DE1246789B - Stahlbetontuebbing mit T-foermigem Querschnitt zum Auskleiden von Tunneln und Schaechten - Google Patents

Stahlbetontuebbing mit T-foermigem Querschnitt zum Auskleiden von Tunneln und Schaechten

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DE1246789B
DE1246789B DEH52687A DEH0052687A DE1246789B DE 1246789 B DE1246789 B DE 1246789B DE H52687 A DEH52687 A DE H52687A DE H0052687 A DEH0052687 A DE H0052687A DE 1246789 B DE1246789 B DE 1246789B
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Germany
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ring
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Pending
Application number
DEH52687A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Apel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hochtief AG
Original Assignee
Hochtief AG
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Publication date
Application filed by Hochtief AG filed Critical Hochtief AG
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Publication of DE1246789B publication Critical patent/DE1246789B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/08Lining with building materials with preformed concrete slabs
    • E21D11/083Methods or devices for joining adjacent concrete segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
EOIg
E21d
Deutsche Kl.: 19 f-5/04
Nummer: 1246 789
Aktenzeichen: H 52687 V/19 f
Anmeldetag: 15. Mai 1964
Auslegetag: 10. August 1967
Stahlbetontübbings mit T-förmigem Querschnitt zum Auskleiden von Tunneln und Schächten, die zu Tübbingringen zusammengesetzt werden, wobei die Stege der Tübbings zum Bauwerksinneren weisen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Tübbings mit T-förmigem Querschnitt weisen gegenüber den blockförmigen Tübbings den Vorteil auf, daß sie ein wesentlich geringeres Gewicht und einen statisch günstigen Querschnitt haben. Darüber hinaus erreicht man bei einem derartigen Aufbau auf Grund der kleineren Stirnflächen ein elastisches Verhalten. Insbesondere bei kleineren Tunnel- oder Schachtquerschnitten, die die Verwendung eines Erektors nicht zulassen, bieten die Stahlbetontübbings mit T-förmigem Querschnitt infolge ihres geringeren Gewichtes in montagetechnischer Hinsicht wesentliche Vorteile.
Weiterhin ist es bekannt, Stahlbetontübbings in Bauwerkslängsrichtung durch gerade Spannstäbe zusammenzuspannen, die durch Kanäle geführt werden, die in den Tübbings vorgesehen sind. Diese Kanäle verlaufen von einer Tübbingstirnseite zur anderen Tübbingstirnseite gerade durch den Tübbing, weshalb das Einsetzen, Anspannen und Verankern der Spannstäbe nur von den Tübbingstirnseiten vor dem Versetzen des nächsten Tübbingringes erfolgen kann, was den Vortrieb stark behindert. Ein späteres Nachspannen oder Auswechseln einzelner Spann-Stäbe ist nicht möglich.
Um diese Nachteile zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden, kreisbogenförmig gekrümmte, jeweils für sich verankerte Spannglieder zu verwenden, die so angeordnet sind, daß ihre Krümmungsmittelpunkte auf der Bauwerksinnenseite liegen und sich ihre Verankerungsbereiche übergreifen, und deren Verankerungsstellen an den Tübbings von der Innenseite des Bauwerks aus zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ebenfalls die durch die bekannte Verwendung gerader Spannglieder zum Zusammenspannen in Bauwerkslängsrichtung auftretenden Nachteile zu vermeiden, und zwar bei Stahlbetontübbings mit T-förmigem Querschnitt.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird daher ausgegangen von einem Stahlbetontübbing mit T-förmigem Querschnitt zum Auskleiden von Tunneln und Schächten, dessen Steg zum Bauwerksinneren weist und der mit Kanälen zur Aufnahme von die Tübbings in Bauwerkslängsrichtung miteinander verspannenden Spannstäben versehen ist. Die Lösung besteht darin, daß die bogenförmig geführten Kanäle von den Stirnflächen ausgehend durch den T-Flansch Stahlbetontübbing mit T-förmigem Querschnitt
zum Auskleiden von Tunneln und Schächten
Anmelder:
Hochtief,
Aktiengesellschaft für Hoch- und Tiefbauten,
vorm. Gebr. Helfmann,
Essen, Rellinghauser Str. 53-57
Als Erfinder benannt:
Fritz Apel, Altendorf/Ruhr
bis zu der der jeweiligen Stirnfläche entgegengesetzten Seite des T-Steges verlaufen und in eine im Bereich des T-Stegansatzes verlaufende Schrägfläche ausmünden.
Hierdurch werden einmal die durch eine gerade Spannstahlführung sich ergebenden Nachteile vermieden. Zum anderen werden durch das Ausmünden der Kanäle in zwei Schrägflächen, die beiderseits des T-Stegansatzes verlaufen, besonders widerstandsfähige Widerlager für die Spannstabverankerung geschaffen.
Um Aussparungen für die Verankerung der Spannstäbe zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Tübbing auf beiden Seiten des T-Stegansatzes mit einer voutenartigen Verstärkung zu versehen, die eine Schrägfiäche aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu den dort mündenden Kanälen verläuft. Vorzugsweise sind die Kanäle in Ringrichtung des Tübbings gleichmäßig verteilt und gehen wechselweise von den beiden Stirnflächen aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Tunnelauskleidung aus Tübbings nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1,
F i g. 3 das Detail III aus der F i g. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 4 das Detail IV aus der F i g. 1 in größerem Maßstab und
F i g. 5 das Detail V aus der F i g. 1 in isometrischer Darstellung.
Im einzelnen zeigen die Figuren eine aus Stahlbetontübbings erstellte Tunnelauskleidung kreisförmigen Querschnitts. Die Tübbings 1 sind jeweils in Ringrichtung zusammen mit einem Schlußstein 2 zu
709 620/184

Claims (3)

einem Tübbingring zusammengesetzt. Die einzelnen Tübbings 1 weisen einen T-förmigen Querschnitt auf, wobei der T-Steg 3 zum Tunnelinneren 5 gekehrt ist. Zur Verspannung der Tübbings in Tunnellängsrichtung sind Spannstäbe 6 vorgesehen, welche in Kanälen 7 im T-Flansch 4 liegen. Die Kanäle 7 gehen von beiden Stirnflächen 8 des T-Flansches aus und münden an der der jeweiligen Stirnfläche entgegengesetzten Seite des T-Steges3 im Bereich des T-Stegansatzes. Die Kanäle 7 sind in Ringrichtung des Tübbings gleichmäßig verteilt angeordnet und gehen wechselweise von den beiden Stirnflächen 8 des Tübbings 1 aus, wie aus F i g. 3 zu erkennen ist, wo der in Ringrichtnug nächstfolgende Kanal mit eingelegtem Spannstab 6' gestrichelt dargestellt ist. Im Bereich des T-Stegansatzes weisen die Tübbings 1 beiderseits eine Schrägfläche 9 auf, die im wesentlichen senkrecht zur Richtung der dort mündenden Kanäle 7 verläuft und als Widerlagerfläche für die Spannmittel der Spannstäbe 6,6', im Ausführungsbeispiel Muttern 10 mit Unterlegscheiben 11, aber auch als Verstärkung des T-Stegansatzes dient. In Ringrichtung sind die Tübbings 1 über Ansätze 12 aneinandergeschlossen, die durch Bolzen 13 miteinander verschraubt sind. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, insbesondere wenn in Ringrichtung eine elastische Nachgiebigkeit der Tunnelauskleidung gefordert wird, daß die Tübbings 1 an Stelle der Ansätze 12 in Längsrichtung des Tunnelbauwerkes verlaufende Rippen und von beiden Tübbingstoßflächen 14 ausgehende und an der der jeweiligen Stoßfläche abgewandten Rippenseite im Bereich des Rippenansatzes mündende Kanäle für in Ringrichtung die Tübbings verbindende Spannstäbe aufweisen, so daß auch in Ringrichtung eine ähnliche Verspannung der Tübbings wie in Längsrichtung des Tunnelbauwerkes verwirklicht wird. Die in Längsrichtnug aufeinanderfolgenden Tübbingringe sind entsprechend F i g. 2 in Ringrichtung gegeneinander verdreht, so daß die Längsfugen 15 aufeinanderfolgender Tübbingringe gegeneinander versetzt sind. Im übrigen sind die in Ring- und Längsrichtung sich gegenüberliegenden Flächen 16 der Ansätze 12 gegenüber den Stoßflächen 14 und den Stirnflächen 8 nach innen zurückgesetzt, so daß zwischen den An-Sätzen 12 schmale Zwischenräume 17 entstehen, die gewährleisten, daß die Tübbings 1 nur mit den Stirnbzw. Stoßflächen 8, 14 aneinanderliegen. In Fig. 5 ist zur Verdeutlichung eine isometrische Darstellung eines Tübbingendes mit Ansatz 12 dargestellt. Der Übersichtlichkeit halber sind dabei die für die Spannstäbe 6 bzw. Bolzen 13 vorzusehenden Kanäle nicht dargestellt. Patentansprüche:
1. Stahlbetontübbing mit T-förmigem Querschnitt zum Auskleiden von Tunneln und Schächten, dessen Steg zum Bauwerksinneren weist und der mit Kanälen zur Aufnahme von die Tübbings in Bauwerklängsrichtung miteinander verspannenden Spannstäbe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmig geführten Kanäle (7) von den Stirnflächen (8) ausgehend durch den T-Flansch bis zu der der jeweiligen Stirnfläche (8) entgegengesetzten Seite des T-Steges (3) verlaufen und in einer im Bereich des T-Stegansatzes verlaufende Schrägfläche (9) ausmünden.
2. Stahlbetontübbing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tübbing auf beiden Seiten des T-Stegansatzes eine voutenartige Verstärkung mit einer Schrägfläche (9) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu den dort mündenden Kanälen (7) verläuft.
3. Stahlbetontübbing nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (7) in Ringrichtung des Tübbings gleichmäßig verteilt angeordnet sind und wechselweise von den beiden Stirnflächen (8) ausgehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1013 243,
206;
»Beton- und Stahlbetonbau«, 1964, S. 35 bis 42 und 56 bis 60;
»Das Gas- und Wasserfach«, 1960, S. 934 und 935.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1178 454.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 620/184 7.67 ® Bundesdruckerei Berlin
DEH52687A 1964-05-15 1964-05-15 Stahlbetontuebbing mit T-foermigem Querschnitt zum Auskleiden von Tunneln und Schaechten Pending DE1246789B (de)

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DE102009057487A1 (de) 2009-12-10 2011-06-16 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Unterirdischer Ausbau mit nachgiebiger Kopplung

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