DE1248865B - Mittel zum Farben von Haaren - Google Patents

Mittel zum Farben von Haaren

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DE1248865B DE1963T0024643 DET0024643A DE1248865B DE 1248865 B DE1248865 B DE 1248865B DE 1963T0024643 DE1963T0024643 DE 1963T0024643 DE T0024643 A DET0024643 A DE T0024643A DE 1248865 B DE1248865 B DE 1248865B
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THERACHEMIE chemisch thera peutische Ges mbH Dusseldorf
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    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
    • A61Q5/065Preparations for temporary colouring the hair, e.g. direct dyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/35Ketones, e.g. benzophenone
    • A61K8/355Quinones

Description

  • Mittel zum Färben von Haaren Es ist bekannt, zum Färben von Haaren sogenannte Oxydationsfarbstoffe, wie aromatische Diamine oder Polyphenole, zu verwenden. Diese Farbstoffe haben den Nachteil, daß sie mit Oxydationsmittel, wie H20= oder Perborat, entwickelt werden müssen.
  • Man hat daher auch schon versucht, Haarfärbemittel zu verwenden, welche direkt aufziehende Farbstoffe, wie Derivate des Anthrachinons, die im Kern durch Amino-, Hydroxyl-, Carboxyl-oder Sulfogruppen substituiert sind, enthalten.
  • Bei der praktischen Anwendung dieser zum Färben von Haaren bekannten Anthrachinonverbindungen ist es erforderlich, die Färbungen bei Temperaturen vorzunehmen, die zwischen 40 und 60°C liegen. Daher wird es notwendig, Heizhauben und ähnliche Vorrichtungen zu benutzen, oder aber es ist erforderlich, erhebliche Mengen von wasservermischbaren Glykoläthern bestimmter Konzentration neben den Farbstoffen zu verwenden. Weiterhin sind die bisher als Haarfärbemittel zur Anwendung gelangenden Anthrachinonfarbstoffe schwer löslich und daher nur als Dispersionsfarbstoffe zu verwenden. Es wurde nun gefunden, daB Mittel zum Färben von Haaren, welche Anthrachinonfarbstoffe der nachstehend beschriebenen Konstitution enthalten, die obigen Nachteile nicht zeigen. Die neuen Haarfärbemittel sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aminoanthrachinonfarbstoffen der allgemeinen Formel wobei R ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und X einen aliphatischen Rest mit l bis 6 Kohlenstoff atomen oder einen Phenylrest, der jeweils weiterhin eine wasserlöslichmachende Gruppe enthält, bedeutet.
  • Von den in Frage kommenden Anthrachinonfarbstoffen sind insbesondere die leicht zugänglich und geeignet, die eine wasserlösliche Gruppe, wie - S03H oder - COOH, enthalten. Selbstverständlich können in gleicher Weise die entsprechenden Alkali- oder Ammoniumsalze sowie auch Salze des Mono- oder Diäthanolamins Anwendung finden.
  • Verbindungen der genannten Art können beispielsweise hergestellt werden, indem 1,4-Diamino-5-nitroanthrachinon bzw. 2-Chlor-1,4-diaminoanthrachinon mit Verbindungen, wie Aminobenzoesäure, Sulfanilsäure, oder Aminocarbonsäuren, wie a- oder ß-Alanin, zur Umsetzung gebracht werden. Ebenfalls kommen Aminoalkylsulfonsäuren, wie Taurin oder N-Methyltaurin, in Frage. Derartige Umsetzungen werden in Gegenwart von festem Alkalihydroxyd und Lösungsmitteln, wie Nitrobenzol, durchgeführt.
  • Die Haarfärbemittel können mit beliebigen Netz-bzw. Waschmitteln, insbesondere anionischen oder nichtionogenen, vermischt werden. Als Netz- bzw. Waschmittel kommen dabei insbesondere Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate, Alkylsulfonate, Fettsäureäthanolamide, Anlagerungsprodukte von Äthylenoxyd an Fettsäuren und Fettalkohole in Frage.
  • Das Aufziehvermögen der obengenannten Farbstoffe ist auch im Gemisch mit derartigen Mitteln gut. Man kann die Haarfärbemittel somit in Form von Shampoos, insbesondere von cremeförmigen Shampoos. die vielfach in der Praxis erwünscht sind, herstellen.
  • Den erfindun,#seemäßen Mitteln können weiterhin Verdickungsmittel, wie z. B. Methylcellulose, Stärk, höhere Fettalkohole. Vaseline, Paraffinöl und Fettsäure sowie Parfümöl oder Haarpflegemittel, wie z. B. Pantothensäure und Cholesterin. zu`zemischt werden.
  • Die Zusatzstoffe werden dabei in den für diese Zwecke üblichen Mensen angewandt. Dabei kommen als Netzmittelzusatz insbesondere Mengen von 0.5 bis 30"'" und als Verdickungsmittelzusätze Mengen von 0,1 bis 25'!!o, jeweils bezogen auf die Gesamtkomposition, in Betracht. Die Konzentration der Farbstoffe beträgt je nach dem Verwendungszweck bis zu 5",!0, vorzugsweise jedoch 0,1 bis 2°,/0. ebenfalls auf die gesamte Komposition bezogen.
  • Schließlich kann man den neuen Haarfärbemitteln auch an sich bekannte Dauerwellmittel auf Basis von iVlercaptogruppen enthaltenden Verbindungen, wie Thioglykolsäure, Thiomilchsäure, Mercaptopropan-oder h(ercaptobutansulfonsäure, zusetzen. Die Haarfärbemittel können gewünschtenfalls von vornherein mit diesen Zusätzen verarbeitet werden. da die zur Anwendung gelangenden Farbstoffe den Vorteil haben, daß sie auch in Gegenwart dieser Stoffe beständig sind.
  • Mit den neuen Haarfärbemitteln kann eine Färbung der Haare ohne Zuhilfenahme von Heizhauben od. dgl. bei Temperaturen unterhalb von 40"C, vorzugsweise Zimmertemperatur, durchgeführt werden. Die Haarfärbemittel können auf einen pH-Bereich von 7 bis 10 eingestellt sein, vorzugsweise kommt ein pH-Bereich von 8,5 bis 9,5 in Betracht. Die Mittel können dazu dienen, graues Haar anzufärben oder auch umzufärben. Die Färbungen sind hervorragend wasch- und reibecht. Ebenfalls ist die Herstellung von Dauerwellen bei Haaren, die mit den erfindungsgemäßen Haarfärbemitteln behandelt wurden, möglich, ohne daß praktisch eine Veränderung des Farbtones stattfindet. Die oben beschriebenen, direkt aufziehenden und gut wasserlöslichen Farbstoffe haben gutes Aufziehvermögen auf menschlichem Haar. Weiterhin zeichnen sich die Mittel in den üblichen anwendungstechnischen Zubereitungen durch eine besonders gute Lagerstabilität aus. Beispie11 In 60 Gewichtsteilen Nitrobenzol werden 11,4 Gewichtsteile 1,4 Diamino-5-nitroanthrachinon sowie 11 Gewichtsteile N-Methyltaurin sowie 0,8 Gewichtsteile Wasser und 3,2 Gewichtsteile gepulvertes Natriumhydroxyd vermischt und die Temperatur 112 Stunde lang auf 50°C gehalten. Danach wird 12 Stunden auf 100'C nacherhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann unter Abtrennung des Nitrobenzols und des Alkalis aufgearbeitet. Der erhaltene Farbstoff, welcher der Formel entspricht, färbt bei einer Temperatur von 25'C innerhalb von 20 Minuten in, ammoniakalischer Lösum, (PH 9,5) natürlich er"rautes Haar in ein kräftiges violettstichiges Blau.
  • Beispiel2 Aus 8 Gewichtsteilen eines Fettalkohohtemisches (Kohlenstoffkettenlänge C,= bis Cis) und 10 Gewichtsteilen Fettalkoliolsulfat (Kohlenstonettenlänge Cu; bis Cis) wird nach Erhitzen auf 90 'C durch Einrühren von 60 Gewichtsteilen Wasser eine Emulsion hergestellt. In diese Emulsion wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, Farbstoff zusammen mit I Gewichtsteil NHaOH und 8 Gewichtsteilen Wasser eingearbeitet. Mit dieser Creme, die einen pH-Wert von etwa 9,5 aufweist. erhält man nach Behandeln von naturgrauem Haar bei Zimmertemperatur eine blauviolette Färbung von sehr guter Waschechtheit und mit einem warmen Farbton. Beispie13 Verwendet man in einer Haarfärbecreme. die, wie im Beispiel 2 beschrieben, hergestellt wurde, an Stelle des dort angegebenen Farbstoffes einen Anthrachinonfarbstoff der Formel so erhält man eine rote Färbung. Beispiel 4 10 Gewichtsteile Fettalkohol mit einer Kohlenstoffkettenlänge von Cis bis Cia sowie 2 Gewichtsteile Wollfett und 12 Gewichtsteile Fettalkoholsulfat (Kettenlänge Cis bis Cia) werden auf 98°C erhitzt und 1 Gewichtsteil Anthrachinonfarbstoff der Formel zugesetzt. Anschließend wird das Gemisch in 75 Gewichtsteile Wasser emulgiert und unter Rühren auf Zimmertemperatur abgekühlt. Der pH-Wert der Creme wird auf 8 eingestellt. Mit dieser Creme werden naturgraue Haare bei Zimmertemperatur nach einer Behandlungsdauer von 20 Minuten blauviolett gefärbt.
  • Einen ähnlichen Farbton erhält man, wenn man an Stelle des obengenannten Farbstoffes einen Anthrachinonfarbstoff der Formel verwendet.
    Bei spie15
    l Gewichtsteil eines Anthrachinonfarbstoffes der
    Formel
    H_N O
    I I
    l@ .
    i
    H2N O NH @` SO,iNH.,
    wird in eine Creme mit shampoonierenden Eigenschaften eingearbeitet. Diese wurde hergestellt durch Erhitzen eines Gemisches von je .1.5 Gewichtsteilen Cetyl- und Stearylalkoliol, 1.5 Gewichtstcilcn eines Fettalkoholgcmisches (Kohlensto(Ikettenl:ingc Ci_ bis C") und 10 Gewichtsteilen Fettalkoliolsultat (Kohlenstoflkettenlänge Cis bis C,4) auf 98'C. Zusetzen des Farbstoffes und Einulgieren mit 78 Teilen Wasser. Der pH-Wert der Creme, eingestellt mit Aminoni;ik. bctru- 9,5. Behandelt man mit dieser Creme naturgraues Haar bei Zimmertemperatur, so erhält man nach einer Behandlungsdauer von etwa 20 Minuten eine @-,rauviolctte Färbung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mittel zum Färben von Haaren, - e k e n n -zeichnet durch einen Gehalt an Aminoanthrachinonfarbstoffen der allgemeinen Formel wobei R ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und X einen aliphatischen Rest mit 1 bis 6 Kohlenstoff atomen oder einen Phenylrest, der jeweils weiterhin eine wasserlöslichmachende Gruppe enthält, bedeutet.
  2. 2. Mittel zum Färben von Haaren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wasserlösliche Gruppe in Form einer Sulfo- oder Carboxylgruppe bzw. den entsprechenden Alkali- oder Ammoniumsalzen.
  3. 3. Mittel zum Färben von Haaren gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aminoanthrachinonfarbstoffen mit einer Seitenkette der Formel
  4. 4. Mittel zum Färben von Haaren gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aminoanthrachinonfarbstoffen mit einer Seitenkette der Formel
  5. 5. Mittel zum Färben von Haaren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe in einer Netz- und/oder Waschmittel enthaltenden Creme eingearbeitet sind. In Betracht gezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 1 138 955.
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