DE1248548B - Nebenluftventil fuer eine mit Unterdruck arbeitende pneumatische Foerderanlage - Google Patents

Nebenluftventil fuer eine mit Unterdruck arbeitende pneumatische Foerderanlage

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Publication number
DE1248548B
DE1248548B DEF37863A DEF0037863A DE1248548B DE 1248548 B DE1248548 B DE 1248548B DE F37863 A DEF37863 A DE F37863A DE F0037863 A DEF0037863 A DE F0037863A DE 1248548 B DE1248548 B DE 1248548B
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DE
Germany
Prior art keywords
secondary air
conveyor system
air valve
valve
negative pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DEF37863A
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Reinhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fellner and Ziegler GmbH
Original Assignee
Fellner and Ziegler GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1248548B publication Critical patent/DE1248548B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Nebenluftventil für eine mit Unterdruck arbeitende pneumatische Förderanlage Bei pneumatischen Förderanlagen, die mit Unterdruck arbeiten und die in der Regel automatisch gesteuert werden, setzt sich besonders in den Fällen, bei denen eine verhältnismäßig lange Förderleitung vorhanden ist, beim Abschalten der Förderanlage Fördergut in der Förderleitung ab. Beim Wiedereinschalten der Anlage ist die frisch angesaugte, mit Fördergut beladene Trägerluft vielfach nicht in der Lage, das in der Förderleitung zuvor abgelagerte Material noch ordnungsgemäß mit abzutransportieren. Vielmehr wird dieses in der Förderleitung abgelagerte Material häufig zu einem Pfropfen zusammengeschoben und setzt sich vor der Austragstelle der Förderleitung fest. Hierdurch aber werden unerwünschte Funktionsstörungen der Förderung automatisch hervorgerufen.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Abschalten der Gutzufuhr bei Störungen in pneumatischen Förderanlagen für Getreide oder anderes körniges Gut bekannt, bei der das Gut der Förderanlage mittels einer Saugdüse zugeführt wird, die aus zwei konzentrischen Rohren besteht, die mit einem Beiluftventil zum selbsttätigen Regeln der Luftzufuhr ausgerüstet ist, wobei das Ventil durch auf der Saugseite der Förderanlage auftretende Druckschwankungen unmittelbar beeinflußt wird. Dieses Beiluftventil wird durch von der Transportluft oder dem Materialstrom beeinflußte, in der Förderanlage vorgesehene Betätigungsorgane derart gesteuert, daß es beim Ansprechen der Betätigungsorgane infolge unzulässiger Anhäufung des Gutes in der Förderanlage geöffnet wird und die Saugdüse eine maximale Luftzufuhr erhält.
  • Die Förderluft-Einlaßöffnung bei dieser bekannten Einrichtung kann im Betrieb nicht vollständig verschlossen werden, da dann die Förderluftzufuhr aufhören würde. Es muß daher bei der bekannten Einrichtung wenigstens noch eine weitere Öffnung vorgesehen werden, deren Querschnitt von Hand mit Hilfe einer kleinen Gleittüre, die mit einer Feststellmutter ausgerüstet ist, verstellt werden kann. Diese Regeleinrichtung dient in der Hauptsache zur Steuerung des Mischungsverhältnisses zwischen Förderluft und dem zu fördernden Material.
  • Ferner sind unter einer Feder- oder Gewichtsbelastung stehende Ventilklappeneinrichtungen bei mit Unterdruck arbeitenden pneumatischen Förderanlagen bekannt. Diese Einrichtungen sind als Nebenluftventile ausgebildet und sollen dazu dienen, den in den Förderleitungen vorhandenen Unterdruck durch Verstellung der Ventilklappen zu steuern. Durch Öffnen und Schließen dieser Ventile während des Fördervorganges wird eine gleichmäßige Förderung angestrebt. Die Klappen bzw. Ventile treten bei Änderungen im Unterdruck des Fördersystems in Tätigkeit.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Einrichtungen, die zur Regelung des Fördervorganges dienen, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die sich nachteilig auswirkenden Ablagerungen im Fördersystem durch ein Nebenluftventil zu beseitigen. bevor bei Einschaltung der pneumatischen Förderanlage die eigentliche Förderung des Materials einsetzt.
  • Demzufolge ist bei einem Nebenluftventil für eine mit Unterdruck arbeitende pneumatische Förderanlage, dessen Ventilklappe unter einer Feder- oder Gewichtsbelastung steht, die erfindungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß der Kraftspeicher (Feder oder Gewicht) an der Ventilklappe in der Weise angeordnet und so ausgelegt ist, daß er die Klappe beim Abschalten der Förderanlage selbsttätig öffnet und beim Einschalten der Förderanlage nach dem Erreichen eines bestimmten Unterdruckes selbsttätig scnließt.
  • An besonders störanfälligen Stellen der pneumatischen Förderanlage ist es zweckmäßig, mehrere Nebenluftventile, in von der Länge der Förderleitung und vom zu transportierenden Gut abhängigen Abständen, hintereinander anzuordnen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Nebenluftventil-Anordnungen, bei denen sich die Klappen bzw. Ventile nur bei Änderungen im Unterdruck des Fördersystems betätigen, sind gemäß der Erfindung die Ventilklappen vor Einsetzen des Materialtransportes geöffnet. Durch das Einsaugen von Außenluft kurzzeitig vor Förderbeginn erfolgt die Reinigung der Förderleitung von Materialablagerungen aus dem vorhergegangenen Fördervorgang. Nach Durchführung des Reinigungsvorganges und während der sich anschließenden Materialförderung sind die Ventilklappen geschlossen. Sie nehmen nicht an der Regelung des Fördervorganges teil.
  • Bei mehreren Nebenluftventilen werden die Ventilklappen, die zunächst offen sind, beim Einschalten der Förderanlage durch den in der Ventilöffnung erzeugten Unterdruck zeitlich nacheinander selbsttätig geschlossen. Dieses Schließen der Ventilklappen der einzelnen Nebenluftventile erfolgt, nachdem die Förderleitung von dem Material gereinigt ist, das sich in dem, dem jeweiligen Nebenluftventil vorgelagerten Rohrabschnitt abgelagert hatte.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Mit A. A 1 ist eine Förderleitung einer unter Unterdruck arbeitenden pneumatischen Förderanlage bezeichnet. In bestimmten Abständen wird in diese Förderleitung A, A 1 die z. B. zur Förderung von Kunststoffgranulat dient, ein Nebenluftventil B eingeschaltet. Dieses Nebenluftventil B besteht aus einem Rohrstück 1 mit einem seitlich angebrachten Stutzen 2. Die Längsachse dieses Stutzens liegt spitzwinkelig zur Längsachse der Rohrleitung A, A 1. Die Förderrichtung des Fördergutes in dieser Leitung entspricht der in der Zeichnung eingezeichneten Pfeilrichtung. Die freie Öffnung des Rohrstutzens 2 ist abschließbar mittels einer Ventilklappe 3. Diese Ventilklappe 3 befindet sich an dem einen Schenkel 3 a eines doppelarmigen Hebels der in einem Lageruiigsbock 5 a mittels der Achse 8 schwenkbar gelagert ist. Der andere Schenkel dieses doppelarmigen Hebels ist mit einer Zugfeder 4 verbunden.
  • Die Zugfeder 4 wiederum greift in eine Lasche 6 ein, die einen Längsschlitz 6a aufweist. Durch den Längsschlitz 6 a ist eine Feststellschraube 6 b geführt, die in einer Rippe 6 c gehalten ist. Durch Verschieben der Lasche 6 innerhalb des durch den Längsschlitz 6a gegebenen Bereiches kann die Spannung der Zugfeder 4 verändert werden. Die Rippe 6c erstreckt sich in dem Winkelbereich zwischen dem Rohrstück 1 und dem Stutzen 2. Mittels der Zugfeder 4 wird die Ventilklappe 3 in ihrer geöffneten Stellung gehalten, wie dies die voll ausgezogenen Linien zeigen. Die Öffnungsstellung der Ventilklappe 3 ist mittels der Einstellschraube 5 und der Kontermutter 5 b am Lagerungsbock 5 a regulierbar.
  • Beim Einschalten der Förderanlage befinden sich sämtliche Ventilklappen 3 der in die Förderleitung eingebauten Nebenluftventile in der Offenstellung.
  • Durch das Einschalten der Förderanlage wird Luft durch das der Austrags- bzw. Ansaugstelle zunächst liegende Nebenluftventil, also durch das Rohrzwischenstück 1 und den zugehörigen Stutzen 2 angesaugt. Diese durch dieses Nebenluftventil angesaugte Trägerluft reinigt das letzte Rohrende, welches sich zwischen diesem Nebenluftventil und der Austragstelle befindet von dem dort beim vorherigen Abschalten der Anlage abgelagerten Material. Ist dieses Rohrende der Förderleitung frei von dem zu fördernden Gut, wird die Ventilklappe 3 durch den nun frei gewordenen Energieüberschuß der Saugluft entgegen der Spannung der Feder 4 geschlossen.
  • Diese Verschlußstellung der Abschlußklappe 3 ist in der Zeichnung strichpunktiert eingezeichnet.
  • Dieses Spiel wiederholt sich entlang der gesamten Förderleitung von einem Nebenluftventil zum darauf folgenden, bis die gesamte Förderleitung frei von Ablagerungen ist und die Abschluß- bzw. Ventilklappen 3 sämtlicher Nebenluftventile sich zeitlich nacheinander geschlossen haben.
  • Alsdann setzt die eigentliche Förderung des Fördergutes wieder ein. Beim darauf erfolgten Abschalten der Förderanlage und dem damit verbundenen Abstellen des Saugzuges werden sämtliche Ventilklappen 3 durch die Spannung der Federn 4 wieder geöffnet, so daß sie zum Reinigen der Rohrleitung bei einem erneuten Anfahren der Förderanlage wieder in der geöffneten Stellung bereitstehen. Um die Funktion der Ventilklappen 3 den jeweiligen Betriebsbedingungen anzupassen, ist einerseits die Spannung der Feder 4 einregulierbar mittels der mit Schlitz 6 a versehenen Lasche 6 und zugehöriger Feststellschraube 6 b. Andererseits ist die Offnungsstellung der Ventilklappe 3 einregulierbar mittels der Feststellschraube 5 und der zugehörigen Kontermutter 5 b.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Nebenluftventil für eine mit Unterdruck arbeitende pneumatische Förderanlage, dessen Ventilklappe unter einer Feder- oder Gewichtsbelastung steht, dadurch gekennzeichn e t, daß der Kraftspeicher (Feder oder Gewicht) an der Ventilklappe (3) in der Weise angeordnet und so ausgelegt ist, daß er die Klappe beim Abschalten der Förderanlage selbsttätig öffnet und beim Einschalten der Förderanlage nach dem Erreichen eines bestimmten Unterdruckes selbsttätig schließt.
  2. 2. Nebenluftventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in eine Förderleitung (A, A 1) einsetzbares Rohrstück (1) mit einem spitzwinkelig zur Längsachse der Förderleitung angeordneten Rohrstutzen (2), dessen freie Öffnung mittels der Ventilklappe (3) abschließbar ist.
  3. 3. Nebenluftventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (3) an einem Schenkel (3 a) eines doppelarmigen Hebels befestigt ist, der in einem Lagerungsbock (5 a) schwenkbar gelagert und dessen anderer Schenkel (3 b) über eine verstellbare Zugfeder(4) mit dem Rohrstück (1) verbunden ist.
  4. 4. Nebenluftventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerungsbock (5 a) des Rohrstückes (1) eine die Öffnungsstellung der Ventilklappe (3) bestimmende Einstellschraube (5) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 117 042; französische Patentschrift Nr. 663 484; USA.-Patentschrift Nr. 2793 083.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653699A1 (de) * 1976-11-26 1978-06-01 Engelbrecht & Lemmerbrock Pneumatische saug-druck-foerderung von silagegut
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