DE1248011B - Ringmechanik - Google Patents

Ringmechanik

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DE1248011B
DE1248011B DEK56195A DEK0056195A DE1248011B DE 1248011 B DE1248011 B DE 1248011B DE K56195 A DEK56195 A DE K56195A DE K0056195 A DEK0056195 A DE K0056195A DE 1248011 B DE1248011 B DE 1248011B
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DE
Germany
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rails
inner surfaces
longitudinal edges
legs
adjacent
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Pending
Application number
DEK56195A
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English (en)
Inventor
Heinz Domin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
Original Assignee
KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by KRAUSE KG ROBERT, Robert Krause GmbH and Co KG filed Critical KRAUSE KG ROBERT
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Publication of DE1248011B publication Critical patent/DE1248011B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/26Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed and locked when so engaged, e.g. snap-action

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  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Ringmechanik Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringmechanik mit geteilten Ringen, bestehend aus zwei an benachbarten Längskanten unter Zwischenlage von Körpern mit einem liegenden H-Profil mittels einer federnden Grundplatte gegeneinander verspannten und die Ringhälften tragenden Schienen.
  • Bei den bekannten Ringmechaniken dieser Art sind die als Zwischenlage zwischen den Schienen dienende Körper verschiedenartig ausgebildet, um die benachbarten Längskanten der die Ringhälften tragenden Schienen gelenkartig verbinden zu können.
  • So ist es bei einer Ausführungsform bekannt, die Körper zwischen den die Ringhälften tragenden Schienen als Röllchen auszubilden. Diese Röllchen bestehen aus je einer kreisrunden Ober- und Unterplatte, die miteinander verbunden sind, so daß im Längsschnitt ein H-förmiges Profil entsteht. Die Einzelteile dieses Profils sind hierbei streng rechtwinkelig zueinander angeordnet. Die Ober- und Unterplatte dieser Röllchen begrenzen die öffnungslage der Schienen dadurch, daß die einander benachbarten Längskanten der Schienen sich an die Innenfläche der Oberplatte und die Schienenfläche der Längsränder sich an die Unterplatte abstützen. Diese Abstützung ist jedoch, da die Platten rund sind, nur punktmäßig möglich. Bei starker Spannung der Ringmechanik gibt eine Punktberührung nach, die Unterplatte verbiegt sich, und der Öffnungswinkel der Ringhälften wird dadurch erweitert. Es tritt somit eine gegenseitige Schienenversetzung auf, die die Funktion der Ringmechanik gefährdet.
  • Bei einer anderen Ringmechanik sind aus den benachbarten Längsrändern der Schienen Lappen und die Lappen aufnehmende Ausnehmungen herausgedrückt, die auf der Unterseite der Schiene abwechselnd ineinandergreifen und derart abgewinkelt sind, daß sie in der Öffnungsstellung der Schienen einen Anschlag bilden. Es hat sich aber herausgestellt, daß eine Ringmechanik mit starker Federspannung beim öffnen eine Kraft entwickelt, die stärker ist als der Widerstand der an sich durch das Herausdrücken schon geschwächten Lappen. Sie geben in der zugedachten Winkelstellung nach, brechen ab, und die Ringe verlieren den erforderlichen Halt.
  • Auch ist eine Ringmechanik bekannt, bei welcher das Schienenpaar mittels besonderer einzusetzender U-förmiger Stege mit parallel nach außen umgebogenen Schenkeln in ihrer Bewegungsfunktion gehalten werden. Diese Stege verlaufen in Längsrichtung der Stoßstelle der beiden einander benachbarten Schienen und untergreifen diese Stoßstelle mit den nach außen abgebogenen Schenkelteilen. Die frei auslaufenden, abgebogenen Schenkelteile der Stege haben jedoch an ihren Enden keinen Halt, so daß bei Beanspruchungen, die beim Öffnen der Ringmechanik eintreten, erfahrungsgemäß eine Verbiegung erfolgt. Dadurch wird der Raum für die Kippbewegung der Schienen erweitert, so daß die Schienen gegeneinander versetzt werden können und eine Funktionsbehinderung auftritt.
  • Alle diese bekannten Ringmechaniken haben gemeinsam, daß an den benachbarten Längsseiten der Schienen Ausstanzungen für die Aufnahme von Röllchen und Stege oder Prägungen zur Herstellung von Lappen erfolgen müssen. Die Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Stanz- oder Preßdruck an der Stoßkantenseite ein Ausweichen des Materials zur Folge hat, so daß sich dadurch die Schienen verziehen und eine Säbelkrümmung einnehmen. Solche zwei aneinandergereihte, nicht mehr parallel zueinander stehende Schienenpaare gewährleisten nicht mehr eine einwandfreie Funktion der Ringmechanik. Abgesehen davon wird auch durch den beim Stanzen gebildeten Grat die genaue Maßhaltigkeit sowie die einwandfreie Kippfunktion der Schienen beeinträchtigt. Schließlich ist noch eine Ringmechanik bekanntgeworden, bei welcher man zur Vermeidung von Stanzvor gängen und ihren Folgen Schienen mit gezogenen Profilen an den Stoßkanten vorsieht. die die Hebe-und Senkwirkung begrenzen. Eine solche Ausbildung ist infolge der hohen Herstellungskosten für einen Massenartikel - die die Ringmechanik nun einmal ist - ungeeignet. Die Schienen müssen einen einfachen Querschnitt aufweisen und in einfacher Weise von einer Stange abgelängt werden können. Das ist bei glatten, nicht profilierten Schienen kurzfristig in großer Stückzahl möglich. Bei Profilschienen ist ein Ablängen nur durch zeitraubendes Sägen möglich, da sonst das Profil beschädigt und an der Schnittstelle zusammengedrückt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die die Ringhälften tragenden Schienen mit einem im wesentlichen nur rechteckförmigen Querschnitt der bekannten, im ersten Absatz erläuterten Ringmechanik an ihren benachbarten, durch Körper mit einem liegenden H-Profil getrennten Längskanten so gelenkig gegeneinander zu führen und abzustützen, daß sie auch bei stärkster Spannung in der vorgeschriebenen Winkelstellung eben bleiben sowie eine einwandfreie Öffnungs- und Schließstellung der Ringmechanik gewährleisten, ohne daß jedoch der Konstruktions- und Arbeitsaufwand vergrößert und damit die Ringmechanik verteuert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder zwischen den benachbarten und glatt durchlaufenden abgerundeten Längskanten der Schienen angeordnete sowie mit den frei auslaufenden Schenkeln auf die benachbarten Längsränder dieser Schienen greifende Profilkörper langgestreckt ausgebildet und auf beiden Seiten des seine Schenkel verbindenden Steges der Wölbung der jeweils anliegenden Schienenlängskante angepaßt ist. Die am Steg anschließenden, der Grundplatte zugekehrten Innenflächen der Schenkel weisen eine der Öffnungsstellung und die gegenüberliegenden Innenflächen eine etwas größere als der Schließstellung der Schienen entsprechende divergierende Neigung auf. Dadurch liegen die Schienen in der Öffnungsstellung vollständig auf den Innenflächen auf, wogegen in der Schließstellung die Schienen um einen Vorspannungsspalt von den oberen Innenflächen des den liegenden H-förmigen Querschnitt aufweisenden Profilkörpers entfernt sind.
  • Der Vorspannungsspalt ermöglicht die Schließstellung der Halbringe unter einer Vorspannung, die durch die Größe des Vorspannungsspaltes bestimmt wird. Werden beispielsweise zur Sichtbarmachung der Vorspannung, vgl. F i g. 4, die Ringhälften nebeneinander versetzt, so kommen die Schienen an die obere Innenfläche des Profilkörpers zu liegen, und die freien Ringenden gelangen durch die Spannung der federnden Grundplatte in eine gegenseitige Überdeckung. Diese Vorspannung wird für den guten und festen Ringschluß durch die Vorspannung erzielt. In der Öffnungsstellung der Mechanik legen sich hingegen die Schienen auf die untere Schenkelteile der Profilkörper voll auf, stützen sich mit ihren abgerundeten Längskanten gelenkartig in den beiderseitigen Rundungen der Stege ab und lassen auch bei größerem Druck eine Nachgiebigkeit nicht zu. Die Profilkörper mit ihrem liegenden H-förmigen Querschnitt werden in spanlosem Preßdruckverfahren in schneller Folge vollautomatisch fertig fallend hergestellt.
  • Eine solche erfindungsgemäß mit den erläuterten Profilkörpern ausgestattete Ringmechanik ermöglicht eine wesentliche Einsparung an Arbeitszeit und Konstruktionsaufwand, was für einen derartigen Massenartikel von großer Bedeutung ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: F i g. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Ringmechanik in der Schließstellung in einer Stirnansicht, F i g. 2 die Ringmechanik nach F i g. 1 in der Öffnungsstellung in der gleichen Stirnansicht, F i g. 3 einen Profilkörper in einer schaubildlichen Darstellung, F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Stirnansicht der Ringmechanik, jedoch mit gegeneinander überdeckten freien Ringenden zur Darstellung der Vorspannung, F i g. 5 eine Ringmechanik mit mehreren Profilkörpern, in einer schaubildlichen Draufsicht.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel wird die geteilte Ringe aufweisende Ringmechanik von zwei die Halbringe 9 bzw. 10 tragenden Schienen 1 und 1 a gebildet. Die zueinandergekehrten benachbarten glatt durchlaufenden Längskanten 2 und 2 a dieser Schienen sind abgerundet und zwischen den Schenkeln von Profilkörpern 3 mit einem liegenden H-förmigen Querschnitt gelagert. Beide die Halbringe 9 und 10 tragenden Schienen 1 und 1 a werden in üblicher Weise von einer federnden Grundplatte 4 verspannt, die an jeder Längsseite einen die jeweilige äußere Längskante der zugeordneten Schiene aufnehmenden und abstützenden Bördelrand aufweist. Der liegende H-förmige Querschnitt jedes Profilkörpers bildet frei auslaufende Schenkel 5 und 6, deren Innenflächen eine nach außen divergierende Neigung haben und beiderseits des Steges 7 über eine Rundung 8 vereinigt sind. Die Rundungen 8 sind Gien Radien der Stoßkantenflächen 2 und 2 a der die Halbringe tragenden Schienen 1 und 1 a angepaßt. Hierbei haben die der Schließstellung der Schienen entsprechenden Innenflächen der Profilkörper eine etwas größere Neigung als die Schienen in der Schließstellung selbst, so daß beiderseits der Stege ein Vorspannungsspalt Il bzw. 11 a gebildet wird.
  • Infolge der Einwirkung der federnden Grundplatte 4 sitzen in der Schließstellung der Halbringe 9 und 10 die einander benachbarten Längskanten 2 und 2 a der Schienen 1 und 1 a fest in den Rundungen 8 der Profilkörper 3. Durch die Vorspannungsspalte ist gewährleistet, daß auf die Halbringe 9 und 10 die von der federnden Grundplatte 4 erzeugte volle Schließkraft (F i g. 4) übertragen wird.
  • In der Öffnungsstellung der Halbringe 9 und 10 legen sich die Ringschienen 1 und 1 a auf die Innenflächen der unteren Schenkel voll auf, wobei die Rundungen 8 beiderseits der Stege 7 den Schienen eine unverrückbare Führung geben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Ringmechanik mit geteilten Ringen, bestehend aus zwei an benachbarten Längskanten unter Zwischenlage von Körpern mit einem liegenden H-Profil mittels einer federnden Grundplatte gegeneinander verspannten und die Ringhälften tragenden Schienen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder zwischen den benachbarten und glatt durchlaufenden abgerundeten Längskanten (2 und 2a) der Schienen (1 und la) angeordnete sowie mit den frei auslaufenden Schenkeln (5 und 6) auf die benachbarten Längsränder dieser Schienen greifende Profilkörper (3) langgestreckt ausgebildet und auf beiden Seiten des seine Schenkel verbindenden Steges (7) der Wölbung der jeweils anliegenden Schienenl'ängskante angepaßt ist und daß die am Steg anschließenden, der Grundplatte (4) zugekehrten Innenflächen der Schenkel eine die öffnungsstellung und die gegenüberliegenden Innenflächen eine etwas größere als der Schließstellung der Schienen entsprechende divergierende Neigung haben, derart, daß die Schienen in der Öffnungsstellung vollständig auf den unteren Innenflächen aufliegen, in der Schließstellung jedoch um einen Vorspannungsspalt von den oberen Innenflächen des den liegenden H-förmigen Querschnitt aufweisenden Profilkörpers entfernt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 651761, 269 737; USA.-Patentschriften Nr. 2 051617, 1722 645.
DEK56195A 1965-05-22 1965-05-22 Ringmechanik Pending DE1248011B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10329758A1 (de) * 2003-07-02 2005-01-20 Dieter Mesterheide Loseblatt-Abheftmechanik

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GB269737A (en) * 1926-05-10 1927-04-28 Richard Cornelius Bennett Improvements in loose-leaf files or binders
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GB651761A (en) * 1949-04-28 1951-04-11 Philip Bennett Improvements in ring binders

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