Nummer: ' 1250476
Aktenzeichen: A 53435 VIII a/21 al
Anmeldetag: 6. September 1966
Auslegetag: 21. September 1967
Die Erfindung betrifft die Übertragungen durch Ferndrucker, welche gemäß einem Kode mit zwei Elementen und zwölf Frequenzen arbeiten, in welchem jedes zu übertragende Zeichen oder jeder Buchstabe durch zwei nacheinander aüsgesandte Signale dargestellt wird, welche verschiedene Frequenzen haben, von denen die erste einer ersten Gruppe mit acht Frequenzen und die zweite einer zweiten Gruppe mit den restlichen vier Frequenzen angehört, wobei die benachbarten Frequenzen in jeder Gruppe voneinander den gleichen konstanten Abstand haben.
Es sind insbesondere synchronisierte Übertragungen bekannt, in welchen jedes der beiden Kodeelemente eine Dauer hat, welche gleich dem Kehrwert des Abstands zwischen zwei benachbarten Frequenzen des Kodes ist, und in welchen beim Empfang zwei Wähler mit schwingenden, Kontakten zugeordneten Lamellen benutzt werden, von denen der eine acht und der andere vier Lamellen besitzt, wobei jeder Wähler eine Erregerspule aufweist, welche abwechselnd im Rhythmus der Aufeinanderfolge der Kodeelemente durch die Signale der entsprechenden Frequenzgruppe gespeist wird, wobei das Auffinden der Lamelle mit der größten Schwingungsamplitude in einer Gruppe während des Kodeelements erfolgt, während welchem die Lamellen der anderen Gruppe erregt werden. Dieses Auffinden erfolgt mit Hilfe von mechanischen Einrichtungen, welche die Kontakte den entsprechenden Lamellen gemäß einem bestimmten zeitlichen Gesetz so nähern, daß die Nutzlamelle zuerst berührt wird, und daß anschließend alle Lamellen gedämpft werden. Diese Einrichtungen umfassen insbesondere Nocken mit entsprechendem Profil, welche z.B. von einem Synchronmotor angetrieben werden.
Beim Arbeiten dieses Systems treten gewisse Schwierigkeiten auf, welche hauptsächlich davon herrühren, daß die verschiedenen Lamellen eines jeden Wählers bei einem Erregersignal gleicher Amplitude mechanische Schwingungen verschiedener Amplitude ausführen, was offenbar das relative Auffinden erschwert.
Die Erfindung bietet gegenüber diesem bekannten System den Vorteil, daß sie die individuelle Einstellung der Schwingungsamplitude einer jeden Lamelle und außerdem den Fortfall der den Lamellen zugeordneten Kontakte ermöglicht, was den Fortfall der mechanischen Vorrichtungen mit Nocken zur Folge hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur synchronisierten Übertragung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede schwingende Lamelle mit einer Einzelerregerspule ausgerüstet ist, welche mit einem Umschaltkreis Vorrichtung zur synchronisierten Übertragung
durch Ferndrucker, welche gemäß einem Kode
mit zwei Elementen und zwölf Frequenzen arbeitet
Anmelder:
Ateliers de Constructions Electriques de
Charleroi (ACEC) S. A., Brüssel
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. rer. nat. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Jean Jaques Cuvelier,
Mont-sur-Marchienne (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 7. September 1965 (669 275)
kombiniert ist, welcher abwechselnd unter der Steuerung der Synchronisierung die Spule mit den Signalen der Gruppe speist, welcher sie angehört, und die in dieser durch die Schwingung der Lamelle erzeugte Spannung an einen Detektorkreis überträgt, wobei die Ausgangssignale der verschiedenen Detektorkreise einer jeden Gruppe an eine Pegelvergleichsschaltung angelegt werden, welche die Auswahl des Ferndrukkers steuert, wobei ein Mechanismus zur gleichzeitigen Dämpfung der Lamellen der Gruppe durch die Synchronisierung vor dem Auftreten des nächsten Signals betätigt wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Wähler mit schwingenden Lamellen;
F i g. 2 ist ein Schema der gesamten Empfangsvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Wähler mit schwingenden Lamellen betrifft die Gruppe II, d. h. die vier letzten der zwölf Frequenzen eines Kodes mit zwei Kodoelementen, deren jedes eine Dauer hat, welche gleich dem Kehrwert des konstanten Abstands zwischen zwei benachbarten Frequenzen ist. Der Wähler der Gruppe I kann aus zwei analogen Anordnungen bestehen, was die Ausführung vereinfacht.
709 648/227
Der in F i g. 1 dargestellte Wähler enthält vier schwingende Lamellen 9,10, 11,12, welche den Polschuhen von Spulen B9, B10, B11, B12 gegenüberliegen und durch einen Dauermagneten 13 oder getrennte Magneten magnetisiert werden. Wände 14 aus magnetischem Metall mit hoher Durchlässigkeit trennen die verschiedenen Spulen, um jede gegenseitige Induktion zu verhindern, Wenn eine der Spulen mit einer Wechselspannung mit der Eigenfrequenz der entsprechenden Lamelle erregt wird, beginnt diese zu schwingen, und wenn anschließend die Erregung abgeschaltet wird, schwingt die Lamelle weiter und erzeugt in der Spule eine elektromotorische Kraft gleicher Fre-
schaltkontakte dargestellt sind und durch die Synchronisierschaltung S gleichzeitig mit dem Umschaltkreis K gesteuert werden. Diese Kreise schalten abwechselnd die entsprechenden Spulen auf den Umschalter K und auf die Einzeldetektorkreise D1,
Uhl I bi / d
D2...D12, die Zustände der UmschalterI1 bis /8 der Gruppe I sind jedoch denen der Umschalter Z9 bis Z12 der Gruppe II entgegengesetzt.
In dem Zustand der F i g. 2 empfangen die Spulen B1 bis B8 über den Umschalter K ein Signal der Gruppe I, welches z. B. die Frequenz der Lamelle 4 hat. Am Ende des Kodeelements I schwingt die Lamelle 4, welche während dieses Kodeelements mit einer ständig wachsenden Amplitude zum Schwingen
quenz, welche, wie weiter unten ausgeführt, zum Auffinden des Nutzsignals benutzt wird. Über den Lamel- 15 gekommen ist, mit ihrer größten Amplitude weiter, len liegt eine Dämpfervorrichtung, welche z. B. ein- während die Schwingungsamplitude der anderen stellbare Schrauben 15 aufweist, welche an einem Lamellen der gleichen Gruppe nach Erreichung eines Anker 16 angebracht sind, welcher durch Speisung oder mehrerer Maxima während des Kodeelements eines Elektromagneten Cn betätigt werden kann. Nach den Wert Null erreicht. In diesem Augenblick schaldem Auffinden des Nutzsignals wird der Elektro- zo ten die Umschaltkreise I1,12. ..I8 die entsprechenden
magnet erregt, was die gleichzeitige Dämpfung aller Lamellen zur Folge hat, und der Wähler ist für das Auffinden des nächsten Signals bereit. Dank der Erregung einer jeden Lamelle durch eine Einzelspule
Spulen an die DetektorkreiseD1, D2...D8, und die Spule 4 liefert dem Detektorkreis D4 ein Signal größter Amplitude, während die anderen Spulen ihren Detektorkreisen nur Geräuschsignale erheblich kleine
kann offenbar die Schwingung einer jeden Lamelle 25 rer Amplitude liefern. Die Ausgangssignale der verfür eine konstante Amplitude des Erregersignals auf schiedenen Detektoren werden an eine Pegelverein und dieselbe Amplitude eingestellt werden, z. B.
durch Überbrückung einer jeden Spule durch eine
entsprechende Impedanz.
gleichsschaltung CN1 angelegt, welche das Signal mit der größten Amplitude auswählt und entsprechend eine Dekodierschaltung DC betätigt, welche die Wahl
Die gesamte Empfangsvorrichtung ist in F i g. 2 30 und den Abdruck des Ferndruckers T steuert. Nach dargestellt, in welcher die schematisch dargestellten der Wahl bewirkt die Synchronisierung die Erregung Teile des Wählers der Gruppe II mit den gleichen des Elektromagneten C1 zur Dämpfung der Lamel-Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet sind. Der len 1 bis 8. Diese Vorgänge erfolgen während des Wähler der Gruppe I enthält die durch den Spulen B1 Kodeelements II, während welchem die Lamellen 9 bis B8 erregten schwingenden Lamellen 1 bis 8 und 35 bis 12 durch das nächste Signal der Gruppe II erregt eine durch einen Elektromagneten C1 betätigte Dämp- werden, und der gleiche Vorgang wiederholt sich abfervorrichtung. wechselnd von einem Wähler zum anderen.
Die von dem Niederfrequenzausgang eines nicht Die verschiedenen bei dem Arbeiten der obigen
dargestellten Verstärkers gelieferten Signale laufen Vorrichtung in Tätigkeit tretenden Schaltungen köndurch ein Bandfilter FB und einen Begrenzungsver- 40 nen auf beliebige bekannte Weise ausgeführt werden, stärker AL, wie dies an sich bekannt ist, worauf sie sie können jedoch abgewandelt werden, ohne den an einen Umschaltkreis K angelegt werden, welcher Rahmen der Erfindung zu verlassen, symbolisch durch einen Umschaltkontakt dargestellt
ist und durch eine Synchronisiervorrichtung S betätigt
wird. Dieser Umschalter K legt die aus dem Begren- 45
zungsverstärker austretenden Signale abwechselnd an
die Wähler der Gruppen I und II während der aufeinanderfolgenden entsprechenden Kodeelemente. Er
kann z. B. dadurch hergestellt werden, daß zwei Begrenzungsverstärker mit Bandfiltern vorgesehen wer- 50
den, welche den Signalen der Gruppen I bzw. II entsprechen, wobei diese Verstärker abwechselnd im
Rhythmus der Synchronisierung gesperrt werden. Die
Synchronisierung wird durch einen hochstabilen
Oszillator gesteuert, welcher mit einem identischen 55
auf der Sendeseite benutzten Oszillator synchron und
in Phase ist.
Die Frequenzen der Gruppe I, welchen die Eigenfrequenzen der Lamellen 1 bis 8 des entsprechenden Wählers entsprechen, reichen z. B. von 812 bis 1022 Hz mit aufeinanderfolgenden gleichen Abständen von 30 Hz, während die Frequenzen der Lamellen. 9 bis 12 des zweiten Wählers von 1082 bis 1172 Hz mit den gleichen aufeinanderfolgenden Abständen von 30 Hz gehen. Die beiden Kodeelemente haben also je eine Dauer von V30 Sekunde.
Die SpulenB1, B2...B12 sind UmschaltkreisenI1, I2...I12 zugeordnet, welche symbolisch durch Um

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung Zur synchronisierten Übertragung durch Ferndrucker, welche gemäß einem Kode mit zwei Elementen und zwölf Frequenzen arbeitet, in welchem jedes zu übertragende Zeichen oder jeder Buchstabe durch zwei nacheinander ausgesandte Signale dargestellt wird, welche verschiedene Frequenzen haben, von denen die erste einer ersten Gruppe mit acht Frequenzen und die zweite einer zweiten Gruppe mit den restlichen vier Frequenzen angehört, wobei die benachbarten Frequenzen in jeder Gruppe voneinander den gleichen konstanten Abstand haben, dessen Kehrwert gleich der Dauer eines jeden Kodeelements ist, wobei an der Empfangsstelle zwei mit schwingenden Lamellen versehene, den beiden Frequenzgruppen entsprechende Wähler benutzt werden, welche abwechselnd mit den entsprechenden Signalen gespeist werden, wobei das Auffinden der Lamelle mit der größten Schwingungsamplitude während des Kodeelements erfolgt, während welchem die Lamellen der anderen Gruppe erregt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede schwingende Lamelle mit
    einer Einzelerregerspule (JS1 bis 512) ausgerüstet ist, welche mit einem Umschaltkreis (K, I1 bis I12) kombiniert ist, welcher abwechselnd unter der Steuerung der Synchronisierung (S) die Spule mit den Signalen der Gruppe speist, welcher sie angehört, und die in dieser durch die Schwingung der Lamelle erzeugte Spannung auf einen Detektorkreis (D1 bis D12) überträgt, wobei die Ausgangssignale der verschiedenen Detektorkreise einer jeden Gruppe an eine Pegelvergleichsschaltung (CiV1, CiVn) angelegt werden, welche die Auswahl des Ferndruckers steuert, wobei ein Mechanismus zur gleichzeitigen Dämpfung der Lamellen der Gruppe durch die Synchronisierung vor dem Auftreten des nächsten Signals betätigt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1250476D 1965-09-07 Vorrichtung zur synchronisieren Übertragung durch Ferndrucker, welche gemäss einem Kode mit zwei Elementen, und zwölf Frequenzen arbeitet Withdrawn DE1250476B (de)

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NL6612540A (nl) 1967-03-08
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