DE1247133B - Vorrichtung zum Kuehlen von schokoladeueberzogenen Suesswarenstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen von schokoladeueberzogenen Suesswarenstuecken

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DE1247133B
DE1247133B DEK52214A DEK0052214A DE1247133B DE 1247133 B DE1247133 B DE 1247133B DE K52214 A DEK52214 A DE K52214A DE K0052214 A DEK0052214 A DE K0052214A DE 1247133 B DE1247133 B DE 1247133B
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Kreuter & Co Kommandit Ges Mas
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Kreuter & Co Kommandit Ges Mas
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/02Cooling or drying apparatus

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A23g
Deutsche Kl.: 531-12
Nummer: 1 247 133
Aktenzeichen: K 52214 HI/53 1
Anmeldetag: 26. Februar 1964
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von schokoladeüberzogenen Süßwarenstücken mit einem über seinen Umfang geschlossenen Kühltunnel, der von außen über die ganze Länge mit Kühlluft beaufschlagt ist und auf dessen Boden ein die Süßwarenstücke tragendes Förderband geführt ist, während seine obere Innenwandung als Absorptionsfläche für Wärmestrahlung ausgebildet ist.
Kühlvorrichtungen der angegebenen Art haben vor allem wegen der bei ihnen angewandten Strahlungskühlung den Vorteil, daß eine Konvektionskühlung mit im Kühltunnel bewegter Kühlluft nur noch in entsprechend verringertem Ausmaß erforderlich ist. Die bei der Konvektionskühhmg auftretenden bekannten Probleme in bezug auf die Gleichmäßigkeit der Kühlung werden dadurch zumindest teilweise vermieden.
Bekannte Kühleinrichtungen der eingangs angegebenen Art verwenden eine Kühlluftführung, bei der die von einem Kühllufterzeuger, ζ. Β. einem Gebläse mit nachgeschalteter Kältemaschine, gelieferte Kühlluft über die Außenseite der oberen Innenwand des Kühltunnels und durch einen unterhalb des Bodens des Kühltunnels verlaufenden Kanal geleitet wird. Dabei kann dieser Kühlkanal unterhalb des Bodens so ausgebildet sein, daß er ebenfalls im wesentlichen nur eine Strahlungskühlung hervorruft — in diesem Fall bestehen das Förderband und der Boden aus einem für Wärmestrahlung durchlässigen Material, und zwischen dem Boden und der Oberseite des unter dem Boden angeordneten Kühlkanals ist ein Abstand vorgesehen —, oder so, daß die Kühlung am Boden des Kühltunnels im wesentlichen durch Leitung erfolgt — in diesem Fall bestreicht die Kühlluft unmittelbar die Außenseite des Bodens. Bei den bekannten Kühlvorrichtungen dieser Art sind ferner zusätzliche Einrichtungen zur Steuerung des Kühlluftstromes vorgesehen. So ist bei einer der bekannten Vorrichtungen ein System von verstellbaren Klappen vorgesehen, mit dem die Kühlluftmenge in dem unterhalb des Bodens liegenden Strahlungskühlkanals verändert werden kann. Bei einer anderen Kühlvorrichtung der angegebenen Art kann ein Teil der von dem Kühllufterzeuger gelieferten Kühlluft in das Innere des Kühlkanals geleitet werden, so daß sich eine zusätzliche Konvektionskühlung ergibt.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die beschriebenen bekannten Kühlvorrichtungen nicht immer befriedigend arbeiten. Trotz der vorhandenen zusätzlichen Einrichtungen zur Beeinflussung der Kühlluftverteilung konnte bei ausreichend intensiver Küh-Vorrichtung zum Kühlen von
schokoladeüberzogenen Süßwarenstücken
Anmelder:
Kreuter & Co. Kommandit-Gesellschaft
Maschinen- u. Apparatebau,
Hamburg-Langenhorn, Essener Str. 104
lung nur eine geringe Vielfalt von verschiedenen Formen von Süßwarenstücken befriedigend, d. h. ohne Qualitätsminderung gekühlt werden. Es war deshalb bei den beschriebenen bekannten Vorrichtungen notwendig, die Kühlung sehr allmählich und vorsichtig durchzuführen; man mußte deshalb verhältnismäßig lange Kühltunnel verwenden und den entsprechend hohen Aufwand an Investitionsmitteln und Aufstellfläche in Kauf nehmen.
Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, eine Kühlvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die auch bei verschieden beschaffenen Süßwarenstücken mit intensiverer Wirkung als bisher anwendbar ist und überdies mit einer kürzeren Baulänge auskommt.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß für den Boden des Kühltunnels einerseits und für die obere Innenwandung des Tunnels andererseits je ein unabhängiges Kühlluftsystem vorgesehen ist, wobei die Kühlleistungen der beiden Systeme unabhängig voneinander steuerbar sind, und daß die ausschließlich auf Außenflächen des Kühltunnels einwirkende Kühlluft im Gegenstrom zur Förderrichtung der Süßwaren stücke geführt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung ist wegen der unabhängigen Steuerbarkeit der Kühlleistungen in den beiden Kühlluftsystemen eine sehr weitgehende Anpassung an die durch die Form und Beschaffenheit der Süßwarenstücke bestimmte Verteilung der Gesamtkühlleistung auf einen nach oben abgestrahlten Anteil und einen nach unten durch das Förderband abgegebenen Anteil möglich. Es kann somit immer erreicht werden, daß die Abnahme der Oberflächentemperatur der Süßwarenstücke während des Durchlaufs durch den Kühltunnel sowohl in den freiliegenden, vorwiegend durch Strahlung gekühlten Oberflächenabschnitten als auch in den auf dem Förderband aufliegenden Oberflächenanteilen etwa gleichmäßig verläuft. Ohne eine solche etwa gleichmäßige Temperaturverteilung über die gesamte Ober-
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fläche der zu kühlenden Süßwarenstücke ist man gezwungen, die Kühlleistung so zu wählen, daß in den jeweils kältesten Oberflächenbereichen gerade noch keine der bekannten Qualitätsverschlechterungen durch zu starke Kühlung möglich ist; auf die an sich mögliche stärkere Kühlung der übrigen Oberflächenbereiche muß man zwangläufig verzichten. Im Gegensatz dazu kann man die tiefste, ohne Qualitätseinbuße vertretbare Abkühlung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der ganzen Oberfläche der zu kühlenden Süßwarenstücke erzielen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß dadurch eine ganz erhebliche Verkürzung des Kühltunnels und eine entsprechende Senkung des Investitions- und Platzbedarfs erzielt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung strömt die Kühlluft in beiden Kühlluftsystemen im Gegenstrom zur Bewegungsrichtung der Süßwarenstücke, während bei den beschriebenen bekannten Kühlanlagen zumindest über einen Teil der Länge des Kühltunnels die Süßwarenstücke und die zu ihrer Kühlung dienende Kühlluft sich in gleicher Richtung bewegen. Die konsequente Anwendung des Gegenstromprinzips führt bei der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung zu dem Vorteil, daß die Kühlung über die ganze Länge des Kühltunnels gleichmäßig intensiv und mit geringer Temper aturdifferen ζ zwischen Kühlluft und zu kühlendem Gut erfolgt.
Eine besonders vorteilhafte Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dann, wenn die Kühllufttemperaturen in den beiden Kühlluftsystemen unabhängig voneinander einstellbar sind. In diesem Fall regeln sich nämlich die Kühlleistungen der beiden Kühlluftsysteme automatisch auf den jeweils erforderlichen Wert ein. Wenn beispielsweise Süßwarenstücke mit großer Bodenfläche und verhältnismäßig kleiner freier Oberfläche gekühlt werden, wird in dem für den Boden des Kühltunnels vorgesehenen Kühlluftsystem eine verhältnismäßig große Kühlleistung erforderlich sein. Diese ergibt sich automatisch dadurch, daß in dem Bestreben, die vorgewählte Kühllufttemperatur konstant zu halten, die Kühlmaschine für das Boden-Kühlluftsystem entsprechend öfter einschaltet. Umgekehrt wird bei Gegenständen, die eine verhältnismäßig kleine Bodenfläche haben, die Kühlanlage für das andere Kühlluftsystem, das für die Strahlungskühlung sorgt, entsprechend öfter einschalten. Diese automatische Anpassung an verschiedene Formen und Beschaffenheiten der Süßwarenstücke macht es möglich, bei einem Wechsel der zu kühlenden Waren in den meisten Fällen auf eine Neueinstellung der beiden Kühlluftsysteme zu verzichten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der F i g. 1 und 3 und
F i g. 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Stirn ansicht.
In F i g. 1 sind die beiden unabhängigen Kühlluftsysteme K1 und X2 veranschaulicht. Die zu kühlenden Süßwarenstücke werden bei E auf ein Förderband 4, das normalerweise endlos ausgeführt ist, aufgegeben und im Gegenstrom zu der in Pfeilrichtung strömenden Kühlluft transportiert, ohne mit der Kühlluft direkt in Berührung zu treten.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, enthält das Kühlluftsystem K1 ein Gehäuse 1 und eine Zwischenwand 1', so daß ein geschlossener Kühlkanal entsteht, der auf noch näher zu beschreibende Weise mit Kühlluft versorgt wird, wobei der Kühlluft-Vorlauf mit 2 und der Kühlluft-Rücklauf mit 3 bezeichnet ist.
Die Zwischenwand 1' umgibt einen als Schleuse ausgebildeten Kühltunnel 8, dessen obere Wandung in bekannter Weise Absorptionsflächen 8' aufweist. Durch diesen Kühltunnel wird das zu kühlende Gut mittels des Forderbandes 4 im Gegenstrom zum Kühlluft-Vorlauf transportiert. Unterhalb des Förderbandes 4 befindet sich der zum Kühlluftsystem K2 gehörige Kühlkanal, der eine Kontaktfläche S für das Förderband 4 und eine Zwischenwand 5' aufweist. Hier ist der Kühlluft-Vorlauf mit 6 und der Kühlluft-Rücklauf mit 7 bezeichnet. Auch hier strömt die Kühlluft im Gegenstrom zur Förderrichtung der Süßwarenstücke.
Für jedes Kühlluftsystem K1 bzw. K2 ist ein Verdampfer 13 bzw. 14 vorgesehen (siehe auch Fig. 3). Die Kühlluft wird durch Gebläse 11 bzw. 12 in Umlauf gebracht.
Die beiden Kühlaggregate 11, 13 bzw. 12, 14 sind in zwei Kammern 15 bzw. 16 unterhalb der Vorrichtung in deren Ausgabebereich untergebracht.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, werden bei der dargestellten Ausführungsform auch die Seitenwände des Kühltunnels von der Kühlluft des Kühlluftsystems K1 gekühlt.
Im Betrieb werden die zu kühlenden Süßwarenstücke, die z. B. von einer Überziehmaschine kommen, wo sie mit Schokolade überzogen worden sind, bei E auf das Förderband 4 aufgebracht. Der Antrieb des Förderbandes (nicht dargestellt) ist vorzugsweise stufenlos regelbar. Das Förderband transportiert das Gut durch den Kühltunnel 8 bis zur Abgabestelle D. Während des Transports wird die von den Süßwarenstücken abgegebene Wärme teils von der Kühlluft des Kühlluftsystems K1 und teils von der Kühlluft des Kühlluftsystems K2 aufgenommen. Die oberhalb des Förderbandes befindlichen Absorptionsflächen 8' gehören zum Kühlluft-Vorlauf; die Luft strömt vom Gebläse 11 durch den Verdampfer 13 und dann durch den Vorlauf 2 bis nach E, wird dort umgelenkt und zurück zum Gebläse 11 geleitet.
Die von den Böden der Süßwarenstücke durch die Auflagefläche 5 des Förderbandes 4 abgegebene Kontaktwärme wird von der im Kühlluft-Vorlauf 6 strömenden Luft aufgenommen. Die zu diesem Kühlsystem gehörige Kühlluft strömt aus dem Gebläse 12 durch den Verdampfer 14 und dann im Gegenstrom zur Förderrichtung der Süßwarenstücke durch den Kühlluft-Vorlauf 6.
Es ist ersichtlich, daß die im Kühlluftsystem K1 erzielte Strahlungskühlung völlig unabhängig von der mit dem Kühlluftsystem K2 erreichten Kontaktkühlung arbeitet, wobei die Gewähr dafür gegeben ist, daß im Inneren des Kühltunnels 8 keinerlei Luftbewegung stattfindet und auf besondere Entfeuchtungsaggregate verzichtet werden kann. Infolge des angewandten Gegenstromprinzips ergibt sich über die gesamte Länge des Kühltunnels eine intensive Kühlung ohne große Temperaturdifferenzen zwischen Kühlluft und zu kühlenden Gegenständen. Im übrigen ist bei der beschriebenen Ausführungsform im Gegensatz
zu der zeichnerischen Darstellung noch vorgesehen, daß das Förderband im Bereich der Aufgabeseite E um ein beträchtliches Stück verlängert ist, so daß es vor dem Einlauf in den Kühltunnel 8 bis zu einem gewissen Grad von der Raumtemperatur angewärmt wird. Auf diese Weise erhält das zu kühlende Gut einen glänzenden Boden. Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß die in den beiden Kühlluftsystemen zirkulierende Luft nicht mit dem zu kühlenden Gut in Berührung kommt. Die. Möglichkeit einer getrennten Temperaturregelung für beide Kühlluftsysteme gibt in jedem Fall die Möglichkeit, dafür zu sorgen, daß sich an den Innenflächen des Kühltunnels kein Kondensat bilden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kühlen von schokoladeüberzogenen Süßwarenstücken mit einem über seinem Umfang geschlossenen Kühltunnel, der ao von außen über die ganze Länge mit Kühlluft beaufschlagt ist und auf dessen Boden ein die Süßwarenstücke tragendes Förderband geführt ist, während seine obere Innenwandung als Absorptionsfläche für Wärmestrahlung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Boden des Kühltunnels (8) einerseits und für die obere Innenwandung des Tunnels andererseits je ein unabhängiges Kühlluftsystem (K2, K1) vorgesehen ist, wobei die Kühlleistungen der beiden Systeme unabhängig voneinander steuerbar sind, und daß die ausschließlich auf Außenflächen des Kühltunnels einwirkende Kühlluft im Gegenstrom zur Förderrichtung der Süßwarenstücke geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühllufttemperaturen in den beiden Kühlluftsystemen unabhängig voneinander einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft des Kühlluftsystems (K1) für die obere Innenwand auch an den Seitenwänden des Kühltunnels (8) entlanggeführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1149 233;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 851 437,
265;
schweizerische Patentschrift Nr. 360 882.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 620/36 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008008827A1 (de) * 2008-02-12 2009-08-27 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Verteilung gekühlter Speisen, insbesondere für Großküchen

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CH360882A (de) * 1957-03-04 1962-03-15 Reflectotherm Inc Kühlkanal für Zucker- und Backwaren
DE1851437U (de) * 1959-07-15 1962-05-10 Richard Winkler Kuehlanlage fuer koerper aus schokolade oder mit schokoladenueberzug.
DE1867265U (de) * 1962-12-12 1963-02-14 Robert Sollich Vorrichtung zum kuehlen von schokoladenmassen.
DE1149233B (de) * 1961-09-23 1963-05-22 Lindt & Spruengli Schokolade Kuehlanlage zum Kuehlen kristalliner Fettschmelzen, temperierter Schokolademassen u. dgl.

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