DE1247421B - Verfahren zur Impulskompression von Radarimpulsen und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Impulskompression von Radarimpulsen und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1247421B
DE1247421B DE1964T0027219 DET0027219A DE1247421B DE 1247421 B DE1247421 B DE 1247421B DE 1964T0027219 DE1964T0027219 DE 1964T0027219 DE T0027219 A DET0027219 A DE T0027219A DE 1247421 B DE1247421 B DE 1247421B
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DE
Germany
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pulse
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pulses
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compression
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Withdrawn
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DE1964T0027219
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Kettel
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/04Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
    • H03K5/06Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration by the use of delay lines or other analogue delay elements
    • H03K5/065Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration by the use of delay lines or other analogue delay elements using dispersive delay lines
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/08Systems for measuring distance only
    • G01S13/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves
    • G01S13/26Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves wherein the transmitted pulses use a frequency- or phase-modulated carrier wave
    • G01S13/28Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves wherein the transmitted pulses use a frequency- or phase-modulated carrier wave with time compression of received pulses
    • G01S13/282Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves wherein the transmitted pulses use a frequency- or phase-modulated carrier wave with time compression of received pulses using a frequency modulated carrier wave

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Description

DEUTSCHES OTP PATENTAMT
DeutscheKL'. 21 a4- 48/61
AUSLEGESCHRIFT
Nummer; 1247 421
, Aktenzeichen: T 27219IX d/21 ä4
J 247 42 1 Anmddetagi 17. Oktober 1964
Auslegetag: 17. August 1967
Die ErfindUhg bezieht sich äuf ein Verfahren zur impulskompression von Rädärifflpüisen, bei dein ein während der impulsdauer in seiner momentanen Trägerfrequenz monoton veränderter Sendeimpuls empfangsseitig einem freqüenzabhängigeü' Läufzeitfilter rind zur Kompressionsf ehlemnterdfückung eiliem Enfzermngsfiltef zugeführt wird.
Die Reichweite eines Radargerätes ist von der Energie der Sendeimpülse abhängig, also vom Produkt der Impulsspiteenleistung und der Impulsdauer. Da einer Erhöhung der Irnpulsspitzenleistung durch die technische Ausführung Grenzen gesetzt sind, wird man zur Erlangung einer möglichst großen Reichweite einen langen impuls anstreben. Gleichzeitig wird aber eine gute Entfernungsauflösung gewünscht, was einen kurzen Empfangsimpüls veraussetzt. Es ist bekannt, mittels des Verfahrens der Impulskompression aus einem lafigen Sendeimpüls einen kürzen Etopfangsimpuis zu erzeugen. Wie Fig. 1 zeigt, wird vom Sender Se ein langet Sendeimpuls V1 ausgesandt, der vom Empfänger E empfangen wird. Der länge Sendeimpüls yi mit der DauerT1, der in der Eig. 2a dargestellt ist, hat einen derart frequenzmodülierten Träger, daßirmerhalb des Sendeimpuises die momentane Träger-Mqüenz linear zu- oder abinmmt. Der Empfänger E besitzt iö seinem linearen Teil ein Filter mit einem LäufzeitVerhaiten im Bereich der mittleren Trägerfrequenz Q0 des Sendeimpuises, weiches innerhalb einer Bandbreite, die mindestens so groß wie die spektrale Breite des SeMeimpulses ist, linear mit der Frequenz afc- öder zunimmt, je üäCh Verlauf der Momentanfrequenz des Sendeimpuises. Sind die Steilheit dieser Laufzeitanderung und die der Frequenzmodulation genäü aufeinander abgestimmt, so entsteht am Ausgang des Empfängers E ein äüf die Zeitdauer T2 < T1 komprimierter Empfangsimpuls y2. Der Kömpressionsfaktör ist dabei frei wählbar.
Theoretisch iässen sich die Bedingungen füf Sdnder und Empfänger so ermitteln, daß ein idealer komprimierter Empfängsifflpuls entsteht, wie er in Fig. 2b dargestellt ist. Tatsächlich lassen sich mit den realen Schaltungen diese Bedingungen aber nur angenähert erfüllen, und es entstehen Impulse der in Fig. 2c dargestellten Form, bei der in der Umgebung des komprimierten Impulses störende Nebenimpulse (Kompressionsfehler) auftreten.
Es sind Verfahren bekanntgeworden, diese Kompressionsfehler auf ein Minimum herabzusetzen oder gänzlich zu unterdrücken. Diese Verfahren können jedoch nicht so genau verwirklicht werden, daß Verfahren zur Impulskompression von
Radarimpulsen und Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donauj Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dr. Ernst Kettel, Ulm/Donau
dauernd eine sehr hohe Unterdrückung der Kompressionsfehler erreicht würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem beschriebenen Verfahren der Impulskompression, ein Verfahren anzugeben, bei dem die Nebemmpulse auf eine· nicht mehr störende Größe reduziert werden, so daß ein fast ideal komprimierter Empfangsimpüls erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der empfangsseitigen Ausgangsimpulsfölge der komprimierten Impulse durch Abtasten der Spannungswerte in der echofreien Umgebung eines Impulses eine Meßgröße als Maß für den Kompressionsfehler abgeleitet und diese einem ständig wirksamen, an sich bekannten automatischen Optimisator zugeführt wird, der das Enteernmgsfilter so einstellt, daß die Meßgröße zu einem Minimum wird.
Dabei ist es besonders günstig, das einstellbare Entzerrungsfflter gleichzeitig als frequenzabhängiges Läüfzeitfilter zur Impulskompression zu verwenden. Wenü es Schwierigkeiten macht, den direkt vom Sender auf den Empfänger gekommenden Impuls unverzerrt zü empfangen, kann ein künstlich um eine feste Zeitdauer verzögerter Impuls zur Messung des Kompfessiöüs'fehlerS dienern
Das erfiüduügsgemäße Verfahren soll im folgenden äü Hand der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens noch etwas näher erläutert werden.
Der Sendeimpuls V1 wird in den Raum abgestrahlt und gelangt direkt und über die vorhandenen Reflektoren verzögert in einer Anordnung nach F i g. 3 auf den Eingang des Empfängers E, in dem er in bekannter Weise mittels eines frequenzabhängigen Laurzeitfilters komprimiert wird. Am Ausgang des Empfängers E ist die Folge der komprimierten Emp-
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Claims (4)

fangsimpulse y2 abgreifbar, darunter der direkt den Empfänger erreichende Impuls. Die zeitliche Umgebung dieses komprimierten direkten Empfangsimpulses wird durch einen mittels Triggerimpulse T steuerbaren Schalter S unter Aussparung der Zeit, in welcher der komprimierte Hauptimpuls liegt, abgefragt. Die störenden Nebenimpulse gelangen dadurch vom Ausgang des Empfängers E auf den Eingang einer Anordnung Be zur Betragsbildung, die beispielsweise aus einem Doppelweggleichrichter bestehen kann. Das Ausgangssignal der Anordnung Be wird mittels eines GliedesM zur Mittelwertbildung zeitlich gemittelt. Es entsteht so eine Meßgröße 0, die ein Maß für die Nebenzipfel bei fehlerhafter Impulskompression ist. Diese Meßgröße ist Objektfunktion eines automatischen Optimisators Op, dessen Steuerausgänge X1... xn mit den Steuereingängen der Stellglieder eines einstellbaren Entzerrungsfilters verbunden sind, das in dem in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig als frequenzabhängige Laufzeitfilter zur Impulskompression der Sendeimpulse dient. In der F i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen einstellbaren Entzerrungsfilters für geträgerte Signale dargestellt. Es besteht aus einer Laufzeitkette T1... Tn _x mit Anzapfungen, die in zeithchen Abständen innerhalb der Laufzeitkette angebracht sind, die gleich oder kleiner als die reziproke Signalbreite sind. Die Zahl der Anzapfungen ist ungefähr gleich dem Kompressionsfaktor. Pro Anzapfung sind zwei einstellbare Bewertungsgliederai bzw. bt vorgesehen, die beispielsweise aus steuerbaren Potentiometern bestehen können. Deren Steuereingänge sind mit den Steuerausgängen Xj eines automatischen Optimisators verbunden. Über alle Bewertungsglieder (Xi und alle Bewertungsglieder bt wird getrennt summiert. Der Ausgang des mit den Bewertungsgliedern at verbundenen Summierghedes ist mit dem Eingang eines weiteren Summiergliedes direkt, der Ausgang des mit den Bewertungsgliedern bt verbundenen Summiergliedes ist über ein phasendrehendes Schaltelement H mit einem zweiten Eingang des SummiergKedes verbunden. Das Schaltelementflr bewirkt eine Hilbert-Transformation, d. h. eine gleichmäßige Phasendrehung um 90°, für einen weiten Spektralbereich. Dadurch wird die Summe!? gegenüber der Summet um 90° phasengedreht und darauf zur Summe A addiert. Am Ausgang des Summiergliedes erscheinen die komprimierten Empfangsknpulse. Mittels des Optimisators werden nun die Bewertungsglieder at bzw. bt so eingestellt, daß die störenden Nebenimpulse in der Umgebung des komprimierten Hauptimpulses auf eine nicht mehr störende Größe reduziert werden, so daß sich ein fast ideal komprimierter Empfangsimpuls ergibt. Patentansprüche:
1. Verfahren zur Impulskompression von Radarimpulsen, bei dem ein während der Impulsdauer in seiner momentanen Trägerfrequenz monoton veränderter Sendeimpuls empfangsseitig einem frequenzabhängigen Laufzeitfilter und zur Kompressionsfehlerunterdrückung einem Entzerrungsfilter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der empfangsseitigen Ausgangsimpulsfolge der komprimierten Impulse durch Abtasten der Spannungswerte in der echofreien Umgebung eines Impulses eine Meßgröße als Maß für den Kompressionsfehler abgeleitet und diese einem ständig wirksamen, an sich bekannten automatischen Optimisator zugeführt wird, der das Entzerrungsfilter so einstellt, daß die Meßgröße zu einem Minimum wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Entzerrungsfilter gleichzeitig als frequenzabhängiges Laufzeitfilter verwendet wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerausgang über einen steuerbaren, während der Beobachtungsdauer der Spannungswerte in der Umgebung des der Messung dienenden Impulses geschlossenen, sonst aber offenen Schalter (ß), eine Anordnung zur Betragsbildung (Be) sowie eine Anordnung zur Mittelwertbildung (M) mit dem Eingang des Optimisators (Op) verbunden ist, dessen Steuerausgänge mit den Steuereingängen der Stellglieder des einstellbaren Entzerrungsfilters verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entzerrungsfilter aus einer Laufzeitkette (T1) mit Anzapfungen besteht, bei der pro Anzapfung zwei einstellbare Bewertungsglieder (ah b,) vorgesehen sind, die mit den Eingängen von zwei Summiergliedern (^1 >
verbunden sind, welche die beiden Anteile der Bewertungsglieder getrennt addieren, daß mindestens ein phasendrehendes Schaltelement (H) vorgesehen ist, welches die beiden Summen in Quadratur zueinander setzt und daß ein weiteres
Summierglied (^2) vorgesehen ist, welches die beiden in Quadratur zueinander stehenden Summen addiert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-PatentschriftNr. 3150368;
Proceedings of the IEEE, 52 (1964), 4 (April), S. 377 bis 389;
A.A.Feldbaum, Rechengeräte in automatischen Systemen, München, 1962, S. 315.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/215 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964T0027219 1964-10-17 1964-10-17 Verfahren zur Impulskompression von Radarimpulsen und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens Withdrawn DE1247421B (de)

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CN113376434A (zh) * 2021-06-07 2021-09-10 电子科技大学 一种基于chirp变换架构及快速数字脉压算法的频谱分析方法

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US3150368A (en) * 1963-03-25 1964-09-22 Richard C Price Pulse compression residue blanking

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