DE1246556B - Bremsrolle - Google Patents

Bremsrolle

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DE1246556B
DE1246556B DE1964ST024291 DEST024291A DE1246556B DE 1246556 B DE1246556 B DE 1246556B DE 1964ST024291 DE1964ST024291 DE 1964ST024291 DE ST024291 A DEST024291 A DE ST024291A DE 1246556 B DE1246556 B DE 1246556B
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Germany
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brake
roller
gear
jacket
flyweights
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DE1964ST024291
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Inventor
Hugo Hundhausen
Anton Ax
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremsrolle Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsrolle, die im Verlauf eines Rollenstranges, der dem Transport von Gütern dient, eingebaut wird, und die Ablaufgeschwindigkeit über dieses Band laufenden Gutes regelt. Derartige Rollen sollen unabhängig von dem Gewicht des über sie laufenden Gutes so abbremsen, daß im ersten Moment der Beschleunigung eine sanfte sich steigernde Bremswirkung eintritt, derart, daß möglichst geringe Reaktionsmomente auf das über die Rolle laufende Gut ausgeübt werden.
  • Es ist bekannt, derartige Bremsrollen so auszubilden, daß der Innenraum der Rollen der Aufnahme einer entsprechenden Bremsvorrichtung dient. Es ist weiterhin bekannt, als Regelorgan Fliehgewichte zu verwenden, die in Abhängigkeit von der Beschleunigung bzw. der Drehzahl ein bestimmtes Kraftmoment auf die Bremsmittel ausüben.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art verwenden jedoch recht komplizierte Mechaniken, um die für das Arbeiten der Fliehgewichte erforderlichen Beschleunigungen zu erreichen.
  • Weiterhin sind die bekannten Einrichtungen dieser Art auch so ausgelegt, daß die Innenwandung der zylindrischen Trommel als Bremsfläche ausgebildet ist, was herstellungstechnisch teuer und funktionstechnisch nicht vorteilhaft ist.
  • Über diesen Stand der Technik hinaus sind weitere Lösungen bekannt, bei denen die Drehung der Rolle gegenüber der Achse beispielsweise hydraulische Pumpen od. dgl. antreibt oder aber nach Art von Turbo-Kupplungen der Fließwiderstand von Flüssig keiten ausgenutzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Lösung zu finden, d. h. ohne Verwendung hydraulischer Flüssigkeit, wobei die erforderliche Mechanik ausschließlich auf der Achse montiert ist und die Trommel selbst ein unbearbeitetes rohes Bauteil sein kann. Die Erfüllung dieser Aufgabenstellung bietet die Möglichkeit, die Herstellung derartiger Trommeln wesentlich zu verbilligen und die Montage zu vereinfachen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Getriebe, die Rollenachse und eine flieht gewichtgesteuerte Lamellenbremse eine Baueinheit bilden, die, auf die Rollenachse vormontiert, mit dem Innenmantel der Rolle nur über ein Getriebeantriebsrad reibschlüssig in Verbindung steht.
  • Der Vorschlag nach der Erfindung benötigt weder eine Innenverzahnung des Rollenmantels noch eine für die Anlage von Bremsbacken erforderliche Bearbeitung der Innenfläche noch eine genaue Zentrierung der Rolle gegenüber der Achse und/oder der Mechanik. Dadurch ergibt sich ein kostensparender Aufbau und eine erhebliche Verbilligung der Montage.
  • Während, wie die bekannten Lösungen zeigen, der Fachmann dazu neigt, die bei der Bremsung auftretende Reibungswärme über den metallenen Mantel abzuleiten, ging die Erfindung einen anderen Weg in der Erkenntnis, daß die bei der kurzzeitigen Beanspruchung derartiger Bremsrollen auftretende Reibungswärme auch von einer verhältnismäßig kleinen Lamellenbremse aufgenommen werden kann. Erfahrungsgemäß erfolgen -die Durchläufe von Fördergut in größeren Abständen. Der Durchlauf jedes einzelnen Fördergutteiles über die Bremsrolle benötigt nur Sekunden bis Sekundenbruchteile. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Dauerstandfestigkeit der erfindungsgemäßen Bremsrolle auch bei Verwendung von nur zwei Bremslamellen die in sie gestellten Erwartungen bei weitem übertrifft.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Achse Träger eines fest mit ihr verbundenen Getriebekäfigs sein und das Getriebe als Antriebsstufe ein plastisches Reibrad aufweisen, dessen Achse gegenüber dem als Lagerträger dienenden Käfig etwa in Umfangsrichtung verschiebbar ist, derart, daß das Reibrad vorzugsweise federgesteuert, drehrichtungsabhängig durch das vom Mantel reibschlüssig übertragene Drehmoment keilartig zwischen Mantel und der nächsten angetriebenen Stufe bewegbar ist.
  • Durch diese Lösung nach der Erfindung wird einerseits sichergestellt, daß mit zunehmender Bremskraft das zwischen Mantel und nächster Getriebestufe angeordnete Reibrad stets zunehmend Momente übernehmen kann. Gleichzeitig wird erreicht, daß bei Rückwärtsdrehung der Rolle keine oder nur geringe Antriebskräfte auf das Getriebe und damit auf die fiiehgewichtgesteuerten Lamellenbremsen übertragen werden können. Damit wird eine bisher nicht verwirklichte Forderung der Fachkreise erfüllt. Es kommt aber noch hinzu, daß im ersten Anlaufmoment der Bremsrolle zwischen dem Reibrad und dem Mantel ein ausreichender Schlupf vorhanden ist und dieser erst mit zunehmender Bremswirkung der Bremslamellenscheiben progressiv abnimmt. Dies ist von entscheidender Bedeutung, weil damit sichergestellt ist, daß die Getriebe und Fliehgewichtsbauteile nicht durch plötzliche Beschleunigung beschädigt werden und andererseits das über die Rollen laufende Fördergut keine plötzlich auftretenden Bremsmomente erhält, sondern allmählich abgebremst wird. Dies ist besonders wichtig, bei großräumigem Fördergut, das bei plötzlich auftretenden Bremsmomenten kippen könnte.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf der Achse eine Hülse gelagert, die einerseits Träger einer Zahnradstufe und andererseits Träger der Fliehgewichte bzw. der Gelenke der Fliehgewichte ist, wobei eine axial verschieblich auf der Achse angeordnete, jedoch gegenüber dieser nicht verdrehbare Lamellenscheibe, vorzugsweise eine auf der Bremsseite glatte Nylonscheibe, gelagert ist.
  • Nach einem weiteren, dieses Merkmal ergänzenden Merkmal sind die die Fliehgewichte tragenden Hebelarme von ihren Lagerpunkten mit kurzen winkelförmigen Fortsätzen versehen, die an der verschiebbaren Bremslamelle anliegen, wobei die axial verschiebbare Bremsscheibe eine Nylonscheibe od. dgl. ist, die über Verstärkungsringe od. dgl. verfügt, so daß diese Verstärkungsringe od. dgl. als Anschlagpunkte für die kurzen Hebelarme der Fliehgewichte dienen können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die innere Platine des das Getriebe einfassenden und als Lager für die Getriebezahnräder dienenden Käfigs Träger einer der beiden Bremslamellen oder bildet selbst eine dieser beiden Lamellen.
  • Von dem Getriebe wird also die übersetzte Drehbewegung, vorzugsweise 1 : 24, auf die Hülse übertragen, die auf der Achse drehbar gelagert ist und eine entsprechende Bohrung in der Platine durchfaßt.
  • Am Ende dieser Hülse sind die Lagerböcke für die Fliehgewichte vorgesehen, deren zum Getriebe hin gerichteten kurzen Hebelarme an der vorzugsweise aus Nylon gefertigten Lamellenbremsscheibe anliegen und diese axial in Richtung auf die Platine verschieben können. Die zweite Bremslamelle ist fest auf der Platine aufgezogen oder die Platine selbst bildet diese Lamelle. Vorzugsweise ist eine lamellenartige Nylonscheibe auf die Platine aufgeklebt. Das von der Bremseinrichtung auf die Platine übertragene Drehmoment wird daher unmittelbar auf den Getriebekäfig übertragen, der seinerseits mit der Achse starr verbunden ist. Die Achse selbst ist naturgemäß ortsfest und unverdrehbar montiert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist außer der Reibungsschlupfkupplung, die durch die Bremslamellen gebildet wird, eine Schlupfkupplung zwischen dem Mantel und dem vom Mantel angetriebenen Teil (Rolle) vorgesehen. Als dritte Schlupfkupplung kann noch ein elastischer Mantel vorgesehen sein, der die walzenartige Bremsrolle umgibt und einen gewissen elastischen Schlupf zwischen dem zu fördernden Gut und der Rolle ermöglicht.
  • Die Erfindung läßt naturgemäß auch gewisse Abwandlungen zu. So ist es beispielsweise durchaus möglich, die Zahl der Lamellenscheiben zu vergrößern, wie dies bei Lamellenkupplungen u. dgl. an sich bekannt ist. Auch ist es ohne weiteres möglich, anstatt Nylon ein anderes Material zu verwenden. Mit solchen Materialien lassen sich Temperaturfestigkeiten bis zu 500° C bei kurzzeitiger Belastung erreichen.
  • Auch ließe sich in einer verschlechterten Ausführungsform ein unmittelbarer Zahneingriff zwischen einer Innenverzahnung der Rolle und einem Antriebsrad des Getriebes verwenden oder aber anstatt einer elastischen Reibradübertragungsrolle mehrere verwenden. Wenn auch die Getriebe-Übersetzung 1 : 24 ein günstiges Ergebnis erzielen läßt, so sind auch andere Übersetzungsverhältnisse möglich.
  • Alle bei dem Bremsvorgang der Lamellenscheiben auftretenden Verdrehungskräfte und die in axialer Richtung wirkenden Kräfte, die von den Hebelarmen der Fliehgewichtsträger ausgeübt werden, werden von der auf der Hauptwelle gelagerten Hülse bzw. von dem Getriebekäfig übernommen.
  • Soll eine Regelung der Bremswirkung erfolgen, so ist dies leicht über bekannte Mittel möglich. Beispielsweise können die beiden Fliehgewichtshebel über eine in ihrer Zugkraft einstellbaren Zugfeder verbunden werden, oder es können die Längen der Hebelarme verändert werden. Genausogut ist es möglich, das elastische Reibrad, das in Umfangsrichtung gewisse Bewegungsfreiheit hat, um einen keilartigen Eingriff zwischen Mantel und der nächsten Getriebestufe zu ermöglichen, stets unter einer gewissen Federvorspannung in eine Stellung zu drücken, die einen ausreichenden Schluß zwischen Reibrad und Mantel bzw. zwischen Reibrad und der nächsten Getriebestufe ermöglicht. Wählt man diese Federvorspannung einstellbar, so läßt sich leicht das Schlupfverhalten, d. h. die Bremswirkungsverzögerung im Anlaufmoment einstellen. Die Zeichnung zeigt mit F i g. 1 einen Schnitt parallel zur Längsachse, Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Bremsrolle in der Ebene A-B nach F i g. 1.
  • Die Bremsrolle 1 ist über Lager 11 auf der Achse 6 gelagert. Die Achse 6 ist fest, beispielsweise über die Schrauben 12, im Rollenträger befestigt. Fest auf der Achse sitzt der Triebwerkskäfig 7, der aus den beiden Platinen 13 und 9 besteht, die ihrerseits über Querbolzen 8 zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Dreht sich nun der Mantel der Rolle 1, so wird diese Relativbewegung zwischen dem Mantel und der Achse über ein Reibrad 2 (gummibelegteWalze) übertragen.
  • Die Achse 22 des Reibrades 2 ist in Umfangsrichtung verschiebbar entgegen einer ständig wirkenden Kraft, z. B. Feder 24, gelagert, derart, daß es im Drehrichtungssinn der Rolle 1 keilartig zwischen die Innenfläche des Mantels 1 und der Walze 14 gezogen wird.
  • DieWalze 2 ihrerseits treibt den zylindrischen, glatten Teil 14 eines Ritzels 3 an, das wiederum mit seinen Zähnen mit dem Zahnrad 4 in Verbindung steht. Das Zahnrad 4 ist fest auf einer Hülse 5 aufgezogen, und die Hülse 5 ragt durch ein entsprechendes Loch durch die Platine9, auf der fest z. B. eine Nylonscheibe 10 aufgezogen ist. Diese Scheibe 10 hat ein entsprechendes Mittelloch wie die Platine 9. Am Ende der Hülse 5 befindet sich ein Flansch 15, an dem über Lagerpunkte 16 Fliehgewichte 17 befestigt sind, wobei naturgemäß die Fliehgewichte 17 über vorzugsweise einstellbare Hebelarme a in ihrer Wirkung einstellbar sind.
  • Gegebenenfalls können die beiden Fliehgewichte 17, 17' oder die beiden Hebelarme 18 über eine einstellbare Federmechanik 21 verbunden sein.
  • Beispielsweise ist die Übersetzung so eingerichtet, daß sich die Fliehgewichte 24mal drehen, wenn sich die Rolle 1 gegenüber der Achse 6 einmal gedreht hat Schwenken nun die Fliehgewichte 17 um die Achsen 16, so schwenken auch die Hebelarme 18, wobei diese mit winkelförmigen Ansätzen 19, dem Schwenkwinkel entsprechend, durch ihre unmittelbare Anlage eine Bremsscheibe 20 axial auf der Achse 6 in Richtung auf die Nylonscheibe 10 verschieben. Bremsscheibe 20 und Nylonscheibe 10 sind nicht aufgerauht, sondern besonders glatt ausgebildet Dies ist erforderlich, um den notwendigen Schlupf bei einsetzender Beschleunigung sicherzustellen.
  • Wie aus der vorgehenden Beschreibung ersichtlich, ist die Mechanik verhältnismäßig einfach. Es sind nur bekannte Elemente verwendet, und es sind keine fertigungstechnischen Schwierigkeiten bei der Herstellung zu erwarten. Entscheidend ist jedoch die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis, daß derartige Bremsrollen nur immer sehr kurzzeitig beansprucht werden. Auch ist die Häufigkeit ihrer Beanspruchung verhältnismäßig gering. Mit Sicherheit ist aber zwischen den einzelnen Beanspruchungen ein ausreichender Zeitraum gegeben. Diese Erkenntnis hat erst das erfindungsgemäße Prinzip ermöglicht, mit einer einfachen Nylonscheibe geringen Durchmessers die zum Teil erheblichen Bremswirkungen bei Durchlauf von Tonnenlasten aufzubringen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Bremsrolle für Rollenbahnen u. dgl. mit in der Rolle vorgesehener Bremseinrichtung, die in Abhängigkeit von der Relativgeschwindigkeit zwiX schen Achse und Mantel eine von der Drehzahl abhängige Bremswirkung auf den Mantel ausübt unter Verwendung von Fliehgewichten, die die Stärke der Bremswirkung steuern, und eines die Fliehgewichte in eine höhere Drehzahl wie die des Mantels versetzenden Getriebes, d a d u r c h gekennzei chn et, daß das Getriebe, die Rollenachse (6) und eine fliehgewichtgesteuerte (17) Lamellenbremse (10, 20) eine Baueinheit bilden, die, auf der Rollen achse (6) vormontiert, mit dem Innenmantel der Rolle (1) nur über ein Getriebeantriebsrad (2) reibschlüssig in Verbindung steht.
  2. 2. Bremsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) Träger eines fest mit ihr verbundenen Getriebe- bzw Triebwerkskäfigs (7) ist und das Getriebe als Antriebsstufe ein plastisches Reibrad (2) aufweist, dessen Achse (22) gegenüber dem als Lagerträger dienenden Käfig (7) (Platinen 13, 9) verschiebbar ist, derart, daß das Reibrad (2) federgesteuert drehrichtungsabhängig durch das vom Mantel reibschlüssig übertragene Drehmoment keilartig zwischen Mantel und der nächsten angetriebenen Stufe (14) bewegbar ist.
  3. 3. Bremsrolle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Achse (6) gelagerte Hülse (5) einerseits Träger einer Zahnradstufe (Zahnrad 4) und andererseits Träger der Fliehgewichte (15, 16, 17, 18, 19, 21) ist, wobei eine Lamellenscheibe (20) axial verschieblich, jedoch nicht verdehbar zwischen diesen beiden Teilen gelagert ist.
  4. 4. Bremsrolle nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fliehgewichte(17, 17') tragenden Hebelarme (18) von ihren Lagerpunkten (16) ausgehende kurze, winkelförmige Fortsätze (19) aufweisen, die an der verschiebbaren Bremslamelle (20) anliegen.
  5. 5. Bremsrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Bremslamelle (20) eine Nylonscheibe od. dgl. ist, die durch Verstärkungsringe versteift ist, wobei diese Verstärkungen als Anschlagpunkte für die kurzen Hebelarme dienen.
  6. 6. Bremsrolle nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (9) des das Getriebe einfassenden und als Lager für die Getriebezahnräder (4) dienenden Käfigs (7) Träger einer der beiden Bremslamellen (Bremslamelle 10) ist oder diese Bremslamelle (10) selbst bildet.
  7. 7. Bremsrolle mit fliehgewichtgesteuerter Bremseinrichtung, die über ein tÇbersetzungsgetriebe vom Mantel angetrieben wird, wobei der Mantel die erste Getriebestufe antreibt, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer der durch die glatten Bremslamellen (10, 20) gebildeten Reibungsschlupfkupplung eine Schlupfkupplung zwischen dem Mantel der Rolle (1) und dem vom Mantel angetriebenen Teil (plastisch verformbare Rolle 2) vorgesehen ist.
  8. 8. Bremsrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als dritte Schlupfkupplung ein elastischer Mantel um die Bremsrolle (1) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5147020A (en) * 1991-06-17 1992-09-15 Lucas Western Inc. Conveyor roller brake

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5147020A (en) * 1991-06-17 1992-09-15 Lucas Western Inc. Conveyor roller brake

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