DE840893C - Einrichtung zum Mischen zweier normalerweise getrennt in demselben Behaelter aufbewahrter Produkte ohne Entkorkung des Behaelters - Google Patents
Einrichtung zum Mischen zweier normalerweise getrennt in demselben Behaelter aufbewahrter Produkte ohne Entkorkung des BehaeltersInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 9. JUNI 1952
H 5730 IX α/30 g
Paul Hauduroy, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Paul Hauduroy, Paris
ist in Anspruch genommen
Es ist oft erforderlich, besonders in der Therapeutik, zwei Produkte nicht vor dem Augenblick
der Verwendung zu vermischen, wenn solche Produkte etwa steril gehalten sein sollen und bei denen
eine frühzeitige Vermischung die Gefahr mit sich bringt, daß die Qualität des einen oder des anderen
wesentlich herabgesetzt wird.
So ist es beispielsweise bei .gewissen Antibiotika, bei Arseniksalzen usw., die in einem geeigneten
Lösungsmittel gelöst werden, und ferner bei Gärungsbakterien, die mit einer gärungsfähigen sterilisierten
Flüssigkeit gemischt werden, der Fall.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die bezweckt, zwei flüssige oder feste,
beispielsweise staubartige, kristallisierte oder sonstige Produkte getrennt in dem gleichen Innern
eines durch einen Deckel verschlossenen Behälters aufzubewahren und dann in dem gewollten Augenblick
beide miteinander zu vermischen, ohne den Deckel zu öffnen, d. h. also, ohne irgendeines der
beiden Produkte mit der Atmosphäre in Berührung zu bringen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen
Teil des Flaschenhalses des Behälters eine Kapsel aus einem geeigneten durchbohrbaren Material eingesetzt
ist, die durch einen Deckel in ihrer Lage gehalten wird, und zwar über eine zwischengelegte
deformierbare Membran, die mit ihrer Innenseite auf einen eben dem Rand der Kapsel leicht aufliegenden
Locher wirken kann, so daß, wenn man auf die Membran einen leichten Druck ausübt,
ein Durchbiegen des Deckels und damit ein Zerreißen der Kapsel und infolgedessen eine Mischung
der beiden Produkte erreichen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft gleichzeitig
Konstruktionseinzelheiten ,und eine Gesamtanordnung eines Lochers sowie auch die Kombination
des Deckels mit einer Schutzkapsel von bekannter Art.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, die ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellen. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Antibiotikafläschchen,
das zwei zu vermischende Produkte enthält, und zwar das eine innerhalb der Flasche und das
andere in Pulverform vorliegende Antibiotika in einer Kapsel, wobei beide zu dem Serum im Augenblick
des Gebrauchs vermischt werden.
In den Zeichnungen bedeutet
die Abb. ι einen im größeren Maßstab und im Schnitt gezeichneten oberen Flaschenteil, ausgerüstet
mit der erfindungsgemäßen Einrichtung,
die Abb. 2 eine analoge Ansicht nach Ablösung der Schutzkapsel,
die Abb. 3 und 4 in perspektivischer Ansicht und in abgewickelter Form einen geeigneten Locher,
die Abb. 5 eine perspektivische Darstellung des ol>eren unversehrten, für' eine solche Verwendung geschaffenen Flaschenteils,
die Abb. 5 eine perspektivische Darstellung des ol>eren unversehrten, für' eine solche Verwendung geschaffenen Flaschenteils,
die Abb. 6 im Schnitt die Verwendung der Einrichtung.
Gemäß der Zeichnung sind die Hauptelemente eine Flasche 1 mit einem verstärkten Flaschenhals
ia, eine Kapsel· 2 aus Aluminium oder einem
anderen geeigneten, die Durchlochung erleichternden Material mit einem umgelegten Rand 2a solcher
Art, daß sie auf dem oberen Teil des Flaschenhalses ia aufliegt, ferner ein Deckel 3, der auf dem
Flaschenhals durch irgendeine Einrichtung, hier durch eine Umfassung befestigt wird und der an
seinem oberen Teil bei 3" offen ist, so daß hierdurch eine deformierbare Membran 4 hochschnellen
kann, die aus einer runden Scheibe aus l>eispielsweise Kautschuk besteht und zwischen/die Teile 3
und 2 so gelegt ist, daß hierdurch eine Abdichtung des Kapselverschlusses erzielt wird. Unter dieser
Membran ist endlich der Locher 5 angeordnet, der gegen den Kapselboden 2 wirken soll.
Der Locher ist eines der besonderen Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Gemäß der Erfindung besteht dieser Locher gemaß den Abb. 3 und 4 aus einem aus einem ebenen,
in Abb. 4 dargestellten Blatt durch Einrollen erhaltenen Rohr, dessen Ränder 6 nicht dicht aneinanderpassen
und somit eine öffnung von etwa V5 des Rohrumfanges offenlassen. Auf der Rohrwand
sind mehrere Köpfchen bzw. Zäckchen 7 angeordnet, die aus der äußeren Rohrwand hervortreten.
Der untere Rohrrand ist u. a. in Form eines Fallbeils in Ringform zugeschnitten und besitzt an
seinem untersten Ende eine durchdringende Spitze 9, die mit der Mantellinie 6 über ein Kurventeil 10
verbunden ist. Das so gebildete Rohr ist an seinem oberen Teil mit einer in seinem Zentrum 12 durchlochten
Kappe 11 bedeckt, und zwar ist der Durchmesser dieser Lochung ausreichend groß genug,
um den Durchtritt eines Stifts, beispielsweise eines Bleistifts zu ermöglichen.
Wie man in der Abb. 2 sieht, gestaltet sich die Lochung des Kapselbodens 2 sehr einfach, indem
man auf das Zentrum der elastischen Membran mit einem Stift, etwa mit einem Bleistift drückt.
Die Wirkung setzt sich dann über die Membran auf die Kapsel 11 und den Lochers m Richtung
des Pfeils fort. Die Form des Lochers sichert dabei eine Vorwärtsverschiebung desselben in den Boden
der Kapsel hinein und ermöglicht so das Niederfallen des ganzen Kapselinhalts auf den Boden der
Flasche 1. Vorteilhafterweise wird zwischen dem Bundrand 20 der Kapsel und dem oberen Rand des
Flaschenhalses ia eine Dichtungsscheibe 13 angeordnet,
um dadurch eine noch bessere Abdichtung zu verbürgen.
Wie man aus der Abb. 1 sieht, kann die noch weiter zu beschreibende Zusammenstellung vorteilhafterweise
durch eine Schutzkapsel 14 bekannter Art vervollständigt werden, die über den Deckel 3
gesetzt wird und den Bundrand i" umfaßt. Diese Kapsel 14 besitzt vorteilhafterweise eine Zunge 15,
die zur Entkapslung abgerissen wird. Eine Verstärkungsscheibe 16 vergrößert noch den Schutz
der Membranscheibe 4 aus Kautschuk und wird vorteilhafterweise zwischen den Deckel 3 und die
Kapsel 14 gelegt.
Das Zusammensetzen der beschriebenen Einrichtung erfolgt in folgender Art:
Die Elemente 14, 16, 3 und 4 bilden hierbei ein
Ganzes, wobei die verschiedenen Einzelteile das eine in das andere zusammengesetzt sind.
Man bedeckt andererseits den Locher 5 mit seiner Kappe 11, und diese Zusammenstellung wird
dann in die mit der Dichtung 13 versehenen Kapsei 2 eingesetzt.
Alsdann füllt man in die Flasche 1 die erforderliche
Menge des ersten Produkts, beispielsweise die Flüssigkeit des Serums, und setzt dann die
Kapsel 2 in den Flaschenhals ein. Hierauf füllt man diese Kapsel mit der gewünschten Menge des
zweiten Produkts, beispielsweise mit pulverförmigern Penicillin, wobei die Füllung durch die Öffnung
12 der Kappen bewerkstelligt wird.
Man stülpt darauf die erste Zusammenstellung der Teile 14, 16, 3 und 4 über den Flaschenhals
und faßt diese· Zusammenstellung dann mittels bekannter Handhabung, etwa durch ein Rändelrad
oder einen Kautschukring um den verstärkten Flaschenhals herum ein.
Die so präparierte Flasche kann dann in dieser Art auf unbestimmte Zeit aufbewahrt werden.
Im Augenblick des Gebrauchs entfernt man die Kapsel 14 'mit Hilfe der Zunge 15, wobei die
Scheibe 16 gleichzeitig mit abfällt. Die, Flasche ist
dann noch, wie in Abb. 2 dargestellt, durch den
Claims (7)
- Deckel 3 geschlossen, und die runde Kautschukscheibe 4, die plötzlich sichtbar geworden ist, schnellt dann durch die öffnung 3 hindurch etwas hervor. Mit Hilfe eines Bleistifts drückt man alsdann stark auf die Kappe 11 durch die runde Scheibe 4, die dank ihrer Elastizität das Vorstoßen des Lochers 5 ermöglicht. Dieser schneidet dann durch seine fallbeilartige Form 8 den Boden der Kapsel 2 heraus. Die nicht dicht aneinanderstoßenden Ränder 6 begrenzen dann die Bodenschnittlinie an einem Teil des Umfangs und verhindern dadurch, daß der Boden in die Flasche hinunterfällt. Die Köpfchen 7 wirken andererseits wie eine Bremse und halten den Locher 5 in der Kapsel zurück. Das sich darin befindliche Pulver fällt dabei auf den Boden der Flasche und vermischt sich so mit dem Serum. Man kann übrigens in diesem Augenblick die Flasche schwenken, um die vollständige Vermischung der beiden Produkte zu sichern.Wie man aus der Abb. 6 ersieht, kann die so erhaltene Mischung im Behälter erfoPgt sein, ohne daß man den Deckel 3 'und die runde Scheibe 4 entfernt, und es kann dann Flüssigkeit mit Hilfe einer Injektionsspritze 17 und einer Nadel oder mit einem Punktionsstilett herausgesaugt werden, die man in das Zentrum dieser Kautschukscheibe 4 einsticht.PATKNTANSPRfCHE:i. Einrichtung, die die separate Aufbewahrung zweier flüssiger oder fester Produkte im Innern eines dicht verschlossenen Gefäßes und.im gewünschten Augenblick die Mischung derselben ohne öffnung des Gefäßes ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapsel vorhanden ist, die aus einem durchlochbaren Material besteht und einen Stopfen für das Gefäß bildet, diese Kapsel vermittels eines Deckels und einer deformierbaren Membran gehalten und in den oberen Teil oder den Hals des Gefäßes eingesetzt ist, wobei die äußere Fläche der Membran durch den Deckel hindurch zugänglich list und wobei unterhalb der inneren Fläche der Membran ein den Boden der Kapsel eben leicht berührender spitzer Locher vorgesehen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Locher aus einem am Rande schneidenden Metallrohr -besteht, das in die das eine zu mischende Produkt enthaltende Kapsel eingesetzt ist und auf dessen Kopf man durch die biegsame Membran des Deckels einwirken kann.
- 3. Einrichtung1 nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr zur Vermeidung eines völligen Ausschneidens des Kapselbodens am ganzen Umfang nicht geschlossen ist.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rohrteil in der Gestalt eines runden Fallbeils ausgeschnitten ist.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Rohr zur Verhinderung des Herabfallens eine gewisse Elastizität und Vorsprünge aufweist.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Locher oben mit einem durchlochten Kopfstück versehen ist, auf das man durch die biegsame Membran mittels eines bleistiftähnliohen Stifts einwirken kann.
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die so zusammengesetzte Zusammenstellung durch eine gleichzeitig mit dem Deckel um den Flaschenhals gefaßte flüssiigkeitsdichte Kapsel bekannter Art vervollständigt ist. *°Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 5044 5.
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