DE1248582B - Geraet fuer das Rundwirken von Teig - Google Patents
Geraet fuer das Rundwirken von TeigInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A21c
Deutsche Kl.: 2b-7/08
1 248 582
S 103070 III/2 b
6. April 1966
31. August 1967
S 103070 III/2 b
6. April 1966
31. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für das Rundwirken von Teig mit einem von einem feststehenden
Teigabstützteil, einem diesem gegenüber angeordneten, translatorische Kreisbewegungen ausführenden
Teigwirkglied und einem ruhenden Bodenteil gebildeten Förderkanal.
Teigstücke, die von einem Teigvorrat abgerissen oder abgeschnitten worden sind, müssen in vielen
Fällen, beispielsweise vor ihrer Verarbeitung zu Rundbroten, »rund gewirkt« werden, d. h. annähernd
die Form eines Balls oder einer Birne erhalten, wobei die ganze Oberfläche gegen eine einzige Stelle hin
gestrafft ist. Geübte Bäcker führen hierzu mit beiden Händen geschickte kombinierte Walk- und Streichbewegungen
aus. Dazu ist aber ziemlich viel Zeit erforderlich und die Arbeit ist ziemlich mühsam.
Es sind schon verschiedenartige Teigwirkgeräte und -maschinen vorgeschlagen worden, unter anderem
auch solche, die das Wirken von Rundbroten ermöglichen sollen. Bei einer dieser bekannten Maschinen
wird das Teigstück zwischen einem feststehenden, rinnenförmigen Blech, dessen Konkavseite
nach unten gerichtet ist, und einer darunter angeordneten Tragstange gewirkt, wobei letztere
parallel und senkrecht zum Blech hin- und herbewegbar ist, und zwar dadurch, daß sie mit ihren Enden
an umlaufenden Drehscheiben angelenkt ist. Der zwischen dem Blech und der mit ihrer Konkavseite ihm
zugewendeten Tragstange gebildete Wirkkanal verengt sich vom Einlaß- zum Auslaßende hin. Das Teigstück
wird bei seiner schrittweisen Vorbewegung im Wirkkanal wohl irgendwie gewirkt. Es fehlen aber
die streichenden Bewegungen, die für das Straffen bzw. Glätten der Teigstückoberfläche erfahrungsgemäß
unerläßlich sind.
Die Erfindung geht nun von einem derartigen Gerät für das Rundwirken von Teig aus, bei welchem
zwischen einem feststehenden Teigabstützteil und einem diesem gegenüber angeordneten, translatorische
Kreisbewegungen ausführenden Teigwirkglied ein geradliniger, sich in Förderrichtung schwach verengender
Förderkanal gebildet ist. Sie verfolgt den Zweck, ein solches Gerät derart weiter auszubilden
und zu vervollkommnen, daß es auf die durchlaufenden Teigstücke diejenigen zusätzlichen Wirkungsvorgänge
ausüben kann, die zur Straffung der Teigoberfläche erforderlich sind. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß bei einem Gerät der eingangs genannten Art das Teigwirkglied um eine zu seiner
Längsrichtung und zum Bodenteil parallele Kippachse schwenkbar an einem ihm die Kreisbewegungen
erteilenden Tragteil gelagert ist, wobei der Gerät für das Rundwirken von Teig
Anmelder:
Gustave A. Seewer, Burgdorf, Bern (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Karl Schrauf, Gisingen bei Feldkirch (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. April 1965 (4814)
Bodenteil unter einem Winkel zur Bahnebene der
Kreisbewegungen des Tragteiles geneigt ist und Andrückfedern od. dgl. das Teigwirkglied zwingen, am
Bodenteil in Anlage zu bleiben.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des Gerätes nach der
Linie I-I von Fig. 2, wobei mit strichpunktierten
Linien auch eine andere Extremlage des Teigwirkgliedes gezeigt ist,
F i g. 2 eine Draufsicht des Gerätes in kleinerem Maßstab,
F i g. 3 eine Einzelheit der schwenkbaren Lagerung des Teigwirkgliedes im Schnitt nach der Linie III-III
von F i g. 1 und
F i g. 4 und 5 im Aufriß je eine Teigbearbeitungsmaschine, in welcher das in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Gerät zum Vorwirken des Teiges dient.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät zum Rundwirken von Teig weist ein flaches Gehäuse 1
auf, an dessen im Gebrauch untenliegenden Deckel 2 ein elektrischer Antriebsmotor 3 angeflanscht ist. Im
Inneren des Gehäuses 1 ist unter anderem ein Keilriemenvorgelege mit Riemen 4, 5 untergebracht, über
welches der Antriebsmotor 3 den Lagerzapfen des einen von zwei parallelachsigen Kurbelgliedern 6, 7
antreibt. Diese zwei Kurbelglieder sind durch ein im
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Gehäuse 1 untergebrachtes Kettengetriebe, dessen Kette 8 über zwei verstellbare Spannrollen 9 und 10
läuft, miteinander antriebsverbunden, so daß sie gleich schnell drehen. Am Lagerzapfen jedes der beiden
Kurbelglieder ist mittels einer Kurbelwange 11 ein Kurbelzapfen 12 starr befestigt. Durch gegenseitige
Verschiebung der Spannrollen 9 und 10 bei der Montage wird dafür gesorgt, daß die beiden
Kurbelglieder gleichphasig laufen, bzw. ihre Kurbelradien zueinander parallel sind. Ein starrer Tragteil
13 ist auf den beiden Kurbelzapfen 12 mittels je einer Büchse 14 gelagert und durch eine Schraube 15 mit
breitem Kopf axial festgehalten. An dem Tragteil 13 sind zwei je einen winklig abstehenden Teil 16" besitzende
Lagerkörper 16 mittels Schrauben 16' befestigt. Ein zusammenfassend mit 17 bezeichnetes
Teigwirkglied weist einen länglichen Körper 18 auf, der zwei Augen 18 α hat, die je mittels einer Lagerbüchse
19 schwenkbar auf an den Lagerkörperteilen 16" befestigten Lagerzapfen 20 gelagert sind. Das
Teigwirkglied ist somit um eine in F i g. 1 mit K bezeichnete Kippachse an dem Tragteil 13 schwenkbar
gelagert.
Mittels eines Scharniers 21, dessen Gelenkachse S zur Kippachse K parallel ist, ist eine Wirkplatte 22
schwenkverstellbar am Gehäuse 1 angebracht. Eine Stellvorrichtung 23 ermöglicht es, den Neigungswinkel
α zwischen dieser Wirkplatte 22 und der zur Drehachse X der Kurbelglieder 6 winkelrechten Oberseite
des Gestells 1 zwischen den Werten 10 und etwa 25° zu verändern.
Auf der Oberseite der Wirkplatte 22 ist mittels Schrauben 24 ein länglicher Teigabstützteil 25 befestigt.
Dieser bildet zusammen mit der Wirkplatte 22 und dem Teigwirkglied 17 einen Förderkanal 26,
dessen Boden durch die Wirkplatte gebildet ist. In seiner Längsrichtung verengt sich der Förderkanal
von seinem Einlaßende zu seinem Auslaßende hin durch entsprechende Schrägstellung des Teigabstützteiles
25 zum Teigwirkglied 17; diese Schrägstellung kann im Bedarfsfall nach Lösen der Schrauben 24
verändert werden, und zwar verschieden stark längs des Förderkanals, dadurch, daß im Teil 25 für den
Durchlaß der Schrauben 24 Langlöcher 25' vorhanden sind.
Im Querschnitt des Förderkanals gesehen ist der Teigabstützteil 25 zuunterst bis 50 stark gegen das
Teigwirkglied 17 hin geneigt, und zwar bis zur Wirkplatte 22, und auf dem übrigen Teil seiner Höhe
weniger stark. Die dem Förderkanal zugewendete Seite des Teigwirkgliedes 17 ist durch ein Filztuch 27
gebildet, hinter dem auf dem größten Teil der Höhe ein z. B. aus Schaumgummi gebildetes, flaches Polster
28 liegt. Die Längsränder des Filztuches 27 sind mittels Klemmleisten 29 bzw. 30 festgehalten, von
denen die erstere durch Senkkopfschrauben 32 und die andere durch Schraubstifte 31 angedrückt werden.
Zu unterst ist am Körper 18 des Teigwirkgliedes 17 mittels einer abgewinkelten Klemmleiste 33 und Senkkopfschrauben
34 ein Rakel- oder Abstreifmesser 35 angebracht. Im angrenzenden Bereich 53 ist die dem
Förderkanal zugewendete Fläche steil abfallend, darüber weniger steil abfallend.
Unter der Wirkung von zwei Drahtfedern 36, deren
schraubenlinienförmige Windungen einen verdickten Teil des zugeordneten Lagerzapfens 20 umgeben
(Fig. 1 und 3) und deren Enden 51, 52 sich am zugeordneten Lagerkörper 16 bzw. am zugeordneten
Lagerauge 18 α abstützen, wird das Teigwirkglied 17 mit der Kante seines Rakelmessers 35 stets an die
flache und glatte Oberseite der Wirkplatte 22 angedrückt.
Im Betrieb des Gerätes erteilen die beiden Kurbelglieder 6,11,12 und 7,11,12 der Tragstange 13
translatorische Kreisbewegungen in einer zur Oberseite des Gehäuses 1 parallelen Ebene. In Längsrichtung
des Gerätes ist diese Ebene vorzugsweise vom Einlaßende zum Auslaßende des Förderkanals 26
schwach nach unten geneigt, um die Förderwirkung zu unterstützen. Der Tragteil überträgt die Kreisbewegungen
an das Teigwirkglied 17. Da dieses aber unter der Einwirkung der Federn 36 mit der Kante
seines Rakelmessers 35 auf der im Querschnitt des Förderkanals 26 gesehen unter dem Winkel α geneigten
Wirkplatte 22 aufliegt, muß es zusätzlich Kippbewegungen um die Kippachse K ausführen.
In der in F i g. 1 mit vollen Linien gezeigten Extremlage des Teigwirkgliedes 17 ist dessen Teigbearbeitungsfläche
am steilsten. Diese Fläche ist dann von oben nach unten unter einem Winkel b gegenüber
der Vertikalen, bzw. der die Drehachsen X enthaltenden Ebene gegen den Teigabstützteil 25 hin
geneigt. In der anderen, mit strichpunktierten Linien gezeigten Lage des Teigwirkgliedes 17 ist dessen Teigbearbeitungsfläche
weniger steil; der Winkel b beträgt dann 25° mehr als in der oben beschriebenen Endlage.
Dies bedeutet, daß bei jeder seiner Bewegungen gegen den Teigabstützteil 25 hin das Teigwirkglied 17
gleichsam streichend auf die im Förderkanal 26 zuunterst liegenden Teigstücke einwirkt. Da die Kippbewegungen
den Kreisbewegungen überlagert sind, ergibt sich eine gute Nachahmung der bisher vom
Bäcker von Hand ausgeführten Streichbewegungen und erwiesenermaßen eine gute Straffung bzw.
Glättung der Oberfläche des allmählich ballig werdenden Teigstückes. Dieses erhält in seinem zuunterst
liegenden Teil einen sogenannten Schluß, gegen den hin die Teigoberfläche gespannt wird.
Das beschriebene Gerät zum Rundwirken von Teig eignet sich vorzüglich zur Anbringung an einer Teigbearbeitungsmaschine
wie in F i g. 4 oder 5 gezeigt. In beiden Fällen ist das Gerät mit G bezeichnet und
bildet die zuoberst angeordnete Maschinenkomponente. Die beispielsweise von einer Wägevorrichtung
kommenden Teigstücke gelangen bei A in das Eintrittsende des Förderkanals 26; während des Durchlaufens
dieses Kanals werden die Teigstücke ballig vorgewirkt.
In der Anordnung gemäß F i g. 4 fallen bei B die so vorgewirkten Teigstücke auf das Zubringförderband
37 eines Teigwalzwerkes mit zwei übereinander angeordneten Walzen 38. Das ausgewalzte Teilband
wird in bekannter Art und Weise beim Wegtransport auf einem Förderband 39 an der Stelle C eingerollt
und fällt dann auf ein weiter unten angeordnetes drittes Förderband 40; dieses bildet einen Teil einer
Langwirkvorrichtung bekannter Bauweise, zu der auch die geneigte Wirkplatte 41 gehört. Bei E können
die langgewirkten Teigstücke in Empfang genommen werden.
In der Anordnung nach F i g. 5 kann das Vorwirken im Gerät wahlweise von rechts nach links oder
in umgekehrter Richtung erfolgen. Im ersten Fall gelangen die bei A vom Vorwirkgerät herabfallenden
Teigstücke unter Plattdrücken zwischen den Quetschwalzen 42 einer Vorrichtung auf das Einlaufförder-
band 37; im anderen Fall werden die vorgewirkten Teigstücke von einem langsam laufenden Förderband
F aufgenommen, das sich in Längsrichtung der Teigbearbeitungsmaschine über diese hinweg erstreckt;
während ihres Verweilens auf diesem Forderer/7
erfahren die Teigstücke eine gewisse Gärung; wie im ersten Fall werden danach die vorgewirkten
Teigstücke zwischen den Quetschwalzen 42 der Vorrichtung H plattgedrückt, bevor sie auf das Förderband
37 fallen. Die Teigbearbeitungsmaschine ist dieselbe wie in F i g. 4.
Das Gerät könnte auf einem eigenen Fahrgestell angebracht sein, um beigestellt oder weggeschoben
werden zu können
Claims (7)
1. Gerät für das Rundwirken von Teig mit einem von einem feststehenden Teigabstützteil,
einem diesem gegenüber angeordneten, translatorische Kreisbewegungen ausführenden Teigwirkglied
und einem ruhenden Bodenteil gebildeten Förderkanal, dadurch gekennzeichnet, daß das Teigwirkglied (17) um eine zu seiner
Längsrichtung und zum Bodenteil (22) parallele Kippachse (K) schwenkbar an einem ihm die
Kreisbewegungen erteilenden Tragteil (13) gelagert ist, wobei der Bodenteil unter einem
Winkel (a) zur Bahnebene der Kreisbewegungen des Tragteiles (13) geneigt ist und Andrückfedern
(36) od. dgl. das Teigwirkglied zwingen, am Bodenteil (22) in Anlage zu bleiben.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (13) auf den Kurbelzapfen
(12) von Kurbelgliedern (6, 7) gelagert ist, die in Lagern eines Antriebskastens (1) drehen,
auf dem der Bodenteil (22) in unter dem Winkel (a) geneigter Lage angebracht ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (22) in der Nähe
seines den Kurbelgliedern (6,7) benachbarten Randes am Antriebskasten (1) mittels eines
Scharniers (21) angebracht und an seinem entgegengesetzten Rand durch Mittel (23) am Antriebskasten
(1) abgestützt ist, die eine Veränderung des Neigungswinkels (a) ermöglichen.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigabstützteil
(25) auf dem Bodenteil (22) angebracht ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigabstützteil (25) mittels
Klemmschrauben (24), die sich durch in ihm vorhandene Langlöcher (25') erstrecken, auf dem
Bodenteil (22) lösbar und verstellbar festgeklemmt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teigwirkglied
(17) einen starren Körper (18), einen an diesem dem Bodenteil (22) gegenüberliegend befestigten
und mit seiner Kante am Bodenteil anliegenden Abstreifer (35) und einen Filzbelag (27) auf der
dem Förderkanal (26) zugewendeten Seite aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Teigwirkglied (17) außerdem
ein Polster (28) aufweist, auf welchem der Filzbelag (27) über dem weitaus größten Teil der
Förderkanalhöhe aufliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 169 482.
Deutsche Patentschrift Nr. 169 482.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 639/12 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1248582X | 1965-04-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1248582B true DE1248582B (de) | 1967-08-31 |
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ID=4564886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES103070A Pending DE1248582B (de) | 1965-04-07 | 1966-04-06 | Geraet fuer das Rundwirken von Teig |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1248582B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE169482C (de) * | 1901-11-18 |
-
1966
- 1966-04-06 DE DES103070A patent/DE1248582B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE169482C (de) * | 1901-11-18 |
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