DE1250094B - - Google Patents

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DE1250094B
DE1250094B DENDAT1250094D DE1250094DA DE1250094B DE 1250094 B DE1250094 B DE 1250094B DE NDAT1250094 D DENDAT1250094 D DE NDAT1250094D DE 1250094D A DE1250094D A DE 1250094DA DE 1250094 B DE1250094 B DE 1250094B
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    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
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    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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Description

DEUTSCHES Wll^W^ PATENTAMT Deutsche Kl.: 37 a -1/56
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 250 094
Aktenzeichen: V 15616 V/37 a
1 250 094 Anmeldetag: 17. DezemberJSSS
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft eine kegel- oder pyramidenstumpfförmige Ankerhülse aus elastischem, schalldämmendem Werkstoff zum Verbinden von Gegenständen mit Wänden, Decken od. dgl., insbesondere zum Einspannen von schalldämmenden Trennwänden, mit einem konisch geformten Hohlraum, in den durch eine öffnung in der Stirnwand an dem zur Oberfläche der Wand, Decke od. dgl. gerichteten Ende mit dem kleinsten Querschnitt der Ankerhülse der Schaft eines Verankerungsmittels greift und durch ein Halteelement mit größerem Querschnitt als der der öffnung gegen Herausziehen gesichert ist.
Bekannte Ankerhülsen dieser Art müssen insbesondere für die Verbindung der heutzutage immer häufiger zur Anwendung kommenden, hoch schalldämmenden leichten Trennwände mit Querwänden in der Weise geeignet sein, daß die leichten Trennwände in bezug auf ihre Standfestigkeit sicher zwischen Wänden, Decken und Fußböden eingespannt werden können.
Es hat sich gezeigt, daß derartige leichte Trennwände, je standsicherer man sie einzuspannen versucht, desto geringere körperschalldämmende Eigenschaften aufweisen. Mit Zunahme der standfesten Einspannung nahm in nachteiliger Weise die Weiterleitung des Körperschalles auf die anschließenden Wände, Decken und Fußböden zu.
Es ist bereits eine Ankerhülse mit sich konisch verjüngendem Hohlraum bekannt, wobei in den Hohlraum ein Anschlußmittel in Form eines Hakens od. dgl. mit seinem Schaft hineinragt, der mit Hilfe einer Scheibe gegen Herausziehen gesichert ist. Bei dieser bekannten Ankerhülse wird die ausgeübte Druckbelastung auf die Stirnwand übertragen, so daß wegen der hierdurch gegebenen Abschergefahr die gewünschte höhere Belastbarkeit der Ankerhülse z. B. für die Einspannung hoch schalldämmender leichter Trennwände nicht möglich ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Ankerhülse für Verbindungen der genannten Art auch für hohe Belastungen geeignet zu machen. Die Erfindung geht aus von einer kegel- oder pyramidenstumpfförmigen Ankerhülse aus elastischem, schalldämmendem Werkstoff mit einem konisch geformten Hohlraum, an den durch eine öffnung in der Stirnwand an dem zur Oberfläche der Wand, Decke od. dgl. gerichteten Ende mit dem kleinsten Querschnitt der Ankerhülse der Schaft eines Verankerungsmittels greift und durch ein Halteelement mit größerem Querschnitt als de? der öffnung gegen Herausziehen gesichert ist, wobei die genannte Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst ist, daß auf den Schaft des Verankerungsmittels
Kegel- oder pyramidenstumpfförmige Ankerhülse aus elastischem, schalldämmendem Werkstoff zum Verbinden von Gegenständen mit Wänden, Decken od. dgl.
Anmelder:
Rigips Baustoffwerke G. m. b. H., Bodenwerder/Weser
Als Erfinder benannt: Adolf G. B. Cohrs, Bodenwerder/Weser
zwischen das Halteelement und die Stirnwand der Ankerhülse eine Scheibe aufgeschoben ist, deren Querschnitt größer als der kleinste Querschnitt des konisch geformten Hohlraumes der Ankerhülse ist.
Durch die Ausbildung der Ankerhülse wird die vom Verankerungsmittel auf die Ankerhülse ausgeübte Druckbelastung nicht auf die Stirnwand, sondern auf die Seitenwand der Ankerhülse und damit auf den die Hülse umgebenden Werkstoff der Wand, der Decke od. dgl. übertragen, was den Vorteil hat, daß der Werkstoff der Hülse in einem wesentlich geringerem Umfang auf Abscheren beansprucht wird, so daß eine höhere Belastbarkeit der Ankerhülse möglich ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ankerhülse ist es insbesondere möglich, leichte Trennwände mit hoch schalldämmenden Eigenschaften derart mit Wänden, Decken od. dgl. zu verbinden bzw. zwischen diesen Teilen einzuspannen, daß einerseits ihre Standfestig keit gewährleistet und andererseits die hoch schall dämmenden Eigenschaften erhalten bleiben, also eine Weiterleitung des KörperschalJes auf die anschließenden Wände, Decken od. dgl. verhindert ist. Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann die Kantenfläche der auf dem Schaft des Verankerungsmittels aufgeschobenen Scheibe der Form des Hohlraumes der Ankerhülse angepaßt sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Stirnwand der Ankerhülse eine Ringbewehrung aufweisen, an die Bewehrungsstäbe angeschlossen sind, die, zu dem Ende mit dem größeren Querschnitt der Ankerhülse hin gerichtet, im Mantel der Anker-
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Claims (3)

hülse verlaufen und aus dieser mit konzentrisch gerichteten Abbiegungen herausragen. Durch diese Ausführungsform wird die Widerstandsfähigkeit der Ankerhülse gegen hohe Beanspruchungen weiter erhöht und eine sichere Verankerung im Baustoff der Wand, Decke od. dgl. gewährleistet. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ankerhülse im Längsschnitt. Fig. 2 die Ankerhülse in einem Querschnitt nach der Linie II-II in der F i g. 1 und Fig. 3 eine zwischen festen Bauwerkswänden, einer Decke und einem Fußboden mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungselemente eingespannte leichte Trennwand. Die Ankerhülse 1 ist nach Art eines Kegel- oder Pyramidenstumpfes ausgebildet. An ihrer im versetzten Zustand mit der Wand 16, der Decke 17 oder dem Fußboden 18 nach F i g. 3 etwa bündigen Stirnwand 10 ist die Ankerhülse 1 mit einem Verankerungsmittel 2 für den zu befestigenden Gegenstand, insbesondere für eine in F i g. 3 ersichtliche Trennwand 4 oder deren Rahmen versehen. Das Verankerungsmittel 2 besteht aus einer aus der Ankerhülse 1 herausragenden öse. Die kegeloder pyramidenstumpfartig ausgebildete Ankerhülse 1 weist gemäß F i g. 1 einen konischen Hohlraum 6 auf, der an dem den größten Querschnitt aufweisenden Ende 5 der Ankerhülse 1 offen ist. Der Schaft 2 a des Verankerungsmittels 2 ragt in den Hohlraum 6 der Ankerhülse 1 hinein und ist an seinem Ende zwecks Gegenschraubens einer Scheibe 7 mit Hilfe eines Halteelementes 8 in Form einer Mutter mit Gewinde 9 versehen. Das in den Hohlraum 6 ragende Schaftende kann auch einen nicht dargestellten verdickten Kopf besitzen, der die Scheibe 7 in dem konischen Hohlraum 6 in Richtung auf die Stirnwand 10 der Ankerhülse 1 hin drückt. Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform des Verbindungselementes ist die Ankerhülse 1 in ihrer mit der Wand 16, der Decke 17 oder dem Fußboden 18 gemäß F i g. 3 etwa bündigen Stirnwand 10 mit einer ringförmigen, zur Mittelachse M konzentrischen Ringbewehrung 11 versehen. Durch die Ringbewehrung 11 wird die Widerstandsfähigkeit der Ankerhülse 1 gegen besonders hohe Beanspruchungen vergrößert. Von der Ringbewehrung 11 aus erstrecken sich parallel zum Umfang der Ankerhülse 1 in deren Innerem zum Ende 5 hin verlaufende Bewehrungsstäbe 12. Am Ende 5 der Ankerhülse 1 ragen die Bewehrungsstäbe 12 aus der Ankerhülse 1 heraus und weisen dort Abbiegungen 13 auf. In der Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die Ankerhülse 1 an ihrem Außenumfang mit zur Mittelachse M etwa konzentrischen Haftrillen 14 versehen ist. Nach der F i g. 3 ist an der der festen Wand 16 oder der Decke 17 zugewendeten Schmalseite der zu befestigenden leichten Trennwand 4 eine vorzugsweise aus Draht bestehende Schlaufe 21 od. dgl. angeordnet, die zum Verbinden mit dem in Form einer öse ausgebildeten Verankerungsmittel 2 der Ankerhülse 1 im Eingriff steht. Die Befestigung der Trennwand 4 kann z. B. in der im linken Teil oder in der im rechten Teil der F i g. 3 dargestellten Weise erfolgen. Bei der Aus- führungsform gemäß dem linken Teil der F i g. 3 befindet sich die Schmalseite in geringem Abstand von der Wand 16 bzw. von der Decke 17, und für die Öse der Ankerhülse 1 bzw. für die Schlaufe 21 der Trennwand 4 ist in der Trennwand 4 eine von deren Schmalseite ausgehende Ausnehmung 22 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach dem rechten Teil der F i g. 3 fehlt die Ausnehmung 22, so daß der zwischen Trennwand 4 und Wand 16 bzw. der Decke 17 verbleibende und nach dem Einspannen der Trennwand 4 mit Mörtel auszufüllende Zwischenraum 23 größer ist als der entsprechende Zwischenraum 24 in dem linken Teil der F i g. 3. Die untere, am Fußboden 18 befindliche Schmalseite der Trennwand 4 ist mit Hilfe einer besonderen Ankerhülse am Fußboden 18 befestigt. Das Befestigen der leichten Trennwände 4 bzw. ihr Einspannen zwischen die festen Wände 16, der Decke 17 und dem Fußboden 18 geschieht zweckmäßig in der Weise, daß zunächst die die Trennwand 4 und die Wände 16 verbindenden Elemente mit der Trennwand 4 verbunden und angespannt werden. Zum Anspannen der Elemente wird die insbesondere in der F i g. 1 ersichtliche öse des Verankerungsmittels 2 derart verdreht, daß das Halteelement 8 sich in Richtung auf die Stirnwand 10 der Ankerhülse 1 hin verschraubt und somit der Schaft 2 α in den Hohlraum 6 hineingezogen wird. Falls an Stelle des Gewindes 9 am Ende des Schaftes 2 a und der Mutter sowie der Scheibe 7 ein sich in derselben Weise wie die Scheibe 7 gegen die inneren Wandungen des Hohlraumes 6 der Ankerhülse 1 anlegender verdickter, nicht dargestellter Schaftkopf vorgesehen ist, wird beim Drehen der öse lediglich die aus Draht bestehende Schlaufe 21 der Trennwand 4 verdrillt, wodurch ebenfalls eine Beanspruchung des Schaftes 2 a auf Zug und damit ein Einspannen der leichten Trennwand 4 erfolgt. Nach dem Anspannen der seitlichen Verbindungselemente werden zweckmäßig die in die Schraubhülsen 3 der besonderen Ankerhülsen, die die Trennwände 4 mit dem Fußboden 18 verbinden, eingreifenden Schrauben eingeschraubt und festgezogen. Zum Schluß werden die Ankerhülsen 1, die die leichten Trennwände 4 mit der Decke 17 verbinden, in derselben Weise wie die seitlichen Verbindungselemente, die die Trennwand 4 mit den Wänden 16 verbinden, eingespannt. Patentansprüche:
1. Kegel- oder pyramidenstumpf förmige Ankerhülse aus elastischem, schalldämmendem Werkstoff zum Verbinden von Gegenständen mit Wänden, Decken od. dgl., insbesondere zum Einspannen von schalldämmenden Trennwänden, mit einem konisch geformten Hohlraum, in den durch eine Öffnung in der Stirnwand an dem zur Oberfläche der Wand, Decke od. dgl. gerichteten Ende mit dem kleinsten Querschnitt der Ankerhülse der Schaft eines Verankerungsmittels greift und durch ein Halteelement mit größerem Querschnitt als der der Öffnung gegen Herausziehen gesichert ist, dadurchgekennzeichn e t, daß auf den Schaft (2 a) des Verankerungsmittels (2) zwischen das Halteelement (8) und die Stirnwand (10) der Ankerhülse (1) eine Scheibe (7) aufgeschoben ist, deren Querschnitt größer als der kleinste Querschnitt des konisch geformten Hohlraumes (6) der Ankerhülse (1) ist.
2. Ankerhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenflächen der Scheibe (7) der Form des Hohlraumes (6) angepaßt sind.
3. Ankerhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (10) der Ankerhülse (1) eine Ringbewehrung (11) aufweist, an die Bewehrungsstäbe (12) angeschlossen sind, die, zu dem Ende mit dem größeren Querschnitt
der Ankerhülse (1) hin gerichtet, im Mantel der Ankerhülse (1) verlaufen und aus dieser mit konzentrisch gerichteten Abbiegungen (13) herausragen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 007 984; USA.-Patentschriften Nr. 1 185 765, 1 206 601, 241 827, 1 603 591,1 684 605, 1 732 348.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1250094D Pending DE1250094B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4118906A (en) * 1976-05-25 1978-10-10 Cillichemie Ernst Vogelmann Concrete vessel having wall apertures lined with tubular inserts
FR2416983A1 (fr) * 1978-02-10 1979-09-07 Tech Tuiles Briques Centre Procede et dispositif pour assurer la desolidarisation acoustique d'une cloison legere rigide
DE3201230A1 (de) * 1982-01-16 1983-07-28 Arbeitskreis Vorgefertigte Massivbauelemente e.V., 5300 Bonn Treppenpodest als betonfertigteil

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FR2416983A1 (fr) * 1978-02-10 1979-09-07 Tech Tuiles Briques Centre Procede et dispositif pour assurer la desolidarisation acoustique d'une cloison legere rigide
DE3201230A1 (de) * 1982-01-16 1983-07-28 Arbeitskreis Vorgefertigte Massivbauelemente e.V., 5300 Bonn Treppenpodest als betonfertigteil

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