DE1248528B - Einrichtung zum Beschicken einer Revolver-Falzziegelpresse mit Tonkuchen - Google Patents

Einrichtung zum Beschicken einer Revolver-Falzziegelpresse mit Tonkuchen

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DE1248528B
DE1248528B DER35644A DER0035644A DE1248528B DE 1248528 B DE1248528 B DE 1248528B DE R35644 A DER35644 A DE R35644A DE R0035644 A DER0035644 A DE R0035644A DE 1248528 B DE1248528 B DE 1248528B
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DER35644A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Haendle
Dr Phil Harald Diettrich
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Rieter Werke Haendle GmbH
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Rieter Werke Haendle GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B28b
Deutsche Kl.: 80 a-6/10
Nummer: 1248 528
Aktenzeichen: R 35644 V/80 a
Anmeldetag: 10. Juli 1963
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschicken einer Revolver-Falzziegelpresse mit Tonkuchen, die eine Strangpresse zur Erzeugung eines Tonstranges, eine Fördervorrichtung zur Aufnahme und Fortbewegung des Tonstranges, eine im Takt der Revolver-Falzziegelpresse arbeitende Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Tonkuchen vorbestimmter Länge von dem Tonstrang und eine zweite, im Takt der Revolver-Falzziegelpresse bewegte Fördervorrichtung zur Aufnahme der Tonkuchen und zu ihrer Abgabe an die Revolver-Falzziegelpresse aufweist.
Bei Einrichtungen zum Beschicken von Revolver-Falzziegelpressen mit Tonkuchen, die von einem aus einer Strangpresse austretenden Tonstrang abgeschnitten werden, ist es möglich, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Stranges infolge wechselnder Eigenschaften des Rohmaterials ungleichmäßig ist und daher in der Zeiteinheit ein Strang unterschiedlicher Länge aus der Pressenmündung austritt. Eine im Pressentakt arbeitende Abschneidvorrichtung würde folglich Tonkuchen unterschiedlicher Länge abschneiden, und man muß daher ein Übermaß einstellen, um sicher zu sein, daß in jedem Fall ein Stück abgeschnitten wird, das die Preßform vollständig füllt.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, weist eine bekannte Einrichtung der eingangs genannten Art eine Schneidvorrichtung auf, die aus dem Tonstrang einen Tonkuchen vorbestimmter Länge ausschneidet, indem sie gleichzeitig einen Schnitt an der Vorder- und an der Hinterseite des Tonkuchens führt. Je nach den Schwankungen der Austrittsgeschwindigkeit des Tonstranges und dem einzustellenden Sicherheitsmaß kann also an der Schneidstation ein Abfallstück zwisehen zwei aufeinanderfolgenden Tonkuchen anfallen. Dieses, besonders wenn es ein geringes Eigengewicht hat, mit der erforderlichen Schnelligkeit und Zuverlässigkeit wegzuräumen, macht Schwierigkeiten und erfordert zudem Einrichtungen zum Rückführen des Abfalles zum Einfallrumpf der Schneckenpresse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß beim Schneiden der Tonkuchen aus dem Tonstrang keine Abfallstücke anfallen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein die Strangpresse stillsetzender Endschalter angeordnet ist, der von dem Tonstrang betätigt wird, sobald dieser um eine verbestimmte Länge aus der Strangpresse ausgetreten ist, daß die Schneidvorrichtung so gesteuert ist, daß das Abschneiden des jeweiligen Tonkuchens nach dem Stillsetzen der Strangpresse erfolgt, Einrichtung zum Beschicken einer
Revolver-Falzziegelpresse mit Tonkuchen
Anmelder:
Rieter-Werke Dipl.-Ing. Walter Handle K. G.,
Konstanz (Bodensee), Schneckenburgstr. 11
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Walter Handle,
Dr. phil. Harald Diettrich, Konstanz (Bodensee)
und daß ein im Takt der Revolver-Falzziegelpresse gesteuerter Einschalter vorgesehen ist, der die Strangpresse wieder einschaltet, nachdem ein Tonkuchen von dem Tonstrang abgeschnitten worden ist.
Dadurch wird erreicht, daß beim Abschneiden der Tonkuchen keine Abfallstücke anfallen.
Soll eine Revolver-Falzziegelpresse mit mehreren Formreihen beschickt werden, kann in weiterer Ausbildung der Einrichtung nach der Erfindung die Mündungsbreite der Strangpresse gleich der Summe der Breiten der einzelnen Tonkuchen für die einzelnen Formreihen sein und eine den Strang in seiner Längsrichtung in Einzelstränge aufschneidende Vorrichtung vorgesehen sein. Weiter kann bei der Einrichtung nach der Erfindung beim Beschicken einer Revolver-Falzziegelpresse mit mehreren Formreihen jeder Formreihe auf der Preßtrommel eine Strangpresse zugeordnet sein.
Abgesehen davon, daß bei Störungen an einer Strangpresse, z. B. bei drei Formreihen auf einer Preßtrommel die zwei anderen Stränge weiterlaufen können, besteht die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Preßformen bei den Formreihen der Trommel zu arbeiten und die Tonkuchen je nach der Preßform unterschiedlich zu profilieren.
Auch ist damit der Vorteil verbunden, daß jede einzelne Preßform exakt beschickt wird. Die bisher meist übliche große Strangpresse, die mehrere Revolverpressen versorgt, fällt weg. Die Revolverpresse kann mit den zu ihrer Beschickung mit Tonkuchen erforderlichen Bauteilen zu einer Einheit zusammengebaut werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung zum Beschicken einer Revolver-Falzziegelpresse mit drei
709 638/168

Claims (1)

Formreihen mit jeweils einer Schneckenpresse für jede Formreihe, F i g. 2 eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 1, F i g. 3 eine Stirnansicht der Einrichtung nach den F i g. 1 und 2, F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Strangpresse mit nach ihrer Mündung geteiltem Tonstrang für eine Revolver-Falzziegelpresse mit drei Formreihen, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach der Erfindung zum Beschicken einer Revolver-Falzziegelpresse mit einer Formreihe. Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 3) ist von der Revolverpresse, die von bekannter Bauart ist, lediglich die sechsseitige Preßtrommel Tr mit drei Unterformen F1, F2, F3 gezeigt. Auf einem Gestell 10 sind die drei Schneckenpressen 11, 12,13, deren jede mit einem Getriebe 14, 15, 16, einer Magnetkupplung 17, 18, 19 und einem Antriebsmotor 20, 21, 22 ausgestattet ist. Lediglich der Einfallrumpf 23 ist allen drei Schneckenpressen gemeinsam. Den Mündungen 11 a, 12 a, 13 α der Pressen vorgeordnet sind Förderrollensätze 24 und 25, von denen der letztgenannte, in bezug auf die Ausstoßrichtung des Stranges vorne liegend einen Antrieb 26 hat, von dem zugleich auch der Antrieb der zur Presse führenden, ebenfalls eine Baueinheit bildende Transportbänder 27 abgeleitet ist. Vor den Pressenmündungen ist ferner eine Abschneidevorrichtung, als Ganzes mit 28 bezeichnet, angeordnet. Der Antriebsmotor, ein Getriebebremsmotor, ist mit 29 bezeichnet; er betätigt über ein Kurbelgetriebe 30 einen bei 31 am Gestell schwingbar gelagerten Doppelhebel 32, dessen freier Arm 33, als Schneidbügel bezeichnet, mit einem Draht 34 den Tonstrang durchschneidet. Im Beispielsfall sitzen auf einer gemeinsamen Welle 35 drei gleiche Schneidbügel 33, mit jeweils einem Draht 34. Jede der Schneckenpressen 11, 12, 13 ist ein Endschalter 36 bzw. 37 bzw. 38 zugeordnet; er wird von dem aus der Schneckenpresse austretenden Tonstrang überfahren und schaltet den Antrieb der betreffenden Presse ab. Die Einrichtung nach den F i g. 1 bis 3 arbeitet in folgender Weise: Eine nicht gezeichnete Fördervorrichtung führt den Ton von einer geeigneten Aufbereitungsanlage, Dosiermaschine, Rundbeschicker, Kastenbeschicker od. dgl. zu dem Einfallrumpf 23, der einen vergleichsweise hohen Schütttrichter besitzt, um zu gewährleisten, daß für alle drei Strangpressen stets genügend Material vorhanden ist. Eine an der Presse angeordnete, mit ihr gleichlaufende Steuervorrichtung schaltet zu Beginn eines Arbeitstaktes sämtliche Magnetkupplungen 17,18,19 der Schneckenpressen 11,12, 13 ein. Die Schneckenpressen stoßen aus ihren Mündüngen 11 a, 12 a, 13 α je einen Tonstrang aus, der sich auf die Förderrollensätze 24 und 25 legt und beim Überfahren des zugehörigen Endschalters 36 bzw. 37 bzw. 38 die betreffende Schneckenpresse durch Ausschalten der Magnetkupplung 17 bzw. 18 bzw. 19 stillsetzt. Jede Schneckenpresse läuft also so lange, bis sie einen Strang von vorbestimmter Länge ausgestoßen hat. Die dafür benötigte Zeit kann bei den einzelnen Schneckenpressen unterschiedlich sein, je nach ihrer Füllung. Wenn der Antrieb der letzten Schneckenpresse ausgeschaltet ist, stehen somit drei Tonstränge genau gleicher Länge zur Verfügung. Von der Revolverpresse gesteuert wird nunmehr der Getriebebremsmotor 29 der Abschneidevorrichtung 28 in Gang gesetzt und die Abschneidebügel 34 schneiden von jedem Tonstrang einen Tonkuchen genau gleicher Länge ab. Nach Vollzug dieses Arbeitsvorganges setzt die Steuervorrichtung der Revolverpresse den Regelgetriebe-Antrieb 26 für den Rollensatz 25 und für das Förderband 27 in Bewegung. Die Rollen 25 führen die abgeschnittenen Tonkuchen den Förderbändern 27 zu und diese ihrerseits bringen die Tonkuchen jeweils zu der betreffenden Unterform F1 bzw. F2 bzw. F3. In an sich bekannter Weise nimmt die Revolverpresse den Förderbändern die Tonkuchen ab. Die in F i g. 4 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich von der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten dadurch, daß an die Stelle der drei einzelnen Schneckenpressen für die (nicht gezeichnete) Dreifach-Revolverpresse eine einzige Strangpresse 100 vorgesehen ist, die einen Strang 101 von der gesamten Breite der für die drei Formen benötigten Einzelbreiten ausstößt, unmittelbar hinter der Preßmündung aber in bekannter Weise mittels Schneiddrähten 102 und 103 in drei Einzelstränge 104, 105, 106 aufgeschnitten wird. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden die Stränge bei 107, wenn sie die vorbestimmte Länge erreicht und den (nicht gezeichneten) Endschalter betätigt haben, quer abgeschnitten, so daß drei Tonkuchen 104 a, 105 α und 106 α anfallen, und die dann von (nicht gezeichneten) Förderbändern in der nach den F i g. 1 bis 3 entsprechenden Weise den Formen zugeführt werden. Eine Revolver-Falzziegelpresse mit einer Formreihe zeigt Fig. 5; darin ist die Preßtrommel mit Tr1 bezeichnet, die Unterform mit F. Eine Schneckenpresse stößt aus der Pressenmündung 200 einen (nicht gezeichneten) Strang aus, der über nicht angetriebene Förderrollen 240 und einen ihnen nachgeordneten Satz angetriebener Rollen 250, einem Förderband 270 zugeführt wird. Zwischen den Rollen des Rollensatzes 250 liegt der Endschalter 360, ferner die Welle 310 des Schneidbügels 330 mit Schneiddraht 340. Die in F i g. 5 dargestellte Einrichtung arbeitet sinngemäß gleich wie jene nach den F i g. 1 bis 3, d. h., der aus der Strangpressenmündung 200 ausgestoßene Strang läuft über die Rollen 240 und 250, bis er an den Endschalter 360 anstößt und damit die Strangpresse abstellt. Es steht nunmehr ein Tonstrang vorbestimmter Länge zur Verfügung. Im weiteren steuert die Revolverpresse nunmehr den Antrieb der Abschneidevorrichtung 340 und nach Vollzug dieses Arbeitsganges den Antrieb für den Rollensatz 250 und das Förderband 270, das den Tonkuchen der Form F zuführt. Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Beschicken einer Revolver-Falzziegelpresse mit Tonkuchen, die eine Strangpresse zur Erzeugung eines Tonstranges, eine Fördervorrichtung zur Aufnahme und Fortbewegung des Tonstranges, eine im Takt der Revolver-Falzziegelpresse arbeitende Schneidvorrichtung zum Abschneiden von Tonkuchen vorbestimmter Länge von dem Tonstrang und eine zweite, im Takt der Revolver-Falzziegelpresse bewegte Fördervorrichtung zur Aufnahme der Tonkuchen und zu ihrer Abgabe an die Revolver-Falzziegelpresse aufweist, dadurch gekennzeich-
DER35644A 1963-07-10 1963-07-10 Einrichtung zum Beschicken einer Revolver-Falzziegelpresse mit Tonkuchen Pending DE1248528B (de)

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CH823064A CH424591A (de) 1963-07-10 1964-06-23 Verfahren zum Betrieb einer Revolver-Falzziegelpresse und Anordnung zur Ausführung des Verfahrens
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926898C (de) * 1949-07-01 1955-04-25 Gottfried Dr Cremer Anlage zum vollautomatischen Herstellen von keramischen Formlingen, insbesondere Dachziegeln
DE1125336B (de) * 1959-04-30 1962-03-08 Rieter Werke Haendle Vorrichtung zum Zufuehren von Tonkuchen zu einer Presse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE926898C (de) * 1949-07-01 1955-04-25 Gottfried Dr Cremer Anlage zum vollautomatischen Herstellen von keramischen Formlingen, insbesondere Dachziegeln
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