DE1248404B - UEber einen Kolben und einen Stoessel druckmittelbetaetigtes Ventil - Google Patents

UEber einen Kolben und einen Stoessel druckmittelbetaetigtes Ventil

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DE1248404B
DE1248404B DE1960U0006985 DEU0006985A DE1248404B DE 1248404 B DE1248404 B DE 1248404B DE 1960U0006985 DE1960U0006985 DE 1960U0006985 DE U0006985 A DEU0006985 A DE U0006985A DE 1248404 B DE1248404 B DE 1248404B
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DE
Germany
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plunger
pressure
piston
spring
flow channel
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Application number
DE1960U0006985
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English (en)
Inventor
Bolling Anderson Abercrombie
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US Industries Inc
Original Assignee
US Industries Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/363Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Über einen Kolben und einen Stößel druckmittelbetätigtes Ventil Es ist bereits ein Absperrventil mit einer druckmittelbetätigten Stößelanordnung bekannt, durch die ein Verschlußstück von einer außerhalb des Durchflußkanals liegenden Stellung in eine Schließstellung auf seinem den Strömungsweg umgebenden Sitz verlagert werden kann. Ein am Verschlußstück angreifender und im Ventilgehäuse abdichtend geführter Betätigungsstößel ist zwecks Druckentlastung mit einer in den Durchflußkanal mündenden Bohrung versehen, durch welche der im Durchflußkanal herrschende Druck einer Fläche des Stößels zugeführt wird, welche hinsichtlich der dem Durchflußkanal ausgesetzten Stirnfläche des Stößels entgegengesetzt gerichtet ist.
  • Es sind auch bereits Ventile bekannt, die unter Verwendung eines Druckmittels ferngesteuert werden. Weiterhin sind bereits Ventile mit selbsttätig in Strömungsrichtung schließenden Verschlußkörpern bekannt, die mittels eines Stößels von Hand in eine Offenstellung seitlich vom Durchflußkanal verlagert werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines druckmittelbetätigten Ventils, das sowohl auf den Höchst- als auch den Tiefstdruck des Antriebsdruckmittels ansprechend schließt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch ein über einen Kolben und einen Stößel druckmittelbetätigtes Ventil, das bei über-und Unterschreiten eines vorbestimmten Druckes des Antriebsdruckmittels geschlossen wird und das dadurch gekennzeichnet ist, daß a) der druckentlastete Stößel mit dem Kolben nur in kraftschlüssiger Verbindung steht, b) der Kolben als Niederdruckkolben in Schließrichtung unter dem Druck einer Feder und in Öffnungsrichtung unter dem Druck des Antriebsdruckmittels steht, c) zum Stößel ein zweiter Stößel gleichachsig angeordnet ist, der mit einem Hochdruckkolben formschlüssig verbunden ist, d) der Hochdruckkolben in Öffnungsrichtung unter dem Druck einer Feder und in Schließrichtung unter dem Druck des Antriebsdruckmittels steht. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Ventil nach der Erfindung kann vorteilhaft in ferngesteuerten Anlagen eingesetzt werden, um eine Leitung abzusperren, wenn der Druck des von einer Fernbetätigungseinrichtung gelieferten Antriebsdruckmittels einen vorbestimmten Wert überschreitet oder einen vorbestimmten Wert unterschreitet. Die Erfindung wird nun näher an Hand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigt F i g. 1 teilweise im Schnitt ein Ventil nach der Erfindung und F i g. 2 bis 6 Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
  • Wie F i g. 1 zeigt, befindet sich das kugelförmige Verschlußstück 8 in Offenstellung innerhalb einer seitlich vom Durchflußkanal6 vorgesehenen Kammer 26 und wird in dieser Kammer durch eine aus drei Fingern bestehende Halterung 27 festgehalten. Das Verschlußstück 8 kann mit Hilfe eines Stößels 28 in den Durchflußkanal6 gestoßen werden, wodurch das Ventil geschlossen wird. Das Verschlußstück 8 kann mit Hilfe einer durch ein Handrad betätigbaren Spindel 14 aus der Schließstellung in die Offenstellung gebracht werden. Die zur Betätigung des Stößels 28 vorgesehene Einrichtung ist mit Hilfe des Zwischenstückes 29 am Ventilgehäuse befestigt.
  • Wie F i g. 2 zeigt, ist die Halterung 27 für das Verschlußstück 8 am Zwischenstück 29 mittels eines Sprengringes 30 befestigt, der an einem Flansch 31 der Halterung 27 anliegt. Der Stößel 28 ist in einer Mittelbohrung des Zwischenstückes 29 abdichtend geführt und weist einen verdickten Kolbenteil 33 auf, der in der unteren erweiterten Bohrung 34 gleitend geführt ist, die durch einen Verschlußstöpsel 35 abgeschlossen wird. Die beiden Stirnflächen des Kolbenteiles 33 sind flächenmäßig gleich den Stirnflächen des Stößels 28. Die obere Stirnfläche des Kolbenteiles 33 steht über einem im Stößel 28 verlaufenden Kanal 39 mit dem Durchlaßkanal des Ventilgehäuses in Verbindung, so daß der Stößel 28 in bezug' auf den im Ventilgehäuse herrschenden Druck entlastet ist.
  • Das von einer äußeren Quelle kommende Antriebsdruckmittel wird über eine Leitung 40 sowie einen Kanal 41 in eine das obere Ende des Stößels 28 umschließende Kammer 42 geführt. Die Kammer 42 steht über einen im Stößel 28 verlaufenden Kanal 43 mit der Bohrung-34 in Verbindung, so daß der Stößel 28 auch in bezug auf den Druck des über die Leitung 40 zugeführten Antriebsdruckmittels entlastet ist. Das Zwischenstück 29 ist am oberen Ende mit einem Innengewinde 44 versehen, in die ein die Kammer 42 umschließender Gehäusekörper 46 eingeschraubt ist, der am, oberen Ende eine Kappe 47 trägt.
  • Im Gehäusekörper 46 ist ein Niederdruckkolben 48 verschiebbar angeordnet, dessen fortsatzartig ausgebildetes unteres Ende abdichtend in die Kammer 42 eingeführt ist und am Stößel 28 anliegt. Die Aufwärtsbewegung des Niederdruckkolbens 48 wird durch eine Schulter 50 begrenzt, die am unteren Ende eines Futterstückes 51 vorgesehen ist, das innerhalb des Körpers mit Hilfe eines Sprengringes 52 festgehalten ist. Der Niederdruckkolben 48 ist mit Hilfe einer Feder 53 nach unten vorgespannt, die gegen einen Druckring 54 am oberen Ende des Kolbens 48 drückt. Das obere Ende liegt an einer Anschlagmutter 55 an, die durch eine Kontermutter 56 festgestellt ist. Auf diese Weise kann die Federvorspannung eingestellt werden.
  • Der Niederdruckkolben 48 ist mit einer zentralen Bohrung versehen, in der ein zweiter Stößel 57 geführt ist, dessen oberes Ende als Hochdruckkolben 59 ausgebildet ist. Vom Hochdruckkolben 59 steht oben eine stangenförmige Verlängerung 60 ab, die durch ein überwurfmutterartiges Gehäuse 61 abdichtend hindurchgeführt ist, das bei 62 in das obere Ende des Niederdruckkolbens 59 eingeschraubt ist. Der Hochdruckkolben 59 ist mit Hilfe einer Feder 65 nach oben vorgespannt, die an ihrem oberen Ende an einer auf die Verlängerung 60 aufgeschraubte Mutter 66 anliegt, die durch eine Kontermutter 67 gehalten ist. Das untere Ende der Feder 65 trifft gegen das Gehäuse 61. Die Vorspannung der Feder 65 läßt sich durch entsprechende Verstellung der Mutter 66 einstellen. Die auf dem Hochdruckkolben 59 einwirkende Federspannung ist zu der auf den Niederdruckkolben 48 einwirkenden Federspannung entgegengesetzt und sucht den Kolben 59 vom Stößel 28 fernzuhalten.
  • Der zweite Stößel 57 sowie der Hochdruckkolben 59 ist mit einer Mittelbohrung 68 versehen, die die Kammer 42 mit der oberen Stirnfläche des Hochdruckkolbens 59 verbindet. Ein in der Kammer 42 befindliches Antriebsdruckmittel sucht also den Hochdruckkolben 59 gegen die Kraft der Feder 65 nach unten und den Niederdruckkolben 48 gegen die Kraft der Feder 53 nach oben zu drücken. Falls also der Druck des Antriebsdruckmittels in der Kammer 42 unter einen vorgegebenen Wert abfällt, wird der Niederdruckkolben 48 durch die Feder 53 nach unten geschoben und dadurch das Absperrstück 8 durch den Stößel 28 in die Schließstellung gestoßen. Falls andererseits der Druck des Antriebsdruckmittels in der Kammer 42 auf einen vorgegebenen Höchstwert ansteigt, wird der Hochdruckkolben 59 entgegen der auf ihn einwirkenden Kraft der Feder 65 nach unten bewegt und dadurch das Verschlußstück 8 wiederum in Schließstellung gebracht. Das Verschlußstück 8 wird also in Schließstellung gebracht, wenn der Druck des Antriebsdruckmittels einen vorgegebenen Höchstwert überschreitet oder einen vorgegebenen Tiefstwert unterschreitet.
  • Das Zwischenstück 29 besitzt eine kegelige Sitzfläche 69, die einer im Ventilgehäuse vorgesehenen Sitzfläche angepaßt ist, so daß das Zwischenstück 29 mit Hilfe einer überwurfmutter am Ventilgehäuse lösbar befestigt werden kann. In der Sitzfläche 69 ist eine Nut 70 für einen Dichtring vorgesehen. In F i g. 2 bezeichnen die Bezugszahlen 32, 36, 37, 38, 45, 49, 58, 63 und 64 Dichtringe. Da die Betätigungseinrichtung für das Verschlußstück 8 aus gleichachsig und konzentrisch angeordneten Bauelementen aufgebaut ist, wird die Gefahr einer Verklemmung weitgehend vermieden. Darüber hinaus wird ein einfacher, kompakter Aufbau erzielt.
  • Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F i g. 2 lediglich dadurch, daß das Ventil auch noch geschlossen wird, wenn der Druck des durch das Ventilgehäuse strömenden Mediums einen vorgegebenen Höchstwert überschreitet.
  • In F i g. 3 sind die bereits an Hand von F i g. 2 erläuterten Bauteile mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet, jedoch ist in F i g. 3 der Bezugszahl noch die Ziffer "1" vorangestellt. Auch hier wird das Verschlußstück 108 in der Offenstellung durch eine Halterung 127 gehalten, die im Zwischenstück 129 mit Hilfe eines Sprengringes 130 gehalten ist, der am Flansch 131 der Halterung 127 anliegt. Der Stößel 128 weist einen Kolbenteil 133 auf, der in der Bohrung 134 angeordnet ist. Der Stößel 128 ist in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 druckentlastet.
  • Das von einer äußeren Quelle stammende Antriebsdruckmittel wird über die Leitung 140 und den Kanal 141 in die Kammer 142 eingeführt, die oben durch die Stirnfläche des Niederdruckkolbens 148 begrenzt wird. Die Aufwärtsbewegung des Niederdruckkolbens 148 wird durch einen Sprengring 150 begrenzt, der in einem gleichachsig zur Bohrung 134 und zur Kammer 142 angeordneten Eigensteuerstößel 151 sitzt, der verschiebbar im Zwischenstück 129 geführt ist und dessen Aufwärtsbewegung durch eine im Zwischenstück 129 vorgesehene Schulter 152 begrenzt wird.
  • Der Niederdruckkolben 148 ist durch eine Feder 153 nach unten vorgespannt, deren unteres Ende am Flansch 1.54 anliegt und deren oberes Ende an einer Einstellmutter 155 anliegt, die durch eine Kontermutter 156 festgehalten ist. Sowohl die Einstellmutter 155 als auch die Kontermutter 156 sind in das obere Ende des Eigensteuerstößels 151 eingeschraubt.
  • Der vom Hochdruckkolben 159 nach unten abstehende Stößel 157 liegt an der oberen Stirnfläche des Stößels 128 an. Die obere Verlängerung 160 des Hochdruckkolbens 159 erstreckt sich durch eine im Niederdruckkolben 148 vorgesehene Mittelbohrung nach oben und ist am oberen Ende von einer Feder 165 umschlossen, die zwischen dem oberen Ende des Kolbens 148 und einer Einstellmutter 166 angeordnet ist, die auf das obere Ende der Verlängerung 160 aufgeschraubt ist und durch eine Kontermutter 167 festgehalten ist. Der Stößel 157 wird also durch die Feder 148 nach unten vorgespannt. Der Eigensteuerstößel 1.51 ist abdichtend innerhalb des Zwischenstückes 129 geführt und weist eine Bohrung 175 auf, die sich zwischen seiner unteren Stirnfläche und der Schulter 152 erstreckt. Die Schulter 152 ist flächenmäßig größer als die untere Stirnfläche des Eigensteuerstößels 151 ausgebildet, wodurch das im Ventilgehäuse vorhandene, unter Druck stehende Medium den Eigensteuerstöße1151 nach unten zu drücken sucht. Der Eigensteuerstöße1151 ist nun durch eine Feder 176 nach oben vorgespannt, die am oberen Ende 177 des Zwischenstückes 129 aufliegt und gegen eine auf das obere Ende des Eigensteuerstößels 151 aufgeschraubte Einstellmutter 178 drückt, die durch eine Kontermutter 179 festgehalten ist.
  • Das von einer äußeren Quelle stammende Antriebsdruckmittel wird von der Zuleitung 140 über eine im Eigensteuerstößel 151 vorgesehene Ringnut 141 sowie Radialbohrung 180 in die Kammer 142 eingeführt. Unterhalb des Hochdruckkolbens 159 befindet sich eine Distanzhülse 181, die mit Hilfe eines Sprengringes 183 im Eigensteuerstößel 151 festgehalten ist und den Hochdruckkolben 159 vom Kolbenteil 133 des Stößels 128 abdichtet. Der zwischen Hochdruckkolben 159 und Distanzhülse 181 vorhandene Zwischenraum 185 steht über einen durch den Hochdruckkolben 159 sowie dessen Verlängerung 160 verlaufenden Kanal 184 mit der Atmosphäre in Verbindung. Der Zwischenraum 185 steht wiederum über einen im Eigensteuerstöße1151 verlaufenden Kanal 186 mit dem vom Einsatzkörper 167 und dem Eigensteuerstößel 151 begrenzten Zwischenraum 187 in Verbindung, der wiederum über einen Kanal 188 mit der unteren Stirnfläche des Stößels 128 verbunden ist. Da die Stirnfläche der Verlängerung 160 flächenmäßig gleich der unteren Stirnfläche des Kolbenteiles 133 ist, ergibt sich auf diese Weise auch eine Druckentlastung des Stößels 128 in bezug auf den Atmosphärendruck.
  • Das über die Leitung 140 von einer äußeren Quelle zugeführte Antriebsdruckmittel sucht den Hochdruckkolben 159 entgegen der Kraft der Feder 165 und dem im Raum 185 herrschenden Atmosphärendruck nach unten und den Niederdruckkolben 148 entgegen der Kraft der Feder 153 und dem Atmosphärendruck nach oben zu bewegen. Das im Ventilgehäuse vor- . handene Medium sucht den Eigensteuerstöße1151 entgegen der Kraft der Feder 176 nach unten zu bewegen. Das Verschlußstück 108 wird also in Schließstellung gestoßen, wenn der Druck des Antriebsdruckmittels einen vorgegebenen Tiefstwert unter- ; schreitet oder einen vorgegebenen Höchstwert überschreitet oder wenn der Druck des im Ventilgehäuse vorhandenen Mediums einen vorgegebenen Höchstwert überschreitet.
  • In F i g. 3 bezeichnen die Bezugszahlen 132, 136, ; 137, 1371, 138, 149, 158, 163, 164, 171, 172, 173, 174 und 182 Dichtringe.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F i g. 3 lediglich dadurch, daß der Eigensteuerstöße1251 eine entgegengesetzte Wirkungsweise besitzt. Die Schulter 252 steht nämlich nicht mit dem Ventilgehäuse in Verbindung, so daß das im Ventilgehäuse vorhandene Medium den Stößel 251 nach oben zu drücken sucht. Am oberen Ende des Stößels 251 ist eine Mutter 288 vorgesehen, an der die Feder 276 mit ihrem unteren Ende anliegt. Das obere Ende der Feder 276 liegt an der Einstellmutter 278 an, die in das Gehäuse eingeschraubt ist und durch eine Kontermutter 279 festgehalten wird. Die Feder 276 sucht also den Eigensteuerstößel 251 entgegen dem Druck des im Ventilgehäuse vorhandenen Mediums nach unten zu drücken. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 wird also das Verschlußstück 108 in Schließstellung gestoßen, wenn der Druck des über die Leitung 140 zugeführten Antriebsdruckmittels einen vorgegebenen Tiefstwert unterschreitet oder einen vorgegebenen Höchstwert überschreitet oder wenn der Druck des im Ventilgehäuse vorhandenen Mediums einen vorgegebenen Tiefstwert unterschreitet.
  • Bei den Ausführungsformen nach F i g. 5 und 6 ist der Stößel 351 wie bei der Ausführungsform nach F i g. 3 durch eine Feder 176 vorgespannt. Die Schulter 152 steht über einen im Stößel 351 verlaufenden Kanal mit dem Inneren des Ventilgehäuses in Verbindung und ist flächenmäßig in bezüg auf die untere Stirnfläche des Stößels 351 derart ausgebildet, daß es unter dem Druck des im Inneren des Ventilgehäuses vorhandenen Mediums nach unten gedrückt wird. Im Stößel 351 ist der mit einem Kolbenteil 333 versehene Stößel 328 abdichtend geführt. Der Stößel 328 ist über den Kanal 339 in bezug auf den im Inneren des Ventilgehäuses herrschenden Druck entlastet. Der Kolbenteil 333 des Stößels 328 gleitet innerhalb der Bohrung 334.
  • Im oberen Teil des Stößels 351 ist ein Niederdruckkolben 348 gleitend geführt, der auf seiner Außenfläche mit einer Nut 391 versehen ist, die über eine im Stößel 351 vorgesehene Radialbohrung 380 mit der Leitung 140 in Verbindung steht. Im unteren Endteil des Kolbens 348 ist der Stößel 328 abdichtend geführt. Im oberen Endteil des Kolbens 348 ist eine größere Bohrung 342 vorgesehen, in der ein Kolben 348 abdichtend geführt ist. Die Nut 391 steht über eine Radialbohrung 390 mit der Mittelbohrung 342 in Verbindung, wodurch das über die Leitung 140 zugeführte Antriebsdruckmittel auf den Kolben 359 einwirken kann.
  • Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 348 in bezug auf den Stößel 351 wird durch einen Sprengring 150 begrenzt, der in einer am oberen Ende des Stößels 351 befestigten Hülse 3511 sitzt. Der Kolben 348 ist durch eine Feder 153 nach unten vorgespannt, die zwischen dem Flansch 354 und einer Einstellmutter 155 angeordnet ist, die in das obere Ende der Hülse 3511 eingeschraubt ist und durch eine Kontermutter 156 festgehalten wird.
  • Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 359 wird durch einen Sprengring 392 begrenzt, der im Kolben 348 sitzt. Der Kolben 359 ist durch eine ?Feder 365 vorgespannt, die zwischen dem oberen Ende des Kolbens 359 und einer Einstellmutter 393 angeordnet ist, die in das obere Ende des Kolbens 348 eingeschraubt ist und durch eine Kontermutter 394 festgehalten wird.
  • Der Kolben 359 ist mit einem Kanal 384 versehen, der mit einem im Stößel 328 verlaufenden Kanal 343 in Verbindung steht, der in die untere Stirnfläche des Kolbenteiles 333 des Stößels 328 mündet. Auf diese Weise herrscht in der Bohrung 334 Atmosphärendruck. Die Bohrung 334 ist über einen Kanal 338 mit dem unterhalb dem Stößel 351 liegenden Raum 387 verbunden, in dem daher auch Atmosphärendruck herrscht. Das im Ventilgehäuse vorhandene Medium sucht den Stößel 351 entgegen der Kraft der Feder 176 nach unten zu bewegen. Das im Ventilgehäuse vorhandene Medium greift aber auch an das untere Ende des Kolbens 348 an und sucht diesen gegen die Kraft der Feder 153 nach oben zu drücken. Falls der Druck des im Ventilgehäuse vorhandenen Mediums zur Überwindung der Kraft der Feder 153 nicht ausreicht, wird der Kolben 348 durch die Feder 153 nach unten bewegt, wodurch das Verschlußstück 108 in Schließstellung gestoßen wird, da der Kolben 348 an den Kolbenteil 333 des Stößels 328 angreift. Das über die Leitung 140 in die Kammer 342 eingeführte Antriebsdruckmittel sucht den Kolben 359 entgegen der Kraft der Feder 365 und des nicht kompensierten Teiles des Atmosphärendruckes nach oben zu drücken. Falls der Druck des über die Leitung 140 zugeführten Antriebsdruckmittels zur Überwindung der Kraft der Feder 365 nicht ausreicht, bewegt sich der Kolben 359 nach unten, wodurch das Verschlußstück 108 des Ventils durch den Stößel 328 in Schließstellung gebracht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 wird also das Verschlußstück in Schließstellung gebracht, wenn der Druck des über die Leitung 140 zugeführten Antriebsdruckmittels einen vorgegebenen Tiefstwert unterschreitet oder wenn der Druck des das Ventil durchströmenden Mediums einen vorgegebenen Höchstwert überschreitet oder einen vorgegebenen Tiefstwert unterschreitet.
  • In F i g. 5 bezeichnen die Bezugszahlen 363 und 374 Dichtringe.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach F i g. 5 lediglich dadurch, daß der Verschlußkörper 108 nicht bei Erreichen eines Tiefstwertes des über die Leitung 140 zugeführten Antriebsdruckmittels, sondern bei Erreichen eines Höchstwertes in Schließstellung gebracht wird. Der Kolben 448 weist im Gegensatz zum Kolben 348 nach F i g. 5 am oberen Ende keinen hülsenförmigen Fortsatz auf. Der Kolben 248 besitzt eine zylindrische Bohrung 485, in der der Kolben 459 abdichtend geführt ist. Die obere Stirnfläche des Kolbens 459 steht über eine Bohrung 490 und die Nut 391 mit der Zuleitung 140 für das von einer äußeren Quelle stammende Antriebsdruckmittel in Verbindung. Im oberen Endteil des Kolbens 448 ist eine Hülse 495 angeordnet, die durch einen Sprengring 496 festgehalten ist. Der Kolben 459 besitzt eine nach oben abstehende stangenförmige Verlängerung 460, die durch die Hülse 495 abdichtend hindurchgeführt ist. Die Verlängerung 460 ist durch die Feder 165 nach unten vorgespannt, die zwischen der Hülse 495 und einer Einstellmutter 166 angeordnet ist, die auf die Verlängerung 460 geschraubt ist und durch eine Kontermutter 167 festgehalten wird.
  • Die untere Stirnfläche des Kolbens 459 steht über einen Kanal 484 mit der Atmosphäre in Verbindung. Der Stößel 351 wirkt in der gleichen Weise wie der Stößel 351 in der Ausführungsform nach F i g. 5, der Kolben 448 wirkt in der gleichen Weise wie der Kolben 348 in der Ausführungsform nach F i g. 5. Das in der Kammer 442 befindliche Antriebsdruckmittel sucht jedoch den Kolben 459 gegen die Kraft der Feder 165 nach unten zu drücken. Falls also der Druck des Antriebsdruckmittels einen vorgegebenen Höchstwert unterschreitet, wird der Kolben 459 nach unten bewegt und das Verschlußstück 108 dadurch durch den Stößel 328 in Schließstellung gebracht.
  • In den F i g. 5 und 6 bezeichnen die Bezugszahlen 338, 349, 3491, 363, 449, 463 und 464 Dichtringe.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Über einen Kolben und einen Stößel druckmittelbetätigtes Ventil, das bei Über- oder Unterschreiten eines vorbestimmten Druckes des Antriebsdruckmittels geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß a) der druckentlastete Stößel (28, 128, 328) mit dem Kolben (48, 148, 348, 448) nur in kraftschlüssiger Verbindung steht, b) der Kolben (48, 148, 348, 448) als Niederdruckkolben in Schließrichtung unter d= Druck einer Feder (53, 153) und in öfänungsrichtung unter dem Druck des Antriebsdruckmittels steht, c) zum Stößel (28, 128, 328) ein zweiter Stößel (57, 157, 351) gleichachsig angeordnet ist, der mit einem Hochdruckkolben (59, 159, 152, 459) formschlüssig verbunden ist, d) der Hochdruckkolben (59, 159, 152, 459) in Öffnungsrichtung unter dem Druck einer Feder (65, 165, 176) und in Schließrichtung unter dem Druck des Antriebsdruckmittels steht.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (28, 128, 328) einen Kolbenteil (33, 133, 333) aufweist, dessen dem Durchflußkanal des Ventils abgekehrte Stirnfläche flächenmäßig gleich der dem Durchflu& kanal zugekehrten Stirnfläche des Stößels (28; 128 und 328) ist und dem im Durchflußkanal herrschenden Druck ausgesetzt ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckkolben (48) den Stößel (57) und den damit formschlüssig verbundenen Hochdruckkolben (59) teleskopartig umschließt und der Niederdruckkolben (48) sowie der Stößel (57) an der dem Durchflußkanal abgekehrten Stirnfläche des Stößels innerhalb einer Kammer (42) anliegen, die mit der Quelle für das Antriebsdruckmittel in Verbindung steht.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckkolben (148) über den Hochdruckkolben (149) und dem damit formschlüssig verbundenen zweiten Stößel (157) in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Stößel (128) steht.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rückwärtige Verlängerung (60) des Hochdruckkolbens (59) aus dem Niederdruckkolben (48) abdichtend herausgeführt ist und die Feder (65) zwischen dem Niederdruckkolben (48) und einem einstellbaren Festpunkt am Ende der Verlängerung (60) eingeschaltet ist, wobei am Kolben (59) eine Ausgleichsfläche vorgesehen ist, die der Endfläche der Verlängerung (60) entgegengerichtet, aber mit ihr flächengleich und dem gleichen Druck ausgesetzt ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (53) zwischen dem rückwärtigen Ende des Niederdruckkolbens (48) und einem einstellbaren Festpunkt des Gehäuses eingeschaltet ist.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (128) teleskopartig von einem Stößel (151) umgeben ist, durch den das Verschlußstück (108) in Abhängigkeit vom Druck im Durchflußkanal verlagerbar ist. B.
  8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal mit einer Stirnfläche (152) des Stößels (151) in Verbindung steht, die flächenmäßig größer ist als die dem Durchflußkanal zugekehrte Stirnfläche des Stößels (151), und zwischen dem Gehäuse und einem einstellbaren Festpunkt (178) des Stößels (151) eine Feder (167) eingeschaltet ist, die der auf die Stirnfläche (152) des Stößels (151) ausgeübten Kraft entgegenwirkt.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (251) an seinem rückwärtigen Ende von einer Feder (276) in Richtung auf den Verschlußkörper (108) vorgespannt ist und die Stirnfläche des Stößels (251) dem Durchflußkanal ausgesetzt ist.
  10. 10. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des den Stößel (328) umschließenden Stößels (351) der Niederdruckkolben (348) angeordnet ist, dessen dem Antriebsdruckmittel ausgesetzte Angriffsfläche im gleichen Raum wie eine am Stößel (328) vorgesehene Ausgleichsfläche für den auf die Stirnfläche des Stößels (328) vom Durchflußkanal aus ausgeübten Druck liegt und an dieser kleiner gehaltenen Ausgleichsfläche anstößt, wenn die von dem im Durchflußkanal herrschenden Druck auf den Stößel (351) ausgeübte Kraft nicht mehr ausreicht, um der Kraft einer Feder (153) entgegenzuwirken, die zwischen einem Festpunkt (354) des Kolbens (348) und einem einstellbaren Festpunkt am rückwärtigen Ende des Stößels (351) eingeschaltet ist.
  11. 11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stößels (351) der Niederdruckkolben (359) sitzt, der mit seinem unteren Teil an die innerhalb des Niederdruckkolbens (359) gegen den Druck des Durchflußkanals abgedichtete Angriffsfläche des Stößels (338) anstößt und oberhalb davon eine der Angriffsfläche entgegengerichtete Fläche aufweist, die dem Druck des der Kammer (342) zugeführten Antriebsdruckmittels ausgesetzt ist, und zwlschen dem rückwärtigen Ende des Niederdruckkolbens (359) und einem einstellbaren Festpunkt (393) am rückwärtigen Ende des Stößels (351) eine Feder (365) angeordnet ist, die den Kolben (359) gegen den auf ihn einwirkenden Druck des Durchflußkanals gegen den Stößel (328) drückt.
  12. 12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stößels (351) ein Kolben (459) angeordnet ist, der mit seinem unteren Ende am Stößel (328) anliegt und in einer mit dem Antriebsdruckmittel beschickten Kammer (442) eine Angriffsfläche aufweist, der eine Feder (165) entgegenwirkt, die zwischen einem einstellbaren Festpunkt (166) an der Verlängerung des Kolbens (459) und dem rückwärtigen Ende des Kolbens (448) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 65 045, 503 303, 627 182,730 229; deutsche Auslegeschrift Nr. 1038 356; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1709 747; französische Patentschrift Nr. 447 292; USA.-Patentschriften Nr. 2 309 848, 2 634 754.
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