DE1247436B - U-foermige Verbindungsklemme fuer Sammelschienen - Google Patents

U-foermige Verbindungsklemme fuer Sammelschienen

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DE1247436B
DE1247436B DE1964G0040319 DEG0040319A DE1247436B DE 1247436 B DE1247436 B DE 1247436B DE 1964G0040319 DE1964G0040319 DE 1964G0040319 DE G0040319 A DEG0040319 A DE G0040319A DE 1247436 B DE1247436 B DE 1247436B
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DE
Germany
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busbar
legs
cross
terminal according
clamping screws
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Application number
DE1964G0040319
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English (en)
Inventor
Bernhard Hagen
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GEYER FA CHRISTIAN
Original Assignee
GEYER FA CHRISTIAN
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • U-förmige Verbindungsklemme für Die Erfindung bezieht sich auf eine U-förmige Ver- Sammelschienen bindungsklemme für Sammelschienen. Es ist eine Verbindungsklemme dieser Art bekanntgeworden, die in Form eines Käfigs ausgebildet ist. Der Käfig, besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Hauptkörper in Gestalt zweier durch eine mit ihnen einstöckige Decke verbundener Rahmen und aus einer in die Rahmenöffnung eingreifenden Bodenplatte, die durch stufenförmiges Absetzen ihrer Unterfläche gegen Ver-' schieben gesichert ist. Der Hauptkörper ist aus dem Vollen durch Fräsen erzeugt, wodurch sich eine umständliche und zeitraubende Fertigung und ein erheblicher Werkstoffverlust durch Zerspanen ergibt. Auch die abgesetzte Bodenplatte erfordert ebenfalls wesentliche Fräsarbeit.. Die Herstellung dieser bekannten Klemme ist demnach schwierig und sehr kostspielig.
  • Um -die Fertigung der bekannten Verbindungsklemme zu vereinfachen, ist bereits der Vorschlag gemacht worden, den Käfig aus Blech durch Stanzen herzustellen, wobei er aus zwei Blechrahmen und zwei durch diese Rahmen gesteckten ' Blechplatten besteht. Wohl ist bei dieser bekannten Klemme die Fertigung vereinfacht, jedoch gestaltet sich die Montage dieser bekannten Verbindungsklemme schwierig, weil ja der Käfig ans vier Teilen besteht, die bei der Montage zusammengesetzt werden müssen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, vor= genannte Nachteile an einer U-förmigen Verbindungsklemme zum Aufstecken auf dine Sammelschiene und mit an den äußersten- Enden der U-Schenkel angeordneten, aufeinander zu gerichteten und miteinander fluchtenden Ansätzen, deren Abstand voneinander kleiner ist als die Breite der Sammelschiene, die unmittelbar auf diesen Ansätzen aufliegt, zu beseitigen.
  • Es sind derartige U-förmige Verbindungsklemmen bekanntgeworden;. die jedoch noch den -Nachteil besitzen, daß ein zusätzlicher Leiter in den verbleibenden Zwischenraum der Klemmen eingesteckt werden muß, was meistens die Möglichkeit des Abbiegens des Leiters voraussetzt.,Dies ist in der Praxis wegen der Stärke solcher Leiter nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine auf einen ungeschnittenen Leiter (z. B. Sammelschienen in gekapselten Verteilungsanlagen) aufsetzbare Verbindungsklemme für eine schnelle Verbindung einer quer zum ungeschnittenen Leiter ankommende Zuleitung zu schaffen. Die Zuleitung soll zur Erleichterung der Montage auf der- Bedienungsseite der Klemme eingelegt und mit dem Leiter in Verbindung gebracht werden.
  • Die-Lösung der Aufgabe erfolgt-gemäß der Erfindung dadurch, daß die beiden U-Schenkel einen das Querstück durchsetzenden Einschnitt zur Aufnahme einer quer zur Sammelschiene ankommenden Zuleitung od. dgl. und eines in diesen Einschnitt passenden Druckstücks. aufweisen, das mit Hilfe zweier in die beiden verbleibenden Querstückteile eingreifender Klemmschrauben. gegen die Zuleitung od: dgl. - gedrückt ist, und daß die von den U-Schenkeln senkrecht abstehenden Ansätze sich über die gesamte Breite der U=Schenkel erstrecken.
  • Infolge der U-förmigen Ausbildung der erfindungsgemäßen- Verbindungsklemme kann sie in einfacher Weise auf die Sammelschiene von der Schmalseite her aufgesteckt werden. Nach dem Aufstecken erfolgt eine Drehung so weit, bis die aufeinander zu gerichteten und miteinander fluchtenden Ansätze an der Sammelschiene anliegen. Die Montage der erfindungsgemäßen Verbindungsklemme gestaltet sich demnach sehr einfach und kann innerhalb -kürzester Zeit durchgeführt werden.
  • 'Der weitere Vorteil gegenüber den bekannten Verbindungsklemmen besteht in der Verwendung eines Druckstückes, die die oberen Einzeladern der mehradrigen Leiter schonen. Bei den bekannten Klemmen werden. diese Adern durch die unmittelbar auf sie wirkende Druckschraube zerstört.
  • An Stelle einer einzigen mit einem Einschnitt versehenen Verbindungsklemme können zwei relativ schmale U-förmige Klemmkörperteile verwendet werden, die in Sammelschienenrichtung im Abstande voneinander angeordnet und durch ein Druckstück zur Festklemmung der Zuleitung an der Sammelschiene miteinander verbunden sind. Es können auf diese Weise mit Hilfe der beiden Klemmen und verschiedener auswechselbarer Druckstücke verschieden starke Zuleitungen an der Sammelschiene festgeklemmt werden. Hierbei ändert sich dann jeweils nur der Abstand der beiden Einzelklemmen entsprechend der Länge des Druckstückes.
  • Zu Vereinfachung der Fertigung kann die erfindüngsgemäße Verbindungsklemme aus einem Profilmaterial bestehen, und zwar wird für die Herstellung der Verbindungsklemme das gleiche Profilmaterial unabhängig von der Art der mit der Sammelschiene zu verbindenden Leitungen verwendet, wodurch sich eine einheitliche Fertigung ergibt. Um die erfindungsgemäße Verbindungsklemme möglichst rauen- Lind materialsparend ausbilden zu können, sind ihre Schenkel innen zur Drehung der Klemme auf der Sammelschiene etwa bogenförmig ausgespart. Auch das Querstück kann aus demselben Grunde innen etwa in der Mitte eine in Sammelschienenrichtung verlaufende winkelförmige Nut aufweisen. Dadurch wird das Aufbringen der U-förmigen Verbindungsklemme auf die Sammelschiene und das darauf folgende Drehen erleichtert. Zur Erhöhung der Sicherheit des Sitzes der Klemmschrauben ist die Verbindungsklemme im Bereich der Klemmschrauben verstärkt ausgebildet.
  • Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Verbindungsklemme aus Blech zu biegen und zu stanzen. Damit hierbei die notwendige Sicherheit des Schraubensitzes erreicht wird, ist das die beiden Schenkel miteinander verbindende Querstück U-förmig gebogen und das für die Klemmschrauben) vorgesehene Gewinde zum Teil in die Schenkel dieses U eingeschnitten. Dieses zusätzliche, wenn auch unvollständige Gewinde in den Schenkeln des U gewährleistet einen sicheren festen Sitz der Klemmschrauben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. ES zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsklemme gemäß der Erfindung zur Verbindung einer Haupt- bzw. Zuleitung mit einer Sammelschiene, F i g. 2 die gleiche Klemme wie vor, jedoch mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Klemmkörperteilen, F i g. 3 eine aus Blech gebogene und gestanzte Verbindungsklemme zur Verbindung einer Zuleitung mit einer Sammelschiene, F i g. 4 eine Abwicklung der Klemme nach F i g. 3 und F i g. 5 eine abgeänderte Verbindungsklemme gemäß F i g. 3.
  • Sämtliche in den Figuren dargestellten Verbindungsklemmen sind U-förmig ausgebildet. Die Verbindungsklemmen nach den F i g. 1 und 2 bestehen aus dem gleichen Profilmaterial. Sie weisen ein Querstück 1 sowie Schenkel 2 und 3 auf. An den freien Enden besitzen die Schenkel 2 und 3 nach innen gerichtete und miteinander fluchtende Ansätze 4 und 5, die sich an einer gestrichelt dargestellten Sammelschiene 6 abstützen. Innen besitzen die Schenkel 2 und 3 bogenförmige Aussparungen 7 und 8, während das Querstück 1 innen in der Mitte eine in Sammelschienenrichtung verlaufende winkelförmige Nut 9 aufweist. Diese winkelförmige Nut 9 und die bogenförmige Aussparung 7 und 8 haben den Zweck, ein Aufsetzen der Verbindungsklemme auf die Sammelschiene 6 und ein nachfolgendes Drehen der Verbindungsklemme zu ermöglichen bzw. zu erleichtern und den Abstand zwischen zwei Sammelschienen auf ein Kleinstmaß zu bringen, um mehr Geräte als bisher in einem Gehäuse einschließlich dieser Sammelschienen unterzubringen. Die Verbindungsklemme wird nämlich von einer Schmalseite der Sammelschiene 6 her auf diese aufgesteckt. Hierbei kann eine Kante dieser Schmalseite in die winkelförmige Nut 9 eingreifen, wonach die Drehung durchgeführt wird und die An-Sätze 4 und 5 der Schenkel 2 und 3 in Anlage an die Sammelschiene 6 gebracht werden.
  • Zur Aufnahme einer Zuleitung 10 und eines Druckstückes 11 weist die Verbindungsklemme einen Einschnitt 12 auf. Infolge dieses Einschnittes 12 kann entweder eine geschnittene oder eine ungeschnittene Zuleitung mit der Sammelschiene verklemmt werden, wobei die Zuleitung von der Bedienungsseite aus in die Klemme eingeführt werden kann. Das Druckstück wird mit Hilfe zweier Klemmschrauben 13 an dem Querstück 1 bzw. 1' befestigt. Zur Aufnahme der Klemmschrauben 13 sind die Querstücke 1 und 1' verstärkt ausgebildet.
  • An Stelle der in F i g. 1 dargestellten Klemme können zwei Klemmen nach F i g. 2 in Sammelschienenrichtung im Abstande voneinander angeordnet und durch ein Druckstück 11 mittels zweier Schrauben 13 miteinander verbunden werden. Mit Hilfe dieser beiden Klemmen nach F i g. 2 ist es möglich, Zuleitungen verschiedenen Durchmessers mit der Sammelschiene 6 zu verbinden. Hierbei braucht lediglich jeweils das Druckstück 11 entsprechend dem Durchmesser der Zuleitung 10 ausgewechselt zu werden, wobei sich nur entsprechend der Länge des Druckstückes 11 lediglich der Abstand zwischen den beiden Einzelklemmen mit ihren Klemmkörperteilen 1" und 1"' nach F i g. 2 ändert. Infolge ihrer Einfachheit ist diese Klemme besonders preisgünstig.
  • Die in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Verbindungsklemmen bestehen aus gebogenem und gestanztem Eisenblech und entsprechen der Verbindungsklemme nach F i g. 1. Die Klemme nach F i g. 3 weist zwei Querstücke 18, 18' mit Schenkeln 19, 19' bzw. 20, 20' auf, die an ihren freien Enden nach innen gebogene, miteinander fluchtende Ansätze 21, 22 besitzen, die sich auf der Sammelschiene 6 abstützen. Die Querstücke 18, 18' sind mit seitlich rechtwinklig abgebogenen Lappen 23 versehen, die zur Versteifung der Querstücke 18, 18' dienen. In die Lappen 23 kann auch zum Teil das Gewinde 24 für die Klemmschrauben 13 eingeschnitten werden. Zwischen den Querstücken 18, 18' befindet sich ein Einschnitt 25, der zur Aufnahme der Zuleitung 10 und des Druckstückes 11 dient. F i g. 4 zeigt eine Abwicklung der Klemme nach F i g. 3. Gemäß F i g. 5 sind die Querstücke 26 im Bereich des Gewindes 24 U-förmig gebogen. Hierbei ist das Gewinde 24 zum Teil in die Schenkel 27 bzw. 28 des U eingeschnitten. Dadurch wird ebenso wie durch das in die Lappen 23 zum Teil eingeschnittene Gewinde ein fester Sitz der Klemmschrauben 13 erzielt.
  • Die Verbindungsklemmen können mit einer Kurzschlußschutzisolierung versehen sein, die als im Querschnitt etwa rechteckiges Gehäuse ausgebildet und auf die Klemme aufsteckbar ist. Die Kurzschlußschutzisolierung kann innen einen Quersteg aufweisen, der mit ihr einstöckig aus PreßstofC oder einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sein kann. Der Quersteg besitzt eine oder mehrere Bohrungen, durch die die Klemmschrauben mit ihrem Schaft hindurchgreifen, so daß dadurch die Kurzschlußschutzisolierung mit der entsprechenden Klemme verbunden ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. U-förmige Verbindungsklemme zum Aufstecken auf eine Sammelschiene und mit an den äußersten Enden der U-Schenkel angeordneten, aufeinander zu gerichteten und miteinander fluchtenden Ansätzen, deren Abstand voneinander kleiner ist als die Breite der Sammelschiene, die unmittelbar auf diesen Ansätzen aufliegt, d a -durch gekennzeichnet, daß die beiden U-Schenkel (2, 3;19,19'; 20, 20') einen das Querstück (1, 1'; 18, 18'; 26) durchsetzenden Einschnitt (12; 25) zur Aufnahme einer quer zur Sammelschiene (6) ankommenden Zuleitung (10) od. dgl. und eines in diesen Einschnitt passenden Druckstückes (11) aufweisen, das mit Hilfe zweier in die verbleibenden Querstücksteile (1, 1'; 18, 18'; 26) eingreifender Klemmschrauben (13) gegen die Zuleitung (10) od. dgl. gedrückt ist, und daß die von den U-Schenkeln (2, 3; 19,19'; 20, 20') senkrecht abstehenden Ansätze (4, 5; 21, 22) sich über die gesamte Breite der U-Schenkel (2, 3; 19,19'; 20, 20') erstrecken.
  2. 2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einschnitt (12,25) zwei getrennte U-förmige Klemmkörperteile (1", 1"') gebildet und durch ein an die verwendete Zuleitung (10) angepaßtes Druckstück verbunden sind (F i g. 2).
  3. 3. Verbindungsklemme nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (2, 3) innen zur Drehung der Klemme auf der Sammelschiene (6) etwa bogenförmige an sich bekannte Aussparungen (7, 8) aufweisen.
  4. 4. Verbindungsklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufsetzen der Klemme auf parallel geführte Sammelschienen die Querstücksteile (1,1') innen etwa in der Mitte eine in Sammelschienenrichtung verlaufende winkelförmige Nut (9) aufweisen.
  5. 5. Verbindungsklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücksteile (1, 1') im Bereich der Klemmschrauben (13) verstärkt ausgebildet sind.
  6. 6. Verbindungsklemme nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, die aus Blech gestanzt und gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstücksteile (18,18'; 26) U-förmig gebogen und das für die Klemmschrauben (13) vorhergesehene Gewinde (24) zum Teil in durch eine zusätzliche Abstufung gewonnenen Schenkel (27, 28) dieses U eingeschnitten sind (F i g. 5).
  7. 7. Verbindungsklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Kurzschlußschutzisolierung versehen ist, die als im Querschnitt etwa rechteckiges Gehäuse ausgebildet und auf die Klemme aufsteckbar ist. B. Verbindungsklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußschutzisolierung innen einen Quersteg aufweist, der mit ihr einstöckig aus Preßstoff oder thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist und Bohrungen besitzt, durch die die Klemmschrauben hindurchgreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 904; schweizerische Patentschrift Nr. 188 130; USA.-Patentschriften Nr. 2 710 387, 2 429 448.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3727171A (en) * 1971-07-23 1973-04-10 Westinghouse Canada Ltd Bus connector assembly

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CH188130A (de) * 1936-04-03 1936-12-15 Oerlikon Maschf Klemme zum lösbaren Verbinden zweier sich kreuzender, elektrischer Leiter.
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US2710387A (en) * 1952-11-01 1955-06-07 Square D Co Solderless connector with set screw
DE1067904B (de) * 1954-07-23 1959-10-29 Siemens Ag Anschlussklemme fuer elektrische Schaltgeraete

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