DE102015006108A1 - Klemmverbindungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Klemmverbindungsvorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an zwei beabstandeten Trägern, vorzugsweise in einer Fernmeldebucht eines Gehäuses, ist gekennzeichnet durch ein Montageblech, an dem die Bauteile befestigbar sind, Befestigungslaschen, zwischen denen und dem Montageblech die Träger einklemmbar sind, und Schrauben, die jeweils ein Langloch in dem Montageblech durchgreifen und im Gewindeeingriff mit einem Gewinde der Befestigungslasche stehen, wobei die Befestigungslaschen unverlierbar und schwenkbar an dem Montageblech gehalten sind, bis sie von den Schrauben an die Träger angepresst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindungsvorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an zwei beabstandeten Trägern, vorzugsweise in einer Fernmeldebucht eines Gehäuses wie eines Multifunktionsgehäuses der Telekommunikation. Mit Hilfe der Klemmverbindungsvorrichtung können beispielsweise Leitungsverbinder oder komplexe Bauteile wie Lasttrennschalter oder Überspannungsschutzvorrichtungen an Trägern in einem Gehäuse befestigt werden, wobei die Träger Bestandteile eines in dem Gehäuse befestigten Trägersystems sein können, deren parallel verlaufende Träger einen festen Abstand voneinander haben.
  • Dieses Trägersystem ist üblicherweise in einem geringen Abstand von der Rückwand des Multifunktionsgehäuses fest eingebaut und nur von seiner Vorderseite aus zur Befestigung der Bauteile frei zugänglich, wobei die Träger von den Fingern des Monteurs hintergriffen werden können. Die Montage der Bauteile in einer derartigen Fernmeldebucht eines Multifunktionsgehäuses, wie ein besonders bevorzugtes Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung genannt wird, erfolgt unter beengten Verhältnissen in dem Gehäuse, da die Rückseite des Trägersystems für den Monteur nicht frei zugänglich ist.
  • Die in dem Gehäuse anzubringenden Bauteile sind an einem Montageblech befestigbar, das seinerseits mit seinen seitlichen Enden an zwei benachbarten Trägern befestigt werden kann und den Zwischenraum zwischen den Trägern überbrückt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmverbindungsvorrichtung anzugeben, die auf einfache Weise von einem Monteur an frei wählbarer Position an zwei Trägern eines vormontierten Trägersystem befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht eine Klemmverbindungsvorrichtung vor, die ein Montageblech enthält, an dem mit Hilfe von Schrauben Befestigungslaschen unverlierbar und schwenkbar vormontiert sein können, bis die Befestigungslaschen von den Schrauben an die Träger angepresst werden. Die Schrauben durchgreifen dabei jeweils ein Langloch in dem Montageblech und stehen in Gewindeeingriff mit einem Gewinde der Befestigungslasche. Die Träger werden zwischen den Befestigungslaschen und dem Montageblech durch Festziehen der Schrauben eingeklemmt.
  • Diese Klemmverbindungsvorrichtung kann von einem Monteur an frei auswählbarer Stelle des Trägersystems in dem Multifunktionsgehäuse so positioniert werden, dass die vormontierten Befestigungslaschen gegenüber dem Montageblech an dessen Rückseite aufgeklappt werden, wobei das Montageblech an die vordere Stirnseite der Träger angelegt wird und die zurück geklappten Befestigungslaschen die Träger an deren Rückseite hintergreifen, woraufhin die Schrauben festgezogen werden, bis die Befestigungslaschen an die Rückseite der Träger angepresst sind. Bei diesem Vorgang können sich die Befestigungslaschen nicht von dem Montageblech lösen, und es kann keines der beteiligten Elemente der Klemmverbindungsvorrichtung zu Boden fallen, wie dies der Fall wäre, wenn das Montageblech in vorgefertigten Löchern der Träger mit Hilfe von Schrauben und Schraubenmuttern befestigt würde. Der Montagevorgang der Klemmverbindungsvorrichtung ist schnell und einfach ausführbar, ohne dass er durch die beengten Verhältnisse in dem Gehäuse erschwert wäre und ohne dass dies eine besondere Geschicklichkeit erfordert.
  • In einem späteren Montagevorgang werden an dem Montageblech die vorgesehenen Bauteile befestigt, wozu das Montageblech beispielsweise mit geeigneten Aussparungen versehen sein kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass jede Befestigungslasche T-förmige oder L-förmige Vorsprünge aufweist, die in T-förmige oder L-förmige Aussparungen in dem Montageblech, die nur geringfügig größere Abmessungen haben als die Vorsprünge, einsteckbar sind. Hierbei sind T-förmige Vorsprünge und entsprechend T-förmige Aussparungen bevorzugt. Die Vorsprünge der Befestigungslaschen verlaufen bevorzugt in derselben Ebene des Schenkels, von dem sie vorstehen. Durch die Schrauben sind die Befestigungslaschen im vormontierten Zustand, d. h. vor dem Festklemmen an den Trägern, so gehalten, dass sie in einem gewissen Ausmaß um die Vorsprünge schwenkbar sind, ohne dass die Vorsprünge dabei aus den Aussparungen in dem Montageblech austreten können. In diesem Sinne sind die Befestigungslaschen unverlierbar an dem Montageblech gehalten. Wäre dies nicht der Fall, wäre der Klemmvorgang erheblich erschwert, da die Befestigungslaschen von dem Monteur erneut vormontiert werden müssten.
  • Wenn das Montageblech an der gewünschten Stelle an die beiden Träger angelegt ist und die Befestigungslaschen die Träger an ihrer Rückseite hintergreifen, müssen nur noch die Schrauben fest gezogen werden, die bereits im Gewindeeingriff mit dem fest mit dem Montageblech verbundenen Gegengewinde stehen.
  • Mit Vorteil ist vorgesehen, dass wenigstens zwei Vorsprünge an einem Rand der Befestigungslasche ausgebildet sind, die in Aussparungen gleicher Anzahl einsteckbar sind.
  • Die Befestigungslaschen habe vorteilhafterweise eine im wesentlichen rechtwinklige Querschnittsform, wobei der mit den Vorsprüngen versehene Schenkel im Klemmzustand rechtwinklig zu dem Montageblech verlaufen sollte.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Länge der Langlöcher an den beiden gegenüber liegenden Endbereichen des Montageblechs und die in gleicher Richtung verlaufende Länge der Aussparungen so aufeinander abgestimmt sind, dass die Vorsprünge der schwenkbaren Befestigungslaschen in dem durch die Schrauben vormontierten Zustand nicht so verlagerbar sind, dass sie aus den Aussparungen austreten können. Die im Gewindeeingriff stehenden Schrauben verhindern durch die besonderen Abmessungen der Langlöcher und der Aussparungen sowie durch deren Positionierung, dass die verbreiterten Kopfabschnitte der Vorsprünge bis zu den verbreiterten Bereichen der Aussparungen bewegbar sind.
  • In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass der Abstand der verbreiterten Bereiche der Aussparungen von dem abgewandten Rand des zugehörigen Langlochs kleiner ist als der Abstand des Gewindes von dem mit den Vorsprüngen versehenen Schenkel der Befestigungslaschen.
  • Das Montageblech hat in einer bevorzugten Ausführungsform eine ebene Form. An seinen gegenüber liegenden seitlichen Endbereichen ist bevorzugt jeweils eine Befestigungslasche befestigt, wobei aber bei größeren Montageblechen auch mehr Befestigungslaschen vormontiert sein können.
  • An den Befestigungslaschen kann jeweils eine Schraubenmutter befestigt sein, oder es kann beim Biegevorgang der Befestigungslaschen auch jeweils ein Kragen ausgebildet werden, in den ein Gewinde geschnitten wird.
  • Das Montageblech und die Befestigungslaschen bestehen bevorzugt aus einem Metallblech, wobei diese Bauteile durch Laser- und Biegebearbeitung in die gewünschte Form gebracht werden können.
  • Weiter Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Klemmverbindungsvorrichtung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 die Teile einer Klemmverbindungsvorrichtung in einer Explosionsdarstellung;
  • 2 die Klemmverbindungsvorrichtung im vormontierten Zustand;
  • 3 ein Trägersystem, das in einen Multifunktionsschrank eingebaut wird;
  • 4 das Ansetzen der Klemmverbindungsvorrichtung an zwei benachbarten Trägern und
  • 5 die Klemmverbindungsvorrichtung im befestigten Zustand.
  • 1 zeigt die Bestandteile einer bevorzugten Ausführungsform der Klemmverbindungsvorrichtung in einer Explosionsdarstellung. Ein Montageblech 1 hat eine langgestreckte, ebene Form mit Aussparungen 2 im mittleren Bereich, in denen Bauteile befestigt werden, die in einem nicht dargestellten Multifunktionsgehäuse angeordnet werden sollen. In beiden seitlichen Endbereichen enthält das Montageblech 1 jeweils zwei auf gleicher Linie liegende T-förmige Aussparungen 3 und ein nach außen versetztes Langloch 4, das mittig zu den T-förmigen Aussparungen positioniert ist. Der in Querrichtung des Montageblechs 1 verlaufende, breite Schenkel 5 ist zum Langloch 4 hin positioniert, während der schmale Mittelschenkel 6 zur Mitte des Montageblechs 1 hin weist. Die Längsachse des Langlochs 4 liegt auf der mittigen Längsachse des Montageblechs 1.
  • Die beiden Befestigungslaschen 7 sind rechtwinklig gebogen, wobei von einem Rand 8 zwei T-förmige Vorsprünge 9 vorstehen. Der vordere Quersteg 10 passt mit geringem Spiel durch den breiten Steg 5 der Aussparung 4, während der schmale Mittelsteg 11 der Vorsprünge 9 mit geringem Spiel durch den schmaleren Bereich 6 der Aussparung 3 passt.
  • An dem abgewinkelten Teil 12 der Befestigungslasche 7 ist am Rand eines Lochs 13 eine Schraubenmutter 14 befestigt.
  • Zwei Schrauben 15 passen durch die Langlöcher 4 und können zur Herstellung eines vormontierten Zustands der Klemmverbindungsvorrichtung in die Schraubenmuttern 14 eingeschraubt werden. Außerdem kann für jede Schraube 15 ein Sicherungsring 16 vorgesehen sein.
  • Der vormontierte Zustand ist in 2 dargestellt. Hierbei sind die T-förmigen Vorsprünge 9 in den Aussparungen 3 in Richtung der Mitte des Montageblechs 1, d. h. in den schmalen Bereich 6 der Aussparungen 6 vorgeschoben. Die Schrauben 15 haben eine solche Länge, dass die Befestigungslaschen 7 um die Vorsprünge 9 als Schwenkachse zur Mitte hin klappbar sind, womit sich der Abstand des freien Randes 17 jeder Befestigungslasche 7, der um etwa 45° nach innen abgewinkelt sein kann, vergrößert, so dass ein verbreiterter Randsteg an Trägern 18 hintergriffen werden kann, an denen die Klemmverbindungsvorrichtung festgeklemmt werden soll. Bei diesem Schwenkvorgang verhindern die Schrauben 15, dass die Vorsprünge 9 aus den Aussparungen 3 austreten können.
  • 3 zeigt ein Trägersystem 19, das in ein nicht dargestelltes Multifunktionsgehäuse fest eingebaut wird. Die vertikalen Träger 18 haben einen vorgegebenen Abstand voneinander, auf den die Abmessungen der Klemmverbindungsvorrichtung abgestimmt sind.
  • 4 zeigt, dass das Montageblech 1 mit seinen seitlichen Endbereichen an die Vorderseite zweier benachbarter Träger 18 angelegt wird, während die Befestigungslaschen 7 im aufgeklappten Zustand die Rückseite der Träger 18, über deren in Querrichtung verlaufende Randkanten 19 hinweg, hintergreifen. Die Träger 18 haben dabei eine U-Querschnittsform.
  • 5 zeigt den Zustand, in dem die Träger 18 fest zwischen dem Montageblech 1 und den nach innen abgewinkelten Rändern 17 der beiden Befestigungslaschen 7 eingeklemmt sind, indem die Schrauben 15 fest gezogen wurden.

Claims (10)

  1. Klemmverbindungsvorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an zwei beabstandeten Trägern, vorzugsweise in einer Fernmeldebucht eines Gehäuses, gekennzeichnet durch ein Montageblech (1), an dem die Bauteile befestigbar sind, Befestigungslaschen (7), zwischen denen und dem Montageblech (1) die Träger (18) einklemmbar sind, und Schrauben (15), die jeweils ein Langloch (4) in dem Montageblech (1) durchgreifen und im Gewindeeingriff mit einem Gewinde (14) der Befestigungslasche (7) stehen, wobei die Befestigungslaschen (7) unverlierbar und schwenkbar an dem Montageblech (1) gehalten sind, bis sie von den Schrauben (15) an die Träger (18) angepresst werden.
  2. Klemmverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungslasche (7) T-förmige (9) oder L-förmige Vorsprünge aufweist, die in T-förmige (3) oder L-förmige Aussparungen etwa gleicher Abmessungen in dem Montageblech (1) einsteckbar sind.
  3. Klemmverbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Vorsprünge (9) an einem Rand der Befestigungslasche (7) ausgebildet sind, die in Aussparungen (3) gleicher Anzahl einsteckbar sind.
  4. Klemmverbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (7) eine im wesentlichen rechtwinkelige Querschnittsform haben, wobei der mit den Vorsprüngen (9) versehene Schenkel (20) im Klemmzustand rechtwinklig zu dem Montageblech (1) verläuft.
  5. Klemmverbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das die Länge der Langlöcher (4) und der Aussparungen (3) in dem Montageblech (1) so aufeinander abgestimmt sind, dass die Vorsprünge (9) der Befestigungslaschen (7) im durch die Schrauben (15) vormontierten Zustand nicht aus den Aussparungen (3) austreten können.
  6. Klemmverbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gewindeeingriff stehenden Schrauben (15) verhindern, dass die verbreiterten Kopfabschnitte (10) der Vorsprünge (9) bis zu den verbreiterten Bereichen (5) der Aussparungen (3) bewegbar sind.
  7. Klemmverbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der verbreiterten Bereiche (5) der Aussparungen (3) von dem abgewandten Rand des zugehörigen Langlochs (4) kleiner ist als der Abstand des Gewindes (14) von dem mit den Vorsprüngen (9) versehenen Schenkel (20) der Befestigungslaschen (7).
  8. Klemmverbindungsvorrichtung nach den Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageblech (1) eine ebene Form hat.
  9. Klemmverbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Befestigungslaschen (7) vorgesehen sind, die an den seitlichen Endbereichen des Montageblechs (1) befestigbar sind.
  10. Klemmverbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungslaschen (7) jeweils eine Schraubenmutter befestigt oder jeweils ein Kragen ausgebildet ist, in den ein Gewinde geschnitten ist.
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