DE1249759B - Verschlußstück für Tuben, Flaschen und ähnliche Behälter mit einem eindrückbaren Füllstopfen - Google Patents

Verschlußstück für Tuben, Flaschen und ähnliche Behälter mit einem eindrückbaren Füllstopfen

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DE1249759B
DE1249759B DENDAT1249759D DE1249759DA DE1249759B DE 1249759 B DE1249759 B DE 1249759B DE NDAT1249759 D DENDAT1249759 D DE NDAT1249759D DE 1249759D A DE1249759D A DE 1249759DA DE 1249759 B DE1249759 B DE 1249759B
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Mannheim Wilhelm Waldherr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/02Closures with filling and discharging, or with discharging, devices for initially filling and for preventing subsequent refilling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-15
Nummer: 1249 759
Aktenzeichen: W 30575 VII b/81 c
Anmeldetag: 18. August 1961
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlußstück für Tuben, Flaschen und ähnliche Behälter mit einer im wesentlichen zylindrischen mittig angeordneten Einfüllbohrung und einem im Bereich der Einfüllbohrung angeordneten Füllstopfen, wobei zwischen dem Stopfen und der Einfüllbohrung Durchtrittsöffnungen für das Füllgut freigehalten sind, die nach vollendeter Füllung durch Eindrücken des Stopfens in die Einfüllbohrung verschließbar sind. Ein solches Verschlußstück ist in der Patentschrift 1 093 723 beschrieben, und es ist dort auch angeführt, in welcher Art und Weise derartige Behälter, insbesondere Tuben mit einem Schraubverschluß, bei Verwendung solcher Verschlußstücke gefüllt werden können. Die vorliegende zusätzliche Erfindung befaßt sich mit etwa der gleichen Aufgabe, wobei der Füllstopfen gleichfalls in massiver oder hohler Form in der jeweiligen Einfüllöffnung des Behälters vorgesehen ist. Diese Einfüllöffnung kann im Behältermund selbst, in der Verschlußkappe oder an einer beliebigen sonstigen Stelle liegen.
Bei den bisher bekannten Ausführungen ist der Füllstopfen entweder mittels Abreißkerben an der Einfüllbohrung befestigt (Hauptpatent und deutsches Gebrauchsmuster 1 822 461) oder er ist lose (Hauptpatent oder deutsches Gebrauchsmuster 1 822 461) oder mit Haftsitz (deutsches Gebrauchsmuster 1 821 202) in die Einfüllbohrung eingesetzt.
Das nach dem Hauptpatent oder dem deutschen Gebrauchsmuster 1 822 461 beschriebene Verschlußstück weist den Nachteil auf, daß bei einem losen Einstecken des Stopfens der Füllstopfen beim Transport zur Füllmaschine aus der Füllöffnung herausfallen kann. Beim Verbinden des Füllstopfens mittels Abreißkerben an der Einfüllbohrung verbleiben beim Zerreißen der Brückenstege Reste, die eine vollständige Abdichtung unmöglich machen. Es wird außerdem als nachteilig empfunden, daß zur Erzielung einer geschützten Lagerung dieser Brückenstege und zur Vermeidung einer sichtbaren Anordnung derselben die Außenfläche des Kappenbodens mit einer verhältnismäßig tiefen Ausnehmung versehen sein muß. Der Nachteil des Verschlusses gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 821 202 wird darin gesehen,, daß der im Haftsitz gegen die Öffnungswandung der Verschlußkappe anliegende Stopfen nicht mit Sicherheit in der Einfüllbohrung festgehalten ist und herausfallen kann.
Gemäß der zusätzlichen Erfindung ist das Verschlußstück nun so ausgebildet, daß nahe dem unteren Rand der Einfüllbohrung Rastsitze zum Festhalten des Füllstopfens in der nicht eingedrückten Stel-Verschlußstück für Tuben, Flaschen und ähnliche Behälter mit einem eindrückbaren Füllstopfen
Zusatz zum Zusatzpatent: 1 093 723
Anmelder:
Wilhelm Waldherr,
Mannheim, Käfertaler Stf. 162
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Waldherr, Mannheim
lung angebracht sind und daß der Füllstopfen aus einem in die Einfüllöffnung dichtend passenden Oberteil, einem anschließenden Mittelteil mit geringerem Durchmesser und einer nahe dem unteren Ende eingearbeiteten Ringnut zur Aufnahme der Rastsitze besteht.
Bei der Erfindung werden die genannten Nachteile vermieden, wobei der Füllstopfen infolge der vorgesehenen Rastsitze wesentlich sicherer im Bereich der Einfüllbohrung gehalten wird als nur durch einen Haftsitz oder bei der Verbindung des Füllstopfens an der Einfüllbohrung mittels Abreißkerben.
Eine erfindungsgemäße Aüsführungsfprm sieht vor, daß als Rastsitze zur Halterung der Füllstopfen in der Füllstellung mindestens drei Rippen oder ein von Rippen getragener Ring vorgesehen sind.
- Erfindungsgemäß kann die Ausbildung auch so vorgenommen werden, daß das untere Ende des Füllstopfens mit nach außen gebogenen Rändern versehen ist, die sich von unten her gegen die Rastsitze 'legen. .
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß die Höhe des dichtend passenden Oberteils des Füllstopfens in durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 822 461 bekannter Weise gleich oder kleiner ist, als die Höhe des zugehörigen Aufnahmeteils in der Einfüllöffnung.
Eine andere Bauform gemäß der Erfindung besteht darin, daß. in der oberen Zone der Einfüll-Öffnung ein Widerhakenring zur Sicherung des eingepreßten Füllstopfens angeformt ist, wie es für die Halterung von in eine Behälteröffnung einsetzbaren
' 709 640/350
Verschlußteilen aus elastischem Material durch die USA.-Patentschrift 2 762 537 bereits bekannt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Einfüllbohrung in durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 822 461 bekannter Weise im Behältermund.
Erfindungsgemäß kann man auch so vorgehen, daß der im Bereich einer direkt im Behältermund angeordneten Einfüllbohrung gehaltene Füllstopfen in an sich bekannter Weise (deutsches Gebrauchsmuster 1 822 461) hohl ausgebildet ist und seine Deckfläche als durchtrennbare bzw. einstoßbare dünne Haut od. dgl. gestaltet ist.
Die Erfindung ist an Hand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt, in schematischen Skizzen,
F i g. 1 eine Schraubkappe mit Füllstopfen im Aufriß,
Oberteil der Kappe aufgesetzt. Die Füllung des Behälters bzw. der Tube erfolgt durch den Ringkanal, der zwischen dem Füllstopfen 6 einerseits und der Wandung der Bohrung 4 andererseits verbleibt. Nach Vollendung der Füllung wird der Füllstopfen 6 mit Hilfe eines im Füllkopf angeordneten Stößels nach unten gedrückt und die Einfüllöffnung 4 dadurch verschlossen, daß das Oberteil 7 sich dichtend in diese Einfüllöffnung einsetzt. Durch die Höhe des Hubes
to dieses Stempels ist die Tiefe der Einpressung des Füllstopfens einstellbar; dadurch, daß der Stempel in der tiefstmöglichen Stellung auf dem Deckel 3 der Schraubkappe zum Aufsitzen kommt, kann also der Füllstopfen 6 über diese für ihn tiefste Stellung nicht weiter ins Innere gestoßen werden.
Eine andere Ausführungsform zeigen die F i g. 3 und 4, wobei die F i g. 4 eine Druntersicht in das Innere der Schraubkappe ist. Auch hier ist die Schraubkappe wieder mit einer mittigen Bohrung 4
F i g. 2 einen Grundriß eines Schnittes durch die 20 und Rippen 5 versehen, die einen Ring 11 tragen,
Rastsitze nach Linie C-C in F i g. 1,
F i g. 3 einen Aufriß einer anderen Ausführungsform einer Schraubkappe mit Füllstopfen,
F i g. 4 eine Druntersicht in das Innere der Schraubkappe gemäß F i g. 3 und
F i g. 5 einen Aufriß eines Behältermundes mit Füllstopfen, mit Rastrippen oder Rastring und mit Widerhakenanschlagring.
Eine Schraubkappe, wie sie auf Behältern, insbed b
der als Rastsitz dient. Das untere Ende 9' des Füllstopfens 6 ist bzw. wird von der Nutfläche 10 ausgehend vorteilhafterweise nach dem Einstecken nach außen kegelig erweitert, so daß auf diese Art eine Art Widerhaken entsteht und der in den Rastsitz eingetriebene Füllstopfen 6 nach beiden Seiten in dem Rastsitz gesichert erscheint.
In F i g. 3 ist angedeutet, daß der den Füllstopfen nach vollendeter Füllung eindrückende Preßstempel
sondere Tuben, bzw. auf deren Halsende aufge- 30 aufgesetzt ist. In dem dargestellten Beispiel ist die schraubt wird, zeigt die Fig. 1. Eine Kappe 1 mit Höhe des Oberteils7 geringer als die Höhe in der
Bohrung 4, und wenn der Stempel 12 auf der Deckelfläche 3 aufsitzt, ist dann der Füllstopfen 6 so in die Kappe eingedrückt, daß die Deckelfläche 3 eine ein
einem Innengewinde 2 besitzt in der Decke 3 mittig eine Durchbohrung 4, an deren unterem, also inneren Rand Rippen 5 angeordnet sind.
Diese Rippen können in verschiedenen Abständen 35 heitliche Oberfläche besitzt, voneinander angeordnet sein, wodurch sich auch ihre Man kann aber auch die Füllstopfen, wie bereits
dargelegt, innerhalb des Behältermundes anordnen, so daß die Füllung nicht durch eine Verschlußkappe,
g pp
sondern durch den Behältermund direkt erfolgt und
Anzahl bestimmt; üblicherweise wird man drei, vier
oder mehr Rippen verwenden. Gegebenenfalls kann
man, durch diese Rippen auch einen mittig angeordneten Ring tragen lassen. Ein Füllstopfen 6, der 40 die Verschlußkappe später aufgesetzt wird. Ein Beiinnerhalb der Einfüllöffnung 4 gehaltert werden soll, spiel hierfür zeigt die F i g. 5, wo der Hals 13 eines
Behälters oder einer Tube, die nicht dargestellt sind, skizziert wurde. An diesem Hals Ϊ3 ist ein Gewindeteil 14 angebracht und ein Anschlagflansch 15 für i k lh liii
besteht aus einem Oberteil 7, welches dichtend in die Öffnung 4 paßt, einem Mittelteil 8, von geringerem Durchmesser und einem Ende 9, wobei zwischen dem
Endteil 9 und dem Mittelteil 8 eine ringförmige Nut 45 eine Schraubkappe, welcher Flansch gleichzeitig zur
10 eingearbeitet ist, die dazu dient, den Füllstopfen 6 Halterung der Tube in einer Kabelnut usw. der Füllmaschine dient. Der Flansch 16 dient zur Verbindung (Verschweißung) mit dem Behälter oder der Tube.
Im Inneren des Halses 13 sind Rippen 17 vorgesehen,
fläche 10 in den Halterippen oder dem Haltering, die als Rastsitze dienen, sich ohne weiteres festsetzen. Damit ist der Füllstopfen 6 während des Transpor-
innerhalb der Rastsitze 5 zu haltern.
Die Füllstopfen 6 können in die Schraubkappen 1 maschinell eingesteckt werden, was mit Hilfe einer
verhältnismäßig einfachen Vorrichtung durchführbar 50 die als Rastsitze für einen Füllstopfen 18 dienen. ist, denn der Füllstopfen wird mit Hilfe seiner Nut- Diese Rippen kann man einen mittig angeordneten
Ring tragen lassen, wie der Ring 11 in F i g. 3 und 4. Dieser Füllstopfen besitzt wieder einen Oberteil 20, dessen Durchmesser dichtend in den Mund 21 des
tes sowie bis und zum Teil auch während des Füll- 55 Behälterhalses 13 paßt, einen Mittelteil 22 von gerinvorganges sowohl vor einem ungewollten Hinein- gerem Durchmesser und oderhalb seines unteren Endrücken in das Innere der Schraubkappe als auch von des 23 eine ringförmige Nutfläche 24, die sich in den einem Verlust, z. B, durch Abstreifen, geschützt. Rastsitzen 17 oder einem daran angeformten Ring 11
Der Oberteil 7 erhält einen solchen Durchmesser, (in F i g. 3 und 4) festsetzt. Der Füllstopfen 18 ist im daß er, wenn der Füllstopfen 6 eingedrückt wird, die 60 Inneren mit einer Höhlung 25 versehen, nach unten Einfüllbohrung 4 dichtend ausfüllt.
Zur Verbesserung der Dichtungsverhältnisse erscheint es vorteilhaft, die Höhe A des Oberteils 7 gleich oder kleiner zu gestalten als die Höhe B der Einfüllbohrung 4 in der Schraubkappe.
Die Schraubkappe wird auf das am Behälterhals bzw. Tubenhals angebrachte Gewinde aufgeschraubt und dann der Füllkopf einer Abfüllmaschine auf dem hin offen und oben durch eine dünne Scheibe 26 verschlossen.
Die Füllung erfolgt auch hier über den Füllkopf einer entsprechenden Füllmaschine durch den Ringraum, der zwischen der Außenwandung der Zone 22, 23 und 24 des Füllstopfens 18 und der Wand des Behältermundes 21 verbleibt. Nach beendeter Füllung wird der Füllstopfen 18 in den Behälterhals ein-

Claims (7)

gedrückt, und der Oberteil 20 setzt sich in den Mund 21, oberhalb der Rastsitzrippen 17 bzw. einem dort angeformten Ring fest und verschließt damit den ' Behälter bzw. die Tube. Es kann nun nachträglich, zu allem Überfluß, auch noch eine Verschlußkappe aufgeschraubt oder aber, da ein dichter Verschluß bereits vorhanden ist, eine billige gewindelose Verschlußkappe haftend aufgeschoben werden. Um aus dem Behälter oder aus der Tube Gut zu entnehmen, genügt,es dann, die dünne Scheibe 26 zu durchbohren oder aufzubrechen. Vorteilhafterweise ordnet man am oberen Rand der Einfüllöffnung einen Widerhakenanschlagring 19 zur Sicherung des eingepreßten Füllstopfens an, der in eine entsprechende Ausnehmung 19' am oberen Rand des Stopfens einrastet. ■ Patentansprüche:
1. Verschlußstück für Tuben, Flaschen und ähnliche Behälter mit einer im wesentlichen zylindrischen,. mittig angeordneten Einfüllbohrung und einem im Bereich der Einfüllbohrung angeordneten Füllstopfen, wobei zwischen dem Stopfen und der Einfüllbohrung Durchtrittsöffnungen für das Füllgut freigehalten sind, die nach vollendeter Füllung durch Eindrücken des Stopfens in die Einfüllbohrung verschließbar sind, nach Zusatzpatent 1 093 723 zum Patent 1 034 554, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem unteren Rand der Einfüllbohrung (4) Rastsitze (5,11) zum Festhalten des Füllstopfens (6) in der nicht eingedrückten Stellung angebracht sind und daß der Füllstopfen aus einem in die Einfüllbohrung dichtend passenden Oberteil (7), einem anschließenden Mittelteil (8) mit geringerem Durchmesser und einer nahe dem unteren Ende eingearbeiteten Ringnut (10) zur Aufnahme der Rastsitze besteht.
2. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastsitze zur Halterung der Füllstopfen (6) in der Füllstellung mindestens drei Rippen (5) oder ein von Rippen (5) getragener Ring (11) vorgesehen sind.
3. Füllstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein unteres Ende (9') mit nach außen gebogenen Rändern versehen ist, die sich von unten her gegen die Rastsitze (5,11) legen.
4. Verschlußstück mit Füllstopfen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (A) des dichtend passenden Oberteils des Füllstopfens (18) gleich oder kleiner ist, als die Höhe (B) des zugehörigen Aufnahmeteils in der Einfüllöffnung.
5. Verschlußstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Zone der Einfüllöffnung ein Widerhakenring (19) zur Sicherung des eingepreßten Füllstopfens (18) angeformt ist.
6. Halterung des Füllstopfens in der Einfullbohrung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einfüllbohrung (21) in bekannter Weise im Behältermund befindet.
7. Im Bereich einer direkt im Behältermund angeordneten Einfüllbohrung gehaltener Füllstopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet und seine Deckfläche als durchtrennbare bzw. einstoßbare dünne Haut (26) od. dgl. gestaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 034 554;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 093 723;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 821 202,
1822461,1829369;
USA.-Patentschrift Nr. 2 762 537.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 640/350 8.67 © Bundesdrnckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2631937A1 (de) * 1988-05-31 1989-12-01 Bendix France

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2631937A1 (de) * 1988-05-31 1989-12-01 Bendix France
EP0345102A1 (de) * 1988-05-31 1989-12-06 BENDIX EUROPE Services Techniques S.A. Behälterverschlusskappe
US4961449A (en) * 1988-05-31 1990-10-09 Bendix France Reservoir cap

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