DE1246254B - Verfahren zum Steuern des Wassergehaltes von Erz-Brennstoffsintermischungen auf einem Wanderrost sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Steuern des Wassergehaltes von Erz-Brennstoffsintermischungen auf einem Wanderrost sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1246254B
DE1246254B DES78537A DES0078537A DE1246254B DE 1246254 B DE1246254 B DE 1246254B DE S78537 A DES78537 A DE S78537A DE S0078537 A DES0078537 A DE S0078537A DE 1246254 B DE1246254 B DE 1246254B
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DE
Germany
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mixture
water
permeability
air
grate
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Withdrawn
Application number
DES78537A
Other languages
English (en)
Inventor
Giovanni Sironi
Antonio Montessoro
Vittorio Testoni
Gianfranco Pareto
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FINANZIARIA SIDERURGICA FINSID
Original Assignee
FINANZIARIA SIDERURGICA FINSID
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • C22B1/205Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates regulation of the sintering process

Description

  • Verfahren zum Steuern des Wassergehaltes von Erz-Brennstoffsintermischungen auf einem Wanderrost sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Beim Sintern von Erz Brennstoffmischungen werden bekanntlich Mischungen aus zerkleinertem Erz oder Erzkonzentraten und Koks oder Kohle auf einem Wanderrost behandelt. Die Verbrennung des Brennstoffes wird .dadurch bewirkt, daß durch die Mischung Luft gesaugt wird. Die Geschwindigkeit, mit der die Verbrennungsfront durch die Mischung läuft, nimmt mit der Durchlässigkeit der Mischung zu.
  • Es ist bekannt; daß die Gasdurchlässigkeit einer trockenen Sintermischung bis zu einem gewissen Grad .durch Zusatz von bestimmten Mengen Wasser verbessert werden 'kann. übersteigt .die zugesetzte Wassermenge jedoch .einen bestimmten Wert, so nimmt die Durchlässigkeit der Mischung wieder ab. Die günstigste Wassermenge ist von Mischung zu Mischung verschieden. Es -besteht daher für jede Sintermischung ein . bestimmter Feuchtigkeitswert, der einer maximalen Durchlässigkeit entspricht.
  • Bis heute ist man in der Praxis in der Weise vorgegangen, daß man für eine bestimmte Sintermischung zunächst durch Versuche den günstigsten Feuchtigkeitsgehalt ermittelt hat, worauf der Sinterprozeß mit einer Sintermischung mit dem als optimal ermittelten Feuchtigkeitsgehalt durchgeführt wurde. Die überwachung der Sintermischung beschränkte sich daher darauf, - den Feuchtigkeitsgehalt der Mischung konstant zu halten.
  • Die bisher angewandte Arbeitsweise hat den Nachteil, daß optimale Ergebnisse nur dann erhalten werden, wenn die Zusammensetzung der Sintermischung konstant bleibt, d. h., bei Abweichungen in .der Zusammensetzung der Sintermischung kann der auf einem konstanten Wert gehaltene Feuchtigkeitsgrad zu hoch oder zu- niedrig sein, so daß die angestrebten optimalen Sintereffekte nicht erreicht werden.
  • Der Entwicklung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu .entwickeln, das es ermöglicht, ÄnderungeninderZusammensetzung derS.intermischung Rechnung zu tragen und die Dosierung des der Sintermischung zuzusetzenden Befeuchtungswassers in der Weise steuert, daß stets maximale Durchlässigkeitsgrade erzielt werden.
  • Es wurde.gefunden, daß die gestellte Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man zwei aufeinanderfolgenden Zonen des zu sinternden Gemisches zwei verschiedene Wassermengen zusetzt, die Luftdurchlässigkeit dieser Zonen mißt und nach den Ergebnissen dieser Messungen .die Wasserdosierung erhöht, vermindert oder konstant hält.
  • Die Wasserdosierung erfolgt dann vorzugsweise mittels eines Ventils, dessen öffnung von einem die Ergebnisse gier Luftdurchlässigkeitsmessungen aufzeichnenden Registriergerät automatisch gesteuert wird.
  • Beim Verfahren der Erfindung wird zweckmäßig die zweite Durchlässigkeitsmessung in: :einer Zone durchgeführt, in der der Wasseranteil um einen geringen bekannten Betrag erhöht wurde, worauf die Wasserdosierung erhöht wird, wenn die Durchlässigkeit zunimmt, oder worauf die Wasserdosierung verringert wird, wenn die Durchlässigkeit abnimmt, oder worauf die Wasserdosierung unverändert bleibt wenn die Durchlässigkeit im wesentlichen unverändert bleibt.
  • Die zweite Durchlässigkeitsmessung kann andererseits -jedoch auch in einer Zone durchgeführt werden, in der der Wasseranteil um einen geringen Betrag verringert wurde, worauf die Wasserdosierung verringert wird, wenn die Durchlässigkeit zunimmt oder worauf die Wasserdosierung erhöht wird, wenn die Durchlässigkeit abnimmt, oder worauf die Wasserdosierung nicht verändert wird, wenn die Durchlässigkeit im wesentlichen gleichbleibt.
  • Wird in einem Koordinatensystem auf der Abszisse der Wassergehalt (W) der Sintermischung und auf der Ordinate die Durchlässigkeit (P); aufgetragen, so wird eine Kurve ,mit einem Maximum erhalten. Wird .der Wassergehalt erhöht, so kann P entweder zunehmen, gleichbleiben oder. abnehmen.
  • Die Erfindung .bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Vorrichtung besteht gemäß der Erfindung darin, daß sie eine Zuführung zum Durchleiten von Luft durch die zu sinternde Mischung und den Rost, eine Meßstelle zum Messen der Luftdurchlässigkeit der ungesinterten Mischung und des Rosts als Funktion der Dicke der Mischungsschicht, des durchgeleiteten Luftvolumens und der Druckdifferenz der. durchgeleiteten Luft, ein Registriergerät zum Aufzeichnen der Durchlässigkeitsmessungen sowie ein Reguliergerät -zur Einstellung .des der Wasserdosierung dienenden Ventils nach Vergleich der mitgeteilten Durchlässigkeitswerte aufweist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Darin sind 1 und 2 Zuführungsbunker, die das feinverteilte Rohmaterial, z. B. zerkleinertes Erz oder Konzentrate; enthalten. 3 ist ein Zuführungsbunker, der den pulverisierten festen Brennstoff enthält. Das Förderband 4 führt das Rohmaterial und den Brennstoff einem Mischer 5 zu. Die Anfeuchtvorrichtung.6, die als Wassersprühanlage dargestellt ist und die .durch ein . Servomotorventil 7 gesteuert wird, ist innerhalb des Mischers 5 in Betrieb. 8 ist ein Zuführbunker, der die Mischung auf einen beweglichen Rost 9 abgibt, wo die Dicke der Mischungsschicht mittels der Meßvorrichtung 10 gemessen wird. Zum Zünden der Mischung ist ein Kasten 12 vorgesehen, durch welche in der üblichen Weise Luft durchgeleitet wird. Eine weitere Haube 11 ist vor dem Zündkasten 12 angeordnet, um die Durchlässigkeit der Schicht zumessen. Die Haube 11 besitzt ein. Gerät 13, um die Druckdifferenz der .durch die Leitung 14 in die Mischungsschicht eingeführten Luft zu messen. Das Gerät 15 mißt den Anteil der vom Ventilator 14 geförderten Luft. 16, 17 und 18 sind die Verbindungen der obenerwähnten Geräte 10, 13 und 15 mit der Vorrichtung 19, die die Mischungsdurchlässigkeit berechnet. 20 ist ein Gerät, .das den Datenspeicher der Vorrichtung darstellt. 21 ist ein Vergleichsgerät, das mit der Vorrichtung 19 und der Vorrichtung 20 über die Verbindungen 22 und 23 sowie über die Verbindung 24 mit dem durch Servomotor kontrollierten Ventil ? zusammenarbeitet. Die dicke Linie 25 zeigt den von der Mischung eingeschlagenen Weg.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie-folgt: Die gewünschten Materialanteile werden aus den Bunkern. 1, 2 und 3 auf das Band 4 aufgegeben und dem Mischer 5 zugeführt, wo der notwendige, zum Erreichen der optimalen Durchlässigkeit der Mischung mehr oder weniger entsprechende Wasseranteil zugegeben wird. Aus .dem Mischer 5 läuft die Mischung weiter zum Zuführbunker 8, und von dort wird sie in ausreichend konstanter Menge auf den beweglichen Rost 9 geschüttet.
  • Auf diesem Rost findet der Prozeß der Agglomera tion, @d. h. Sinterung der Mischung, statt. Um das obenerwähnte Verfahren mit guter Wirksamkeit durchführen zu können, ist es notwendig, wie schon erwähnt, daß die Durchlässigkeit den maximalen Wert besitzt.
  • Die Durchlässigkeit der Mischung wird durch die Vorrichtung 19 berechnet durch Lösen der folgenden Gleichung: Darin bedeutet P den zu ermittelnden Durchlässigkeitsgrad, V den Volumenanteil der durch die Haube 11 durchgesaugten Luft, wie dies bei 15 gemessen wurde, A den entsprechenden Leitungsabschnitt des Kastens 11, ein bekannter Wert; -h die durch 10 gemessene Dicke der Mischung, rAp die durch 13:'gemessene Druckstufe, der die durch die Mischungsschicht .durchgeleitete Luft ausgesetzt wird, n eine bekannte Konstante. Nach der Feststellung des Durchlässigkeitsgrades gibt die Vorrichtung 19 diese an den Speicher 20 weiter.
  • Bei 6 wird mehr Wasser zugegeben, und nach der notwendigen Zeit, die benötigt wird, bis der feuchtere Mischungsteil unter dem Kasten11 ankommt, werden die Durchführungen zur Bestimmung des neuen Grades P 1 der Durchlässigkeit wiederholt.
  • Wenn die Vorrichtung 19 den Durchlässigkeitsgrad P1 bestimmt hat, überträgt sie diesen Wert durch .den Leiter 22 auf die Vorrichtung 21, dem zur gleichen Zeit vom Speicher 20 der bisherige Durchlässigkeitsgrad P durchgegeben wird.
  • Die Vorrichtung 21 zieht P von P 1 ab.
  • Wenn die erhaltene Differenz gleich oder annähernd gleich Null ist, bedeutet dies, daß die erwähnten Durchlässigkeitsgrade dem optimalen Wert sehr nahe kommen.
  • In einem solchen Fall hält die Vorrichtung 21 die öffnung des durch Servomotor gesteuerten Ventils 7 konstant.
  • Wenn die Differenz ein positiver Wert ist, bedeutet dies, daß der bisherige Wasseranteil geringer war als der Wert, der optimale Durchlässigkeit ergibt. Deshalb wirkt die Vorrichtung 21 so auf den Servomotor für das Ventil?, daß der Anteil des aus dem Anfeuchter 6 kommenden Wassers erhöht wird. Durch aufeinanderfolgendes Arbeitsspiel derselben Art ist es möglich, den Prozentsatz der Gesamtfeuchtigkeit der Mischung zu erreichen, -der die optimale Durchlässigkeit ergibt.
  • Im Gegensatz dazu bedeutet ein negativer Wert der Differenz, daß der bisherige Wasseranteil über dem optimalen Wert lag. Auf analoge Weise wird daher der aus der Anfeuchtvorrichtung kommende Wasseranteil verringert, bis die optimale Durchlässigkeit erreicht ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, automatisch den besten Durchlässigkeitsgrad jeder Mischung zu erzielen, die irgendeinen Grad an Ausgangsfeuchtigkeit enthält.
  • Die Kontrollen werden ,derart wiederholt, daß der Durchlässigkeitsgrad wegen irgendeines äußeren Grundes; beispielsweise einer Änderung der Ausgangsfeuchtigkeit von mindestens einer Komponente oder wegen einer Änderung des Ausstoßes der Mischung od. dgl., um einen Wert über der Stärke und/oder Toleranz der Vorrichtung geändert wird, und wenn dies der Fall ist, kann der Wasseranteil zu der Befeuchtungsvorrichtung 6 geändert werden, bis die Bedingungen für das beste Arbeiten wiederhergestellt sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Steuern: des Wassergehaltes von Erz-Brennstoffsintermischungen auf einem Wanderrost, bei dem das Gemisch zur Erleichterung des Luftdurchtrittes mit Wasser befeuchtet und zur Ermittlung der idealen Menge des dem Gemisch zuzusetzenden Befeuchtungswassers die Luftdurchlässigkeit der Schicht gemessen wird, .dadurch gekennzeichnet, daß man zwei aufeinanderfolgenden 'Zonen des zu sinternden Gemisches zwei verschiedene Wassermengen zusetzt, die Luftdurchlässigkeit dieser Zonen mißt und .nach den Ergebnissen dieser Messungen die Wasserdosierung erhöht, vermindert oder konstänt hält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdosierung mittels eines Ventils erfolgt, dessen öffnung von einem die Ergebnisse der Luftdurchlässigkeitsmessungen aufzeichnenden Registriergerät automatisch gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des-Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zuführung (12) zum Durchleiten von Luft durch die verbrennende Mischung und den Rost; eine Meßstelle (10, 11, 13) zum Messen der Luftdurchlässigkeit der unverbrannten Mischung und des Rostes (9) als Funktion der Dicke der Mischungsschicht, des .durchgeleiteten Luftvolumens und der Druckdifferenz der durchgeleiteten Luft, ein Registriergerät (20) zum Aufzeichnen der Durchlässigkeitsmessungen sowie ein Reguliergerät (21) zur Einstellung .des der Wasserdosierung dienenden Ventils (7) nach Vergleich der mitgeteilten Durchlässigkeitswerte aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Symposium of Sinter, 1955, S. 102.
DES78537A 1961-07-29 1962-03-17 Verfahren zum Steuern des Wassergehaltes von Erz-Brennstoffsintermischungen auf einem Wanderrost sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Withdrawn DE1246254B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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