DE1247230B - Montagewerkzeug fuer offene Federringe - Google Patents
Montagewerkzeug fuer offene FederringeInfo
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- DE1247230B DE1247230B DEW27468A DEW0027468A DE1247230B DE 1247230 B DE1247230 B DE 1247230B DE W27468 A DEW27468 A DE W27468A DE W0027468 A DEW0027468 A DE W0027468A DE 1247230 B DE1247230 B DE 1247230B
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- rib
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/20—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B25b
B25h;B25j
Deutsche Kl.: 87 a -22
Deutsche Kl.: 87 a -22
Nummer: 1247 230
Aktenzeichen: W 274681 c/87 a
Anmeldetag: 16. März 1960
Auslegetag: 10. August 1967
Das Hauptpatent betrifft ein Kombinationswerkzeug zur Montage offener Federringe, in dem die auf
einer Stapelschiene aufgereihten Ringe von einem unter Federdruck stehenden Schlitten unterstützt
werden, wobei zur Rückführung des Schlittens beim Einpressen in die Nut des Werkstücks Mittel am
Schieber vorgesehen sind, z. B. eine Rippe, die von den weiter oben auf der Stapelschiene befindlichen
Ringen zurückbewegt wird, wenn die unmittelbar über dem gerade zu montierenden Ring befindlichen
Ringe gegen das Werkstück stoßen.
Im Hauptpatent ist dabei ein Führungsfinger vorgesehen, der den in der Ringaussparung der Montageklinge
sitzenden Ring mit der Ringnut im Werkstück ausrichtet. Ein solcher aus dem Werkzeug herausragender
Finger hat sich in einigen Fällen als unvorteilhaft erwiesen. Die Erfindung hat sich für
bestimmte Anwendungsfälle die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu entwickeln, bei der die Ausrichtung
des Ringes ohne einen besonderen Führungsfinger bewirkt wird. Diese Aufgabe wurde dadurch
gelöst, daß an seinem Handgriffrahmen ein um einen begrenzten Winkel schwenkbarer Hebel
gelagert ist, durch dessen Betätigung die Stapelschiene und damit die über dem zu montierenden
Ring liegenden Ringe und der Schieber so weit zurückbewegbar sind, daß die vorderen Enden des zu
montierenden Ringes frei liegen, um als Führung des Ringes dienen zu können.
Die Rückwärtsbewegung der Ringsäule und damit auch des Schiebers um ein beschränktes Maß erfolgt
durch einen handgesteuerten Hebel, dessen beschränkte Schwenkbewegung auf die Stapelschiene
und die auf ihr in Höhe der Schieberrippe befindlichen Ringe und damit auf den Schieber selbst übertragen
wird. Dadurch wird der Schieber um dieses beschränkte Maß zurückbewegt, während die endgültige,
zur Montage erforderliche Rückbewegung-in der gleichen Weise erfolgt wie im Hauptpatent, nämlich
durch Anstoßen der weiter unten auf der Stapelstange befindlichen Ringe an das Werkstück und
Übertragung dieser Kraft auf die weiter oben hegenden Ringe und damit auf die Rippe des Schiebers
und den Schieber selbst.
InderZeichnungzeigt
F i g. 1 das Werkzeug nach der Erfindung teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Teil der Vorrichtung in Seitenansicht und in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Teil der Vorrichtung in Vorderansicht und in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen Teil der Vorrichtung im Grundriß
Montagewerkzeug für offene Federringe
Zusatz zum Patent: 1183 869
Anmelder:
Waldes Kohinoor, Inc.,
Long Island City, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
DipL-Ing. E. G. Ottens, Patentanwalt,
München 23, Leopoldstr. 33
München 23, Leopoldstr. 33
Als Erfinder benannt:
Hans Erdmann, Maplewood, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. April 1959 (808 376)
und F i g. 5 eine Schnittansicht dieses Teiles des Werkzeuges während seiner Annäherung an das
Werkstück gemäß Schnittlinie 5-5 in Fig.4;
F i g. 6 und 7 entsprechen den Darstellungen in F i g. 4 und 5 und zeigen das Werkstück während
der Montagebewegung in Richtung auf das Werkstück, wobei F i g. 7 eine Schnittansicht gemäß der
Schnittlinie 7-7 in Fig. 6 darstellt;
Fig. 8 und 9 entsprechen den Darstellungen in F i g. 4 bis 7 und zeigen das Werkzeug nach soeben beendeter Montage des Ringes, wobei Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie 9-9 in F i g. 8 darstellt.
Fig. 8 und 9 entsprechen den Darstellungen in F i g. 4 bis 7 und zeigen das Werkzeug nach soeben beendeter Montage des Ringes, wobei Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie 9-9 in F i g. 8 darstellt.
Das Werkzeug hat, wie beim Gegenstand des Häuptpatents, einen gleichzeitig als Handgriff ausgebildeten
Rahmen 10, bestehend aus Seitenwand 11, oberer Wand 12 und unterer Wand 13 mit Abkantungen
14 bzw. 15. An der Unterseite der Wand 12 ist der horizontale Arm einer im Querschnitt L-förmigen
Federschiene 17 befestigt, die als Stapelscbiene für die Ringe R dient. Diese Ringe sind von bekannter
Form mit einem Mittelvorsprung r1 und Endvorsprüngen r2 und r3, die in Spitzenr4 und r5 enden
(Fig. 8). Der Arm 17a der Stapelschiene 17 erstreckt sich in einem rechten Winkel abwärts und ist nicht
am Rahmen 10 befestigt, so daß er nach rückwärts (nach rechts in der Zeichnung) abgebogen werden
709 620/169
Claims (3)
1. Werkzeug zum Montieren offener, federnder Sicherungsringe auf stabförmigen Bauteilen nach
Patent 1 183 869, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Handgriffrahmen 10 ein um
einen begrenzten Winkel schwenkbarer Hebel (31) gelagert ist, durch dessen Betätigung die
Stapelschiene (17) und damit die über dem montierenden Ring Hegenden Ringe und der Schieber
(26) so weit zurückbewegbar sind, daß die vorderen Enden des zu montierenden Ringes frei
liegen, um als Führung des Ringes dienen zu können.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel zwei Arme (32,33)
aufweist, von denen einer als Handgriff dient, während der andere auf das biegsame Ende der
Stapelschiene wirkt, die dadurch um ein Maß zurückbewegbar ist, das der Schwenkbewegung
des Hebels entspricht.
3. WerIczeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Stapelschiene
so ausgebildet ist, daß es sich unter Druck auf die Stirnfläche des untersten Ringes
aufsetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 620/169 7. 67 © BundesdruokereiBerlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1247230XA | 1959-04-23 | 1959-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1247230B true DE1247230B (de) | 1967-08-10 |
Family
ID=22416475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW27468A Pending DE1247230B (de) | 1959-04-23 | 1960-03-16 | Montagewerkzeug fuer offene Federringe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1247230B (de) |
-
1960
- 1960-03-16 DE DEW27468A patent/DE1247230B/de active Pending
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