DE1246118B - Verfahren zum Sockeln einer elektrischen Gluehlampe - Google Patents

Verfahren zum Sockeln einer elektrischen Gluehlampe

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DE1246118B
DE1246118B DE1965P0036125 DEP0036125A DE1246118B DE 1246118 B DE1246118 B DE 1246118B DE 1965P0036125 DE1965P0036125 DE 1965P0036125 DE P0036125 A DEP0036125 A DE P0036125A DE 1246118 B DE1246118 B DE 1246118B
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DE
Germany
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foam
insulating material
power supply
contact
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Pending
Application number
DE1965P0036125
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Gollmar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/30Manufacture of bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Ausgabetag:
HOIk
Deutsche Kl.: 21 f - 40
P 36125 VIII c/21 f
22. Februar 1965
3. August 1967
1. Februar 1968
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sockeln einer elektrischen Glühlampe mit einer als Schmelzsicherung ausgebildeten, zu einem hohlnietförmigen Sockelbodenkontakt führenden Stromzuführung. j
Um beim Ansprechen des Sicherungsdrahtes einen Kurzschluß der Sockelkontakte zu verhindern, ist der Sockelhohlraum mit einem porösen Isolierstoff ausgefüllt. Zu diesem Zweck wird bei der bekannten automatischen Herstellung der Glühlampe ein schaumbildendes Isoliermaterial in den Sockel ein- »o geführt, das — nachdem die Stromzuführungen an die Sockelkontaktstellen gelegt bzw. durch diese hindurchgeführt wurden und der Sockel am Lampengefäß befestigt wurde — durch Erwärmung zum Schäumen gebracht wird, so daß es den Sockelhohl- i$ raum vollständig ausfüllt. Darauf werden die Stromzuführungen mittels Lot an den Sockelkontaktstellen befestigt. Das Ausschäumen des Isolierstoffes wird dabei durch das Ausheizen des Sockelkittes bewirkt.
Bei diesem bekannten Verfahren muß darauf ge- ao achtet werden, daß weder ein vom Schaumstoff nicht ausgefüllter Hohlraum im Sockel verbleibt noch Schaumstoff durch die Bodenkontaktöffnung oder -Öffnungen hindurch aus dem Sockel herausquillt. Bleibt ein Hohlraum im Sockel, kann sich zwischen dem durchschmelzenden Sicherungsdraht und anderen spannungsführenden Sockelteilen wie der Sokkelhülse oder einem anderen Stromzuführungsdraht ein Lichtbogen ausbilden. Setzt sich dagegen außen am Bodenkontakt bzw. an den Bodenkontakten Schaumstoff fest, so behindert er das Verlöten der Stromzuführung mit dem Bodenkontakt, Er muß daher vor dem Löten gereinigt werden, was die automatische Fertigung stört und aufwendige Handarbeit erfordert.
Zur Behebung dieser Nachteile preßt man bei einem bekannten Verfahren den schaumbildenden Isolierstoff zu festen Körpern, z. B. Ringen, um eine genau dosierte Stoffmenge in den Sockel einführen zu können. Außerdem müssen jedoch auch eine bestimmte Menge des Sockelkittes sowie die Dauer und die Temperatur des Heizens genau eingehalten werden, und es hat sich in der Praxis gezeigt, daß es nicht immer möglich ist, das Austreten des Isolierschaumes aus dem Sockel zu vermeiden,
Die Erfindung zeigt einen einfachen Weg, das Austreten des Schaumstoffes aus einer Bodenkontaktöffnung ohne zusätzliche Handarbeit und ohne größere Umbauten der üblichen Sockelautomaten zu vermeiden.
Bei dem Verfahren zum Sockeln einer elektrischen Glühlampe mit einer als Schmelzsicherung ausgebil-Verfahren zum Sockeln einer elektrischen
Glühlampe
Patentiert für: )
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen m. b. H.,
München 90, Hellabrunner Str. 1
Als Erfinder benannt:'
Rudolf Gollmar, Herbrechtingen (Württ.)
deten, zu einem hohlnietförmigen Sockelbodenkontakt führenden Stromzuführung, bei dem in den Sockel ein schaumbildendes Isoliermaterial eingeführt wird, die Stromzuführungen an die Sockelkontaktstellen gelegt bzw. durch die Sockelbodenkontakte hindurchgefühlt werden, der Sockel am Lampengefäß befestigt und das Isoliermaterial durch Erwärmung so zum Schäumen gebracht wird, daß es den Sockelhohlraum vollständig ausfüllt, worauf die Stromzuführungen gekürzt und mittels Lot an den Sockelkontaktstellen bzw. an den Sockelbodenkontakten befestigt werden, wobei außen auf dem Sockelbodenkontakt eine etwa knopfförmige Abdeckung entsteht, besteht die Erfindung darin, daß der Sockelhohlraum vor dem Ausschäumen des Isoliermaterials provisorisch mittels Lot verschlossen wird, das in die Öffnung des bzw. jedes Sockelbodenkontaktes eingebracht wird.
Obgleich das Verfahren nach der Erfindung immer nützlich ist, ob das schaumbildende Isoliermaterial nun in den Sockel eingespritzt oder als fester Körper eingeführt wird, so ist es doch empfehlenswert, die bekannten gepreßten Ringe aus schaumbildendem Isoliermaterial zu verwenden.
Die Erfindung wird nun an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, Zum Vergleich ist den Ausführungsbeispielen der Erfindung in der Zeichnung die Abbildung einer bekannten Lampe vorangestellt,
709 754/82
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
F i g. 1 zeigt eine bekannte Lampe mit Schraubsockel im Längsschnitt, von der der größte Teil des Gefäßes weggebrochen ist;
F i g. 2 zeigt eine Lampe nach der Erfindung mit Schraubsockel im Längsschnitt, von der der größte Teil des Gefäßes weggebrochen ist;
F i g. 3 zeigt eine Lampe nach der Erfindung mit Bajonettsockel im Längsschnitt, von der der größte Teil des Gefäßes weggebrochen ist;
F i g. 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 2.
Die bekannte Lampe in F i g, 1 besitzt ein Glasgefäß 1 mit einem Fußrohr 2, das in einer Quetschung 3 endet. In die Quetschung 3 sind ein gläsernes Pumpenrohr 4 und die beiden Stromzuführungsdrähte eingeschmolzen. Der Sockel besteht aus der mit Gewinde versehenen Hülse 5, dem Glasstein 6 und dem hohlnietförmigen Bodenkontakt?. Die beiden Stromzuführungsdrähte sind mehrteilig; sie besitzen beide einen Einschmelzdraht-Abschnitt 8 α bzw. 9 a und einen Sockelleiter-Abschnitt 8 & bzw. 9 b. Der Sockelleiter-Abschnitt 8 b ist zur Sockelhülse 5 geführt und dort mittels Lot 10 befestigt, An den Sockelleiter-Abschnitt 9 b schließt sich der Sicherungsdraht 9 c an, der zum Bodenkontakt 7 geführt und dort mittels Lot 11 befestigt ist.
Bei der Herstellung dieser Lampe wird in die Sockelhülse 5 ein (nicht dargestellter) Ring aus gepreßtem, schaumbildendem Isoliermaterial eingesetzt und der freie Hülsenrand auf der Innenseite ringsum mit einem Kittstreifen versehen. Dann wird der Sockel an das Lampengefäß 1 ^angesetzt, wobei der Sicherungsdraht 9 c durch die öffnung des Bodenkontaktes 7 hindurchgeführt und der Sockelleiter-Abschnitt 8 b zwischen dem Glasgefäß 1 und dem freien Ende der Sockelhülse 5 eingeklemmt wird. Der Sockel wird erhitzt, wobei der Kitt 12 aushärtet und der gepreßte Isolierring ausschäumt und den porösen Isolierkörper 13 bildet. Der Körper 13 füllt den Sockelhohlraum einschließlich der öffnung des Bodenkonktaktes 7 vollständig aus. Falls beim Ausschäumen etwas Isoliermasse durch die öffnung hindurchdringt und sich auf der Außenfläche des Bodenkontaktes festsetzt, muß diese Außenfläche mit großem Arbeitsaufwand von dem Schaumstoff gereinigt werden. Dann werden der Sicherungsdraht 9 c und der Sockelleiter-Abschnitt Sb auf die in der Zeichnung dargestellte Länge gekürzt und mittels eines Lottropfens 11 bzw. 10 an dem Bodenkontakt 7 bzw. der Sockelhülse 5 befestigt, wobei sich eine etwa knopfförmige Abdeckung bildet.
Von diesem geschilderten bekannten Verfahren unterscheidet sich die Herstellung der in F i g. 2 dargestellten Lampe wie folgt. Wenn der mit dem Preßring aus schaumbildendem Isoliermaterial und dem Kittstreifen versehene Sockel an das Lampengefäß 1 angesetzt ist, wird in die öffnung des hohlnietförmigen Bodenkontaktes 7 Lot 14 eingebracht, so daß der Sockelhohlraum dort provisorisch verschlossen ist. Beim anschließenden Heizen und Ausschäumen des Isolierstoffes verhindert der Lotpfropfen 14 in dem zylindrischen oder rohrförmigen Abschnitt des Bodenkontaktes 7, der durch einen Luftstrom von außen gekühlt wird, damit das Lot fest bleibt, ein Austreten von Schaumstoff durch die Kontaktöffnung. Statt dessen dringt die Isohermasse bei stärkerer Schaumbildung weiter in den Hohlraum zwischen dem Pumpenrohr 4 und dem Fußrohr 2 ein, wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt. Das Isoliermaterial im Fußrohr stört selbstverständlich überhaupt nicht, sondern hat sogar den Vorteil, daß die Stromzuführungsdrähte im Fall des Durchschmelzens auch im Fußrohr 2 festgelegt sind. Der Sicherungsdraht 9 c könnte daher auch weiter in das Fußrohr 2 hineinreichen als in F i g. 2 dargestellt. Unter Umständen kann der Sicherungsdraht 9 c unmittelbar an den Einschmelzdraht 9 a anschließen und der Sockelleiter-Abschnitt 9 b fortfallen.
Nach dem Heizen werden der Sicherungsdraht 9 c und der Sockelleiter-Abschnitt 8 b gekürzt. Das Ende des Sicherungsdrahtes 9 c und die Außenfläche des Bodenkontaktes 7 werden mit einer Lotperle 11 abgedeckt, und das Ende des Sockelleiter-Abschnittes 8 & wird mit einem Lottropfen 10 am Rand der Sockelhülse 5 befestigt.
so Bei der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Lampe in Fig. 1 bedeckt die Lotperle 11 im wesentlichen nur die Außenfläche des Hohlnietbodenkontaktes 7. Das Lot kann allenfalls ein wenig in den Rohrabschnitt des Hohlnietes eindringen. Bei der Lampe nach der Erfindung wird dagegen der Rohrabschnitt des Bodenkontaktes nahezu vollständig von dem Lotpfropfen 14 ausgefüllt, wie die in F i g. 4 dargestellte Ausschnittvergrößerung von F i g. 2 besonders deutlich zeigt. Das bei der zweiten Lötung aufgebrachte Lot 11- sitzt etwa knopfförmig auf der ebenen Außenfläche des Kontaktes 7.
Die Lampe in F i g. 3 ist mit einem Bajonettsockel versehen, der aus einer Hülse 5' mit in F i g. 3 nicht sichtbaren Bajonettstiften, einem Glasstein 6' und zwei hohlnietförmigen Bodenkontakten 15 und 16 besteht. Vor dem Ausschäumen des Isolierstoffes werden beide Kontaktöffnungen mittels Lot 14 verschlossen, und nach dem Ausschäumen werden sowohl der Sockelleiter-Abschnitt 8 & als auch der Sicherungsdraht 9 c gekürzt und mit einer Lotperle 11 an den Bodenkontakten 15 und 16 endgültig befestigt und abgedeckt.
Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei Lampen mit mehreren Leuchtkörpern und mehr als zwei Sockelbodenkontakten anwendbar und vorteilhaft.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Sockeln einer elektrischen Glühlampe mit einer als Schmelzsicherung ausgebildeten, zu einem hohlnietförmigen Sockelbodenkontakt führenden Stromzuführung, bei dem in den Sockel ein schaumbildendes Isoliermaterial eingeführt wird, die Stromzuführungen an die Sockelkontaktstellen gelegt bzw. durch die Sockelbodenkontakte hindurchgeführt werden, der Sockel am Lampengefäß befestigt und das Isoliermaterial durch Erwärmung so zum Schäumen gebracht wird, daß es den Sockelhohlraum vollständig ausfüllt, worauf die Stromzuführungen gekürzt und mittels Lot an den Sockelkontaktstellen bzw. an den Sockelbodenkontakten befestigt werden, wobei außen auf dem Sockelbodenkontakt eine etwa knopfförmige Abdeckung entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelhohlraum vor dem Ausschäumen des Isoliermaterials provisorisch mit-
tels Lot verschlossen wird, das in die öffnung des bzw. jedes Sockelbodenkontaktes eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schaumbildende Isoliermaterial in bekannter Weise in vorbestimmter Menge als fester, ringförmiger Körper in den Sockel eingeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1859 272, 1897482.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/287 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1859272U (de) * 1959-04-10 1962-10-04 Philips Nv Gluehlampe, deren freier sockelraum mit einer isolierenden schaummasse ausgefuellt ist.
DE1897482U (de) * 1962-11-26 1964-07-30 Gen Electric Gesockelte elektrische gluehlampe.

Patent Citations (2)

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DE1897482U (de) * 1962-11-26 1964-07-30 Gen Electric Gesockelte elektrische gluehlampe.

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