DE1247172B - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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Publication number
DE1247172B
DE1247172B DEE20315A DEE0020315A DE1247172B DE 1247172 B DE1247172 B DE 1247172B DE E20315 A DEE20315 A DE E20315A DE E0020315 A DEE0020315 A DE E0020315A DE 1247172 B DE1247172 B DE 1247172B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
sleeve
pin
hinge pin
conical
Prior art date
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Pending
Application number
DEE20315A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Emberland
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Individual
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1247172B publication Critical patent/DE1247172B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1083Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis facilitating simultaneous assembly of a plurality of hinges, e.g. for mounting heavy wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D2007/1094Guiding devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Iat α.:
EISd
Deutsche KL: 68c-3
Numracn 1247172
Aktcnzeicfafis: E 20315 V/68 c
Acmcktoag: 6. April 1959
Auskgetag: 10. August 1967
Dk Erfindung bczkbt sich auf ein Scharnier für Flügel son Fenstern, Türen od. dgl,, das aus zwei Schamicrbälftcn besteht, die durch gegenseitiges axiales Verschieben voneinander trennbar sind aod von deren die eine Schamierhälfic eine obere Zapfenhülse mit einem darin befestigten, nach unten gerichteten Scharnkrzapfen sowie eine mit der oberen Zapfcohillsc gleichachsig angeordnete untere HUse und die andere Scharnicrtiälftc eine untere Zapfenhülse mit einem dann befestigte«, nach oben gerichteten Scharnierzapfen sonde eine mit der unteren Zapfen hü!« gleichachsig angeordnete obere Hülse aufweist.
Bei einem bekannten derartigen Scharnier sind die an den beiden Scharnicrhälften vorgesehenen Hülsen ab volle zylindrische HUtsen ausgebildet, so daß dort beide Scharnierzapfen gleichzeitig axial in die Hübten eingeschoben werden müssen. Die hierzu er· forderliche exakte zweifache Lagcanpassung der zuiammcnzufcuppclndcn Schamicrhälftcn erschwert das Kuppeln der beiden Scharotefhllitee und damit das Einhängen ebnes Flügels.
Es sind ebenfalls Scharniere bekannt» bei denen an den SchamkrhlUftcn axiale Halbhiiben vorgesehen aod, die beim Kuppeln in Richtung senkrecht zur Achse der Scharnierzapfen on die Zapfen angelegt «'erden. Bei derartigen Scharnieren liegt aber in eingekuppeltem Zustand kein sicherer Formschluß vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier zu schaffen, das einfach zu kuppeln ist und in eingekuppeltem Zustand einen sicheren Sitz bietet.
Ausgehend von einem Schämte der eingangs genannten Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der nach unten gerichtete Scharnierzapfen der ersten Scharnierhälfte in die untere Hülse hineinreicht und daß die obere HUlse der anderen Schamicrhllftc als axiale Halbhiilsc ausgebildet ist. Das erftndungsgemiße Scharnier bietet <ten Vorteil, daß einerseits beim Einkuppeln nach unten gerichtete Scharnierzapfen in die axiale HalbhüUe einfach eingelegt werden kann und nur eine exakte Lagcanpassung de* Schamicrhälftcn hinsichtlich des zweiten, la die VoIlhiilw axiat einzuführenden Scharaieizapfens erforderlich ist. Zum anderen erbringt das axial ineinandergeschobene untere Zapfenlager in Verbindung mit dem oberen Anlagelager einen sicberen Sitz des eingekuppelten Scharniere.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß auf dem nach oben gerichteten Scharnierzapfen da konischer, elastischer, zweckmäßig aus Kunststoff bestehender Tragring oufgcsteckt ist, der aef der Stirnfläche der den Scharnier-Scharnier
Anruckten
Georg Emberiaod,
Ytre Ralingen, Iillcstrom (Norwegen)
Vertreten
Dipl.-Iug. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemanm.tr. 31
Ah Erfinder benannt:
Georg Embcriand,
Ytre Riilingen. Lillestrom (Norwegen)
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 20. August 1958 (2128 990) - -
zapfen tragenden ZapfeahiUse aufrollt, end die untere
*5 Hübe der anderen SchamicrhSlf te eine entsprechende konische Aussparung aufweist.
Die Erfindung ist in einer Ausführungsfonn in der Zeichnung veranschaulicht. Das Scharnier ist mit vertikaler Achse gezeigt, kanu jedoch natürlich auch mit horizontaler Achse angeordnet werden.
Das Scharnier bestellt aus zwei Scharnierhälften I and 2, von welchen die eine Scharnierhälfte 2 eine obere Zapfenhülse 6 und ein« untere Hül« 7 aufweist. Ein Scharnierzapfen 8 sitzt ία der oberen Zapfcnhülse 6 fest und reicht teilweise in die untere Hülse 7 hinein. Die zweite Schamieihiilfte 1 hat eine feste untere ZapfeahiUse 3 für einen frei aufzusteckenden Scharnierzapfen 4 und eine obere als Stcuerhüis« dienende axiale HaJbhlilscS mit einer halben Boh-
φ» rung in derselben Achse wie der Scharnierzapfen 4. Auf den Scharnierzapfen 4 ist ein konischer, elastischer Tragring9, z.B. aus Kunststoff, aufgesteckt, dessen ebene Unterseite auf der Oberseite der Zapfenhlilsc 3 ruht und dessen konische Ober-
♦5 seile einer konischen Aussparung 10 im unteren Eo.de der Hülse 7 der anderen Schamierhälftc 2 entspricht.
Zum Einhängen des Flügels eines Fensters oder
einer TIr wird die Schamicrhalftc 2 so weit angertobcn, bl$ dk untere Hülse 7 waagerecht zwischen die Halbhulsc 6 und den Scharnierzapfen 4 eingeführt werden kann und beide Scharnierzapfen gleichachsig zu liegen kommen; der Scharnierzapfen 8 ruht dann
in der Halbbohrung der Halbhülse 5. Darauf wird die Scharaierhälfte 2 gesenkt, so daß sich die Hülse 7 auf den Scharnierzapfen 4 setzt und mit ihrer Aussparung 10 auf den konischen Tragring 9 zu sitzen kommt. Es soll dann mindestens ein kleiner axialer Spielraum zwischen der Oberseite der Halbhülse 5 und der Unterseite der Zapfenhülse 6 vorhanden sein. Nach der Zeichnung hat die Halbhülse 5 eine Halbbohrung von demselben Durchmesser wie der Scharnierzapfen 8; diese Halbbohrung kann aber auch einen Durchmesser haben; der dem äußeren Durchmesser der Zapfenhülse 6 entspricht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Scharnier für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus zwei Schamierhälften, die durch gegenseitiges axiales Verschieben voneinander trennbar sind und von denen die eine Scharnierhälfte eine obere Zapfenhülse mit einem darin befestigten, nach unten gerichteten Scharnierzapfen sowie eine mit der oberen Zapfenhülse gleichachsig angeordnete untere Hülse und die andere Scharnierhälfte eine untere Zapfenhülse
mit einem darin befestigten, nach oben gerichteten Scharnierzapfen sowie eine mit der unteren Zapfenhülse gleichachsig angeordnete obere Hülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten gerichtete Scharnierzapfen (8) der ersten Scharnierhälfte (2) in die untere Hülse (7) hineinreicht und daß die obere Hülse der anderen Scharaierhälfte (1) als axiale Halbhülse (5) ausgebildet ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem nach oben gerichteten Scharnierzapfen (4) ein konischer, elastischer, zweckmäßig aus Kunststoff bestehender Tragring (9) aufgesteckt ist, der auf der Stirnfläche der den Scharnierzapfen (4) tragenden Zapfenhülse (3) aufruht, und die untere Hülse (7) der anderen Scharaierhälfte (2) eine entsprechende konische Aussparung (10) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 149 889;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 768 521;
französische Patentschrift Nr. 1 015 210;
USA.-Patentschrift Nr. 2 618 809.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE20315A 1958-08-20 1959-04-06 Scharnier Pending DE1247172B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO1247172X 1958-08-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1247172B true DE1247172B (de) 1967-08-10

Family

ID=19908405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE20315A Pending DE1247172B (de) 1958-08-20 1959-04-06 Scharnier

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DE (1) DE1247172B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401253A1 (de) * 1984-01-16 1985-07-18 Lunke & Sohn Gmbh, 5810 Witten Demontierbares kfz-tuerscharnier sowie aufhaengung einer kfz-tuer
EP0218837A1 (de) * 1985-09-11 1987-04-22 ED. Scharwächter GmbH &amp; Co.KG. Anlenkung für aushängbare Kraftwagentüren

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE149889C (de) *
FR1015210A (fr) * 1950-03-27 1952-08-29 Charnière moulée
US2618809A (en) * 1949-09-30 1952-11-25 A H S Adams Separable hinge construction
DE1768521U (de) * 1958-04-12 1958-06-12 Oni Metallwarenfabrik G M B H Scharnier.

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