DE1250320B - Verfahren und vorrichtung zum trennen von zigaretten oder anderen stabfoermigen gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trennen von zigaretten oder anderen stabfoermigen gegenstaendenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/36—Removing papers or other parts from defective cigarettes
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
A 24 c
DeutscheKl.: 79 b-15/10
Nummer: 1 250 320
Aktenzeichen: H 51281 HI/79 b
Anmeldetag: 4. Januar 1964
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von Zigaretten oder anderen aus einer Füllung und
einer Umhüllung bestehenden stabförmigen Gegenständen in ihre aus Tabak und anderen Stoffen
bestehenden Bestandteile, wobei der Gutstrom der Zigaretten zu diesen relativ leichte Teile enthält.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit Mitteln zum Trennen von Zigaretten oder anderen
aus einer Füllung und einer Umhüllung bestehenden stabförmigen Gegenständen in ihre aus
Tabak oder anderen Stoffen bestehende Bestandteile.
Derartige Teile können z. B. aus kleinen Papierschnitzeln, Verbindungsblättchenstücken oder Tabakstaubteilen
bestehen, wenn es sich um das Trennen von z. B. Filterzigaretten handelt, die bei der Herstellung
beschädigt wurden, wobei bekanntlich solche relativ leichten Teile anfallen.
Bisher erfolgte das Entfernen derartiger relativ leichter Teile durch ein Sichten des Gutstromes, ao
nachdem die Zigaretten aufgetrennt worden waren, um die Bestandteile voneinander zu scheiden. Es
wurde jedoch erkannt, daß die relativ leichten Teile ein einwandfreies öffnen oder Auftrennen der Umhüllung
und anschließendes Trennen der Zigaretten in ihre Bestandteile beeinträchtigen. Um dem abzuhelfen,
wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß aus dem Gutstrom vor dem Trennen der Zigaretten
die relativ leichten Teile, wie Papier und herausgefallener Tabak, entfernt werden, so daß sie
am Öffnungsprozeß nicht mehr teilnehmen.
Bei einem bevorzugten Verfahren nach der Erfindung erfolgt das Entfernen durch ein bekanntes
Sichten in einem Luftstrom, Dies kann beispielsweise dahingehend durchgeführt werden, daß die
relativ leichten Umhüllungsteile mit mittelschweren Teilen während des Förderns der Zigaretten abgesaugt
und in einem Schwebesichtluftstrom gesichtet werden, wobei zu öffnende mittelschwere
Teile auf die zu öffnenden Gegenstände zurückfallen und die relativ leichten Teile weggefördert
werden.
Aus den entfernten relativ leichten Teilen, die aus Teilen beider Stoffarten bestehen können, wird
bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens der Tabak ausgesondert und mit dem beim Trennen
der Zigaretten angefallenen Tabak vereinigt. Dadurch wird erreicht, daß aus den zunächst entfernten
Teilen der Tabak zurückgewonnen wird, um anschließend mit dem durch die öffnung der Umhüllung
gewonnenen Tabak gemeinsam weiterverarbeitet werden zu können.
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von
Zigaretten oder anderen stabförmigen
Gegenständen
Zigaretten oder anderen stabförmigen
Gegenständen
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Anton Baier, Hamburg
Anton Baier, Hamburg
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. Oktober 1963 (41 230)
Zum öffnen der Umhüllung von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen ist es bekannt,
die Zigaretten durch Fliehkräfte aufeinanderfolgend axial auszurichten. Bei einem solchen Verfahren ist
nach der Erfindung vorgesehen, daß die relativ leichten Teile vor der Einwirkung der Fliehkräfte
von den Zigaretten entfernt werden, wobei gemäß der Erfindung das Entfernen der relativ leichten
Teile vorteilhafterweise durch einen quer zu den Fliehkräften gerichteten Luftstrom erfolgt. Das hat
zur Folge, daß die Ausbildung eines einwandfreien durchgehenden Stranges von axial ausgerichteten
Zigaretten wesentlich verbessert wird, weil für ein mögliches unmittelbares Aneinanderliegen der Zigaretten
gesorgt ist, so daß der Strang sauber zu öffnen ist.
Eine einwandfreie Strangbildung wird bekanntlich auch dadurch angestrebt, daß die zugeführten Zigaretten
vor und/oder während des Entfernens der relativ leichten Teile angesammelt werden. Dabei
muß jedoch ein unerwünschtes Anstauen von Zigaretten vermieden werden. Um dem Rechnung zu
tragen, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß ein unerwünschtes Anstauen von Zigaretten
durch Steuern der Zuführgeschwindigkeit der Zigaretten verhindert wird. Die Zuführgeschwindigkeit
der Zigaretten wird damit in Abhängigkeit von der Größe der Ansammlung gesteuert. Es ist ersichtlich,
daß dadurch dafür gesorgt wird, daß Stauungen beim Strangbilden vermieden werden und
die Gegenstände sich einzeln aneinanderreihen können.
Die Vorrichtung zum Ausüben der vorbeschriebenen Verfahren umfaßt in bekannter Weise Mittel
709 647/156
zum Trennen von Zigaretten oder anderen aus einer Füllung und einer Umhüllung bestehenden stabförmigen Gegenständen, die geeignet sind, die Umhüllung der Zigaretten zum Trennen von der aus
einer anderen Stofiart bestehenden Füllung zu öffnen.
Erfindungsgemäß erfahren diese Vorrichtungen dadurch eine zweckmäßige Ausgestaltung, daß den
Trennmitteln eine Sichtvorrichtung für relativ zu den Zigaretten leichte Teile, die in dem Gutstrom
der Zigaretten enthalten sind, vorgeschaltet ist. Dadurch ist es möglich, die relativ leichten Teile aus
dem Gutstrom abzuscheiden, bevor die einzelnen Zigaretten aufgetrennt werden, so daß dieser nachfolgende Vorgang nicht durch die ohnehin abzuscheidenden Teile beeinträchtigt wird. Bei einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist als Sichtvorrichtung ein aufwärts gerichteter Sichtschacht
vorgesehen, dessen unterer Teil dem Gutstrom der Zigaretten zugekehrt und dessen oberer Teil an
einen Sauglufterzeuger angeschlossen ist. Mit diesem Sichter können relativ leichte Teile nach oben
abgeführt werden, während schwerere Teile nach unten aus dem Sichtschacht herausfallen.
Der Sichtvorrichtung können Einstellmittel für den Luftstrom zugeordnet sein, die ein Einstellen
desselben derart gestatten, daß relativ leichte und mittelschwere Teile hochgesaugt und weggefördert
werden, während schwere Teile durch den Sichtluftstrom hindurch nach unten fallen.
Um die hochgesaugten Teile abzufordern, kann an den Sichter, gegebenenfalls über eine pneumatische Förderleitung, ein Abscheider angeschlossen
sein, dessen Abgabeöffnung im Bereich der zuletzt auf Gutstrom einwirkenden Trennmittel, etwa eines
Siebes, endet. Dadurch wird erreicht, daß die abgesaugten leichten oder mittelschweren Teile, die
aus beiden Stoffarten bestehen können, in der letzten Trennstufe des Gutstromes getrennt und die dabei übrigbleibenden Teile der anderen Stoffart mit
denjenigen des Gutstromes zusammen weggefördert werden können. Es können aber auch Einstellmittel
für den Sichtluftstrom vorgesehen sein, die ein Einstellen desselben zum Absaugen nur der relativ
leichten Teile gestatten. Diese bestehen dann nur aus Teilen einer bestimmten Stoffart und können
mit den entsprechenden Teilen des Gutstromes zusammen abgeführt werden.
Zum bereits erwähnten axialen Ausrichten von Zigaretten durch Fliehkräfte ist die Verwendung
einer am Umfang mit einem Kragen versehenen Drehscheibe bekannt. Bei Anordnung einer solchen
bekannten Vorrichtung können die Entfernungsmittel für relativ leichte Teile den Öffnungsmitteln zum
öffnen der Umhüllung der stabförmigen Gegenstände ebenfalls vorgeschaltet sein. Dabei ist es von
Vorteil, wenn der Sichtschacht oberhalb der Mittel zum Erzeugen einer Fliehkraft quer zur Fliehkraftrichtung angeordnet ist, bzw. wenn der Sichtschacht
oberhalb der Drehscheibe und gegebenenfalls schräg zu dieser angeordnet ist. Es hat sich in der Praxis
nämlich gezeigt, daß diese Stelle der Maschine für das Absaugen der relativ leichten Teile am geeignetsten ist und daß der Sichtschacht nicht senkrecht zur Drehscheibe ausgerichtet zu sein braucht,
sondern auch je nach gegebenen Verhältnissen in einem Winkel zur FUehkraftrichtung ansteigen kann.
Wenn die Zigaretten vor dem axialen Ausrichten angesammelt werden, ist die Vorrichtung mit einem
Zuführförderer und einem diesem nachgeschalteten Aufnahmemittel versehen, das ein Ansammeln der
Zigaretten vor oder während des Entfernens der relativ leichten Teile gestattet. Bei einer solchen
Vorrichtung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß Prüfmittel für die Menge des Gutstromes zum
Steuern der Verstellmittel für den Antrieb des Zuführförderers für den Gutstrom vorgesehen sind.
Als Prüfmittel kann dabei vorzugsweise ein im In
nern der Drehscheibe angeordneter Taster dienen,
der den Füllungsgrad der Drehscheibe laufend abtastet und über eine Fernsteuerung einen stufenlosen Antrieb des Zuführförderers steuert. Dadurch
kann die Zuführgeschwindigkeit der Zigaretten selbst
tätig verringert werden, wenn die Ansammlung un
zulässig steigt und umgekehrt gesteigert werden, wenn die Ansammlung so gering wird, daß ein einwandfreies axiales Ausrichten der Zigaretten dicht
an dicht nicht mehr gewährleistet ist.
ao Der Sichtschacht kann zwischen dem Abgabeende des Zuführförderers und der Drehscheibe angeordnet sein. Dadurch wird erreicht, daß die zugeführten Zigaretten unmittelbar in den Sichtschacht
fallen und durch diesen auf die Drehscheibe ge
langen, wobei die relativ leichten Teile entgegen
dieser Richtung nach oben abgesogen werden. Am Abgabeende des Zuführförderers kann in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ein an sich bekannter Abweiser, etwa ein Rechenrad, angeordnet sein. Da
zu kann in diesem Bereich innerhalb des Sicht
schachtes eine an sich bekannte einstellbare Leitfläche als Einstellmittel für den Sichtschachtquerschnitt angeordnet sein, die gleichzeitig als Prallblech für die in die Sichtvorrichtung geförderten
Zigaretten dient. Die Zigaretten stoßen bei dieser Anordnung gegen das Prallblech an, wobei an ihnen haftende relativ leichte Teile, die nach der Erfindung von vornherein ausgeschieden werden sollen,
von den Zigaretten getrennt und im aufsteigenden
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und
zwar handelt es sich um eine Vorrichtung zum Trennen von Filterzigaretten, die aus irgendeinem
Grunde geöffnet und dann zwecks Rückgewinnung des Tabaks in diesen und Papier sowie Filter getrennt werden sollen. Es zeigen
Fig. la und 1 b eine Seitenansicht eines Maschinenschemas zum öffnen der Papierhülle von Filter-
zigaretten und Trennen der Filterzigaretten in Papier, Filter und Tabak und
Fig. 2a und 2b eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. la und lb, zum Teil im Schnitt.
Fig. la und 2a zeigt eine von dem Förderband
18 umschlungene Drehscheibe 19, die topf artig ausgebildet und über eine vertikale Antriebswelle 19«
angetrieben ist. Die Drehscheibe 19 bildet eine Umlenkrolle für das Förderband 18. Die andere Umlenkrolle 20 ist auf einer vertikalen Achse 20 ο lose
drehbar. Das Förderband 18 ist zwischen der Drehscheibe 19 und der Umlenkrolle 20 um 180° verdreht. Hierdurch läuft das Förderband 18 an der
Einreißstelle A etwa waagerecht.
durch eine Stützrolle 21 als Stützglied abgestützt, deren Höhe einstellbar ist. Die Aufreißpreßscheibe 2
wird von der Umlenkrolle 20 über einen Riementrieb 22 angetrieben. Hierzu ist an der Umlenkrolle
Claims (12)
1. Verfahren zum Trennen von Zigaretten oder anderen aus einer Füllung und einer Umhüllung
bestehenden stabförmigen Gegenständen in ihre aus Tabak und anderen Stoffen bestehenden Bestandteile,
wobei der Gutstrom der Zigaretten zu
diesen relativ leichte Teile enthält, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gutstrom
vor dem Trennen der Zigaretten die relativ leichten Teile, wie Papier und herausgefallener Tabak,
entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen durch bekanntes Sichten in einem Luftstrom erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch den, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ
leichten Teilen der Tabak ausgesondert und mit dem beim Trennen der Zigaretten angefallenen
Tabak vereinigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Zigaretten durch Flieh- »5
kräfte aufeinanderfolgend axial ausgerichtet werden dadurch gekennzeichnet, daß die relativ
leichten Teile vor der Einwirkung der Fliehkräfte von den Zigaretten entfernt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß das Entfernen der relativ
leichten Teile durch einen quer zu den Fliehkräften gerichteten Luftstrom erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein unerwünschtes Anstauen
von Zigaretten durch Steuern der Zuführgeschwindigkeit der Zigaretten verhindert wird.
7. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 oder folgenden, mit Mitteln
zum Trennen von Zigaretten oder anderen, aus einer Füllung und einer Umhüllung bestehenden
stabförmigen Gegenständen in ihre aus Tabak oder anderen Stoffen bestehenden Bestandteile,
gekennzeichnet durch eine den Trennmitteln vorgeschaltete Sichtvorrichtung für relativ zu den
Zigaretten leichte Teile, die in dem Gutstrom der Zigaretten enthalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen aufwärts gerichteten Sichtschacht
als Sichtvorrichtung, dessen unterer Teil dem Gutstrom der Zigaretten zugekehrt und dessen
oberer Teil an einen Sauglufterzeuger angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtschacht oberhalb einer Drehscheibe gegebenenfalls schräg zu
dieser angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder folgenden, gekennzeichnet durch Prüfmittel für die
Menge des Gutstromes zum Steuern der Verstellmittel für den Antrieb eines Zuführförderers für
den Gutstrom.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfmittel ein im Inneren der Drehscheibe angeordneter Taster ist, der
den Füllungsgrad der Drehscheibe laufend abtastet und über eine Fernsteuerung einen stufenlosen Antrieb des Zuführförderers steuert.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Abgabeende des Zuführförderers ein bekannter Abweiser, etwa ein Rechenrad, angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 811337, 815 026;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1035 035;
britische Patentschrift Nr. 711 343.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/156 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4123063 | 1963-10-18 |
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---|---|
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DE1250320C2 DE1250320C2 (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=33397563
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964H0051281 Expired DE1250320C2 (de) | 1963-10-18 | 1964-01-04 | Verfahren und vorrichtung zum trennen von zigaretten oder anderen stabfoermigen gegenstaenden |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1250320C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016212094A1 (de) * | 2016-07-04 | 2018-01-04 | Decouflé S.A.R.L. | Verfahren und Einrichtung zur Separation von Ausschussmaterial der Zigarettenherstellung |
-
1964
- 1964-01-04 DE DE1964H0051281 patent/DE1250320C2/de not_active Expired
- 1964-02-15 DE DEH47629U patent/DE1920362U/de not_active Expired
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EP3266319A1 (de) * | 2016-07-04 | 2018-01-10 | Decouflé s.à.r.l. | Verfahren und einrichtung zur separation von ausschussmaterial der zigarettenherstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1250320C2 (de) | 1973-02-08 |
DE1920362U (de) | 1965-07-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |