DE1249647B - - Google Patents

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DE1249647B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/26Object-catching inserts or similar devices for waste pipes or outlets
    • E03C1/266Arrangement of disintegrating apparatus in waste pipes or outlets; Disintegrating apparatus specially adapted for installation in waste pipes or outlets
    • E03C1/2665Disintegrating apparatus specially adapted for installation in waste pipes or outlets
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0086In-sink dishwashers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description

BUlNUEijREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 02c
DeutscheKl.: 50 c-17/01
Nummer: 1 249 647
Aktenzeichen: B 74680 ΠΙ/50 c Anmeldetag: 13. Dezember 196^ Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen im Ablauf eines Spülbeckens angeordneten, motorisch angetriebenen Abfallbeseitiger, der zugleich zum Antrieb anderer rotierender Geräte, beispielsweise eines Topfscheuergerätes, dient, dessen vertikale Welle in einem in den Auslaß des Spülbeckens einsetzbaren Stopfen gelagert ist und an ihrem freien Ende eine gegen Federkraft einrückbare, mit der Kupplungshälfte des Rotors des Abfallbeseitigers zusammenwirkende, getriebene Kupplungshälfte dreht.
Bei Abfallbeseitigern dieser Art liegt der Motor und das zum Anschluß anderer rotierender Geräte dienende Wellenende des Rotors versenkt gegen den Boden des Beckens, damit bei laufendem Motor die im Becken tätigen Hände durch die rotierende Kupplungshälfte nicht verletzt werden können. Ein an diese Kupplungshälfte anschließbares rotierendes Gerät müßte dann am freien Ende seiner Welle ein verhältnismäßig kompliziertes Anschlußstück mit Lagerung und Zentrierung erhalten. Außerdem müßte bei jedem Wechsel des Geräts der Motor stillgesetzt werden. Die Schaffung eines geeigneten Anschlußstücks gestaltet sich besonders schwierig, wenn zum Antrieb des Geräts eine biegsame Welle dient. Da Personen, die an Spülbecken tätig sind, vielfach über wenig technische Erfahrung und Geschicklichkeit verfügen, kann es vorkommen, daß die das Gerät an den Rotor des Antriebsmotors anschließende Person, wenn das Ankuppeln nicht sogleich gelingt, in Unkenntnis der technischen Sachlage in die Auslaßöffnung des Beckens hineingreift und sich verletzt, wenn der Motor sich noch in Drehung befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mängeln abzuhelfen. Dazu sieht sie zwischen dem Rotor des Abfallbeseitigers und der Gerätewelle eine in dem Auslaßstopfen gelagerte Zwischenwelle vor, die am unteren Ende eine mit der Kupplungshälfte des Rotors des Abfallbeseitigers zusammenwirkende getriebene Kupplungshälfte und am oberen Ende eine mit der Kupplungshälfte der Gerätewelle zusammenwirkende treibende Kupplungshälfte aufweist, wobei die Gerätewelle biegsam und in einem mittels eines weiteren Stopfens in den Auslaßstopfen einsetzbaren Schlauch längsverschiebbar ist und unter der Wirkung einer Feder steht, die die getriebene Kupplungshälfte der Gerätewelle auszurücken sucht und zum Einrücken durch einen beim Ergreifen des Werkzeugs betätigten Schaltgriff überwunden wird.
Soll bei einem erfindungsgemäß gestalteten Abfallbeseitiger dessen Motor zum Antrieb eines anderen rotierenden Geräts dienen, so wird zunächst die in dem Auslaßstopfen gelagerte Zwischenwelle einge-
Im Ablauf eines Spülbeckens angeordneter motorisch angetriebener Abfallbeseitiger
Anmelder:
John Patrick Raymond Bell, London Vertreter:
Dr.-Ing. G. Eichenberg
und Dipl.-Ing. H. Sauerland, Patentanwälte,
Düsseldorf, CeciIienallee 76 Als Erfinder benannt: John Patrick Raymond Bell, London
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 14. Dezember 1962. (47 292)
setzt. Dies erfordert keinerlei Geschicklichkeit und ist auch dann mit keiner Gefahr für die Hand verbunden, wenn sich der Motor noch in Drehung befindet, weil es ohne weiteres möglich ist, die am oberen Ende der Zwischenwelle befindliche Kupplungshälfte in geeigneter Weise gegen Zugriff zu schützen. Außerdem wird das Gerät, unabhängig davon, ob der Motor noch in Rotation ist, nur dann in Tätigkeit gesetzt, wenn die Hand das Gerät ergreift und damit den Schaltgriff betätigt. Im Gegensatz zu der eingangs erwähnten bekannten Bauart kann es somit nicht geschehen, daß beispielsweise ein Topfscheuergerät schon in Drehung versetzt wird, während die eigentliche Bürste noch von der Hand gehalten wird.
Um die Handhabung des Abf-allbeseitigers nach der Erfindung zu vereinfachen, enthält in der bevorzugten Ausführung der Erfindung der Stopfen einen Magneten, durch den beim Einsetzen in den Auslaß ein den Motor steuernder Antrieb eingeschaltet wird. Schließlich empfiehlt es sich, den Stopfen zum Einsetzen in den Auslaß mit einem Bajonettverschluß zu versehen. Mit einem Bajonettverschluß versehene Einsätze, die im Auslaß eines Spülbeckens vor einem Zerkleinerungsgerät angeordnet sind, sind an sich bekannt.
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Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß gestalteten Abfallbeseitiger und
F i g. 2 eine Seitensicht des Schaltmechanismus des an den Abfallbeseitiger nach Fig. 1 angeschlossenen Topfscheuergeräts.
Der Abfallbeseitiger 1 ist in den Auslaß 2 eines Spültisches mit Spülbecken 4 eingesetzt zu denken. Er besteht aus einem Motor in einem Gehäuse 7 mit Antriebswelle 8 für einen Läufer 9, der mittels einer Mutter 10 am Ende der Welle 8 befestigt ist und in einer Kammerll umläuft. Der Läufer 9 und die Welle 8 sind in einem Lager 11 a geführt, das sich in einer Nabe 12 befindet, die den mittleren Teil der unteren Wand 13 der Kammer 11 bildet.
Die Kammer 11 wird durch nicht gezeichnete Schrauben gehalten, die sich durch eine Ringscheibe 14 erstrecken und zur Befestigung der Kammer am unteren Flansch einer Gummihülse 15 dienen. Ein oberer Flansch dieser Hülse ist zwischen zwei Ringscheiben 16 und 17 eingespannt. Die Scheibe 17 ruht auf einem Kranz 18, der in einer Nut des Spülbeckenauslasses gehaltert ist. In dieser Weise ist der gesamte Abfallbeseitiger fest mit dem Spültisch verbunden.
Wird der Abfallbeseitiger zur Zerkleinerung von Abfallteilen in Betrieb genommen, so liegen der Spülbeckenauslaß 2 und die Kammer 11 bis auf den Läufer 9 nach außen frei. Der Abfallbeseitiger verarbeitet Abfall in einzelnen Schüben, indem Abfall aus dem Spülbecken 4 durch den Auslaß 2 in die Kammer 11 befördert wird. Der in bekannter Weise zerkleinerte Abfall gelangt aus der Kammer 11 durch einen Auslaß 21 in den Abfluß des Spültisches.
Soll der Abfallbeseitiger bei der Arbeit am Spültisch in Verbindung mit einem rotierenden Gerät benutzt werden, so wird eine Zwischenwelle 22 durch den Auslaß 2 hindurch in die Kammer 11 eingeführt. Die Welle 22 läuft in einem Lager 23, das in einem Stopfen 24 angebracht ist. Dieser Stopfen wird im Spülbeckenauslaß 2 mittels eines Bajonettverschlusses 25 befestigt. Am oberen Ende der Welle 22 ist die eine Hälfte 26 einer Klauenkupplung befestigt. Das untere Ende der Welle 22 ist in der Bohrung eines Fortsatzes 27 eines Hohlkegels 28 verschiebbar, der die eine Hälfte einer weiteren Kupplung bildet. In der Welle 22 ist ein Querstift 29 befestigt, der in achsparallel verlaufenden Schlitzen der Wandung des Fortsatzes 27 verschiebbar ist. Infolgedessen kann die Kupplungshälfte 28 sich axial zu der Welle 22 verschieben, ist jedoch in bezug auf Drehung zwangläufig mit ihr verbunden. Eine Druckfeder 30 vom Schraubentyp ist in der erwähnten Bohrung zwischen deren Stirnwand und dem unteren Ende der Welle 22 angeordnet und bestrebt, die Kupplungshälfte 28 und die Welle voneinander fortzuschieben. Die Kupplungshälfte 28 hat ein mittleres Gummizwischenstück 31, welches verhindert, daß stärkere Stöße auf die Welle 22 übertragen werden, wenn die Kupplungshälfte 28 in Eingriff mit einer zu ihr passend gestalteten Kupplungshälfte 32 gebracht wird, die von einer am Läufer 9 ausgebildeten konischen Büchse gebildet wird. Die Feder 30 sucht die beiden Kupplungshälften 28 und 32 im Eingriff miteinander zu halten, wenn der Stopfen 24 in den Spültischauslaß 2 eingesetzt worden ist. Sobald die Hilfswelle 22 in Arbeitsstellung gebracht worden ist, schließt ein im Hohlraum 34 des Stopfens 24 angeordneter, nicht ge-
zeichneter Magnet einen Schalter 19, so daß der Motor anläuft und die eine Hälfte 26 der Klauenkupplung in Drehung versetzt.
Der Stopfen 24 und die Hilfswelle 22 werden in der beschriebenen Weise in Arbeitsstellung gebracht, bevor das jeweils zu verwendende umlaufende Werkzeug, das durch den Motor des Abfallbeseitigers angetrieben werden soll, in Benutzung genommen werden kann.
ίο Soll ein rotierendes Gerät in Betrieb genommen werden, beispielsweise das gezeichnete Topfscheuergerät, so wird eine Büchse 57 in dem Schnappverschluß eines rohrförmigen Fortsatzes 37 des Stopfens 24 angebracht. Diese Büchse 57 ist auf dem einen Ende eines biegsamen Schlauches 58 befestigt, der eine biegsame Antriebswelle 59 enthält, die in der Büchse 57 drehbar ist.
Am entgegengesetzten Ende ist der Schlauch 58 in einer starren Büchse 60 befestigt, die in eine Hülse
zo 61 am Ende eines rohrförmigen Fortsatzes 62 des Gehäuses 63 des Topfscheuergerätes eingeschraubt ist. Innerhalb der Büchse 60 ist die treibende Welle 59 in eine etwas dickere Spindel 64 fest eingesetzt, die mit einem Flansch 65 versehen ist. Das entgegengesetzte Ende der Spindel 64 hat eine axiale Bohrung, in der eine Welle 66 verschiebbar, aber nicht drehbar ist. Die Welle 66 ragt durch den Fortsatz 62 in das Gehäuse 63, wo sie ein Kegelrad 67 trägt. Dieses Kegelrad ist im Eingriff mit einem größeren Kegelrad 68, das aus einem Stück mit einer Hohlwelle 69 besteht, welche an ihrem einen Ende in einem Lager an der Rückwand des Gehäuses 63 und mit ihrem anderen Ende in einer Platte 70 drehbar ist, die durch einen Schnappverschluß mit Federring 71 an der Stirnseite des Gehäuses 63 angebracht ist. Die Topfscheuerbürste 72 ist auf einer Welle 73 befestigt, die ihrerseits mit der Hohlwelle 69 gekuppelt ist und in ihr durch einen Federring 74 gehalten wird. Die Bürste 72 nebst der Welle 73 können aus der Hohlwelle 69 ausgestoßen werden, wenn Austausch nötig ist. Dazu wird ein federbelasteter Ausstoßknopf 75 niedergedrückt, der sich durch die Rückwand des Gehäuses 63 in die Hohlwelle 69 erstreckt.
Die Antriebswelle 59 wird normalerweise innerhalb des Schlauches 58 und der Büchse 60 durch eine Druckfeder 76 vom Schraubentyp in Richtung weg von der Büchse 57 gedrückt. Die Feder 76 wirkt dabei an einem Ende auf eine Schulter 77 in der Wandung der Büchse 60. Mit dem anderen Ende sucht sie einen Schubring 78 (F i g. 2) gegen eine an der Spindel 64 ausgebildete Schulter zu drücken. Demzufolge wird keine Drehbewegung von der Hilfswelle 22 auf die Scheuerbürste 72 übertragen, obwohl die Büchse 57 bereits in den Stopfen 24 eingesetzt ist.
Eine treibende Verbindung kann nur durch Niederdrücken eines Schaltgriffes 79 von Hand hergestellt werden, der mit einem Ende an einem Auge 80 angelenkt ist, das sich am einen Ende der Büchse 60 befindet. Mit dem anderen Ende des Schaltgriffes 79 sind zwei Lenker 81 verbunden, die mit Löchern 82 versehen sind, in welche zwei radial nach außen ragende Zapfen 83 greifen, die aus einem Stück mit dem Schubring 78 bestehen und sich durch Längsschlitze 84 in der Büchse 60 erstrecken. Wird der Schaltgriff 79 niedergedrückt, so verschieben ♦ die Lenker 81 den Schubring 78 in der Büchse 60 rückwärts gegen die Feder 76. Eine Druckfeder 85 vom

Claims (3)

Schraubentyp, die sich einerseits auf die Stirnfläche des rohrförmigen Fortsatzes 62 und andererseits am Flansch 65 abstützt, bewegt die Spindel 64 und mit ihr die biegsame Welle 59 in Richtung auf die Büchse 57. Die Welle 59 verschiebt sich innerhalb des Schlauches 58, und die Spindel 64 gleitet längs der Welle 66. Das innerhalb der Büchse 57 befindliche Ende der biegsamen Welle 59 trägt einen als getriebene Kupplungshälfte dienenden Steg 86. Wird die biegsame Welle 59 durch die Feder 85 zurückbewegt, so tritt dieser Steg in einen Querschlitz der treibenden Kupplungshälfte 26. Dadurch wird die Drehung vom Motor des Zerkleinerungswerkzeugs über die Hilfswelle 22, die biegsame Welle 59, die Spindel 64, die Welle 56 und die Kegelräder 67, 68 auf die Welle 73 und damit auf die Scheuerbürste 72 übertragen. Sobald der Schaltgriff 79 losgelassen wird, zwingt die Feder 76, die stärker ist als die Feder 85, die Spindel 64 und damit die biegsame Welle 59 zurück in ihre Anfangsstellung, so daß die treibende Verbindung zwischen der treibenden Kupplungshälfte 26 und dem Steg 86 unterbrochen wird. Das Topfscheuergerät kann somit unbedenklich niedergelegt werden, während man die Büchse 57 in den Stopfen 24 einsetzt, und es besteht keine Gefahr, daß die Bürste 72 sich vorzeitig in Bewegung setzt. Patentansprüche:
1. Im Ablauf eines Spülbeckens angeordneter motorisch angetriebener Abfallbeseitiger, der zugleich zum Antrieb anderer rotierender Geräte, beispielsweise eines Topfscheuergerätes, dient, dessen vertikale Welle in einem in den Auslaß des Spülbeckens einsetzbaren Stopfen gelagert ist und an ihrem freien Ende eine gegen Federkraft einrückbare, mit der Kupplungshälfte des Rotors des Abfallbeseitigers zusammenwirkende, getriebene Kupplungshälfte dreht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rotor (9) des Abfallbeseitigers und der Gerätewelle (59) eine in dem Auslaßstopfen (24) gelagerte Zwischenwelle (22) vorgesehen ist, die am unteren Ende eine mit der Kupplungshälfte (32) des Rotors des Abfallbeseitigers zusammenwirkende getriebene Kupplungshälfte (28) und am oberen Ende eine mit der Kupplungshälfte (86) der Gerätewelle zusammenwirkende treibende Kupplungshälfte (26) aufweist, und daß die Gerätewelle biegsam und in einem mittels eines weiteren Stopfens (57) in den Auslaßstopfen (24) einsetzbaren Schlauch (58) längsverschiebbar ist und unter der Wirkung einer Feder (76) steht, die die getriebene Kupplungshälfte (86) der Gerätewelle auszurücken sucht und zum Einrücken durch einen beim Ergreifen des Werkzeuges (72) betätigten Schaltgriff (79) überwunden wird.
2. Abfallbeseitiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (24) einen Magneten enthält, durch den beim Einsetzen in den Auslaß (2) ein Schalter (19) für den Motor (7) betätigt wird.
3. Abfallbeseitiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (24) zum Einsetzen in den Auslaß (2) mit einem Bajonettverschluß versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 045 212;
USA.-Patentschrift Nr. 2 869 794.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 640/300 8.67 Q Bundesdruckerei Berlia
DENDAT1249647D 1962-12-14 Pending DE1249647B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB47292/62A GB976011A (en) 1962-12-14 1962-12-14 Improvements relating to kitchen waste disposal units

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DE1249647B true DE1249647B (de) 1900-01-01

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ID=10444424

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GB (1) GB976011A (de)
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