DE1245887B - Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebfoerderer und Kohlenhobel - Google Patents

Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebfoerderer und Kohlenhobel

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DE1245887B
DE1245887B DEM52493A DEM0052493A DE1245887B DE 1245887 B DE1245887 B DE 1245887B DE M52493 A DEM52493 A DE M52493A DE M0052493 A DEM0052493 A DE M0052493A DE 1245887 B DE1245887 B DE 1245887B
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
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Description

  • Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebförderer und Kohlenhobel Zusatz zur Zusatzanmeldung: M 50924 VI a/5 b -Auslegeschrift 1217 309 Das übergeordnete Zusatzpatent 1217 309 betrifft eine Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebförderer und Kohlenhobel, welcher den Förderer mit einem quergerichteten flachen Gleitfortsatz untergreift, dessen versatzseitiges Ende aufwärts gerichtete Führungsorgane und Anschlußelemente für ein Trum der endlosen Hobelkette besitzt, deren beide Trume in vertikalem Abstand voneinander in durch Querstege voneinander getrennten kanalartigen Bereichen kurzer, doppelösenartiger Halterungskörper geführt sind, die in einem ihrer mehrfachen Länge entsprechenden Abstand voneinander vorgesehen sind, wobei die Führungsorgane des Gleitfortsatzes durch einen dem Förderer benachbarten, mindestens einseitig durch eine Gleitleiste begrenzten Führungsspalt hindurch in den unteren kanalartigen Bereich der Halterungskörper hineinragen. Das übergeordnete Zusatzpatent 1. 217 309 kennzeichnet sich dadurch, daß die den Führungsspalt der unteren Öse fördererseitig begrenzende Gleitleiste als verformungssteife, vorzugsweise verschleißfeste Winkelschiene ausgebildet ist, die mit den hinteren Befestigungsstücken von zwei benachbarten doppelösenartigen Halterungskörpern verbunden ist und deren unterer waagerechter Schenkel von mindestens einem das Ende des Gleitfortsatzes des Kohlenhobels bildenden klauenartigen Führungsorgan umschlossen ist, auf dessen Oberseite das Untertrum der Hobelkette aufgeklemmt ist.
  • Der Bauart nach dem übergeordneten Zusatzpatent liegt bereits die Aufgabe zugrunde, die gattungsmäßig vorausgesetzte, jedoch nicht zum Stand der Technik gehörende Gewinnungsvorrichtung zu verbessern, mit dem Ziel, unter Schaffung einer stabilen Bauart den Materialaufwand gering zu halten, das Auffinden der Bruchstellen bei Kettenrissen zu erleichtern und auch dem unvermeidbaren Verschleiß hochbeanspruchter Einzelteile besser Rechnung zu tragen.
  • Die Erfindung betrifft nun eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Gewinnungsvorrichtung nach dem Hauptpatent und kennzeichnet sich dadurch, daß zur Bildung der Doppelösen für Obertrum und'Untertrum der Hobelkette an den mit der Gleitleiste verbundenen aufwärts gerichteten plattenartigen hinteren Führungslaschen für beide Ösen getrennte äußere Verschlußstücke vorgesehen sind, die unter gegenseitiger Sicherung lösbar verriegelt sind.
  • Die Vorteile der Bauart nach dem übergeordneten Zusatzpatent werden bei der gemäß der Erfindung vorgesehenen Ausbildung beibehalten. Die Besonderheit beim Gegenstand der Erfindung liegt nun darin, daß für die Doppelösen getrennte Verschlußstücke verwendet werden, die nur mit Hilfe einer in Abhängigkeit gestellten Verriegelung jeweils durch einen Verriegelungskörper in raumsparender Weise zu befestigen sind. Die Verschlußstücke sind nach Bedarf in Abhängigkeit vom Verschleiß einzeln auswechselbar; sie sind außerdem in ihrer Form einfach und ermöglichen eine wirtschaftliche Herstellung. Die Verwendung von zwei Verschlußstücken führt Weiterhin zu einer zuverlässigen Befestigung des stärker beanspruchten unteren Verschlußstückes, welches das ziehende Trum für den Kohlenhobel umschließt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß von beiden Verschlußstücken der Doppelösen jeweils eines - insbesondere das untere - Verschlußstück durch das zweite Verschlußstück festklemmbar ist und letzteres mit der an der Gleitleiste befestigten Führungslasche mittels eines Spannelementes verriegelbar ist. Als Spannelement ist besonders ein längsgerichteter Keil geeignet. Der Spannkeil liegt im Bereich des oberen Verschlußstückes und ist besonders gut zugänglich. Das untere Verschlußstück ist gegen Loslösen oder Lockern doppelt gesichert, weil es zunächst mit der Gleitleiste verhakt und in dieser Stellung durch einen Teil des oberen Verschlußstückes festgeklemmt ist. Der dem oberen Verschlußstück zugeordnete Verriegelungskeil hat nur eine Sicherungsaufgabe zu erfüllen. Auch bei einem Lockern dieses Keiles tritt noch keine Lockerung des unteren Verschlußstückes auf. Eine geringere Schwenkbewegung des oberen Verschlußstückes kann viehmehr zu einer stärkeren Verspannung der Betriebslage des unteren Verschlußstückes führen. Nach dem Abnehmen des oberen Verschlußstückes wird das untere Verschlußstück vollkommen frei und kann selbsttätig herausfallen oder ohne Schwierigkeiten ausgehängt werden. Das Ein- und Ausbauen dieser Verschlußstücke ist somit einfach und erlaubt ohne nennenswerte Betriebsunterbrechung das Auswechseln beschädigter oder verschlissener Teile.
  • Für die Verschlußstücke können verschiedenartige Querschnittsformen gewählt werden. Es können bogenförmige Verschlußstücke vorgesehen sein, wobei sich das untere etwa auf einen Viertelbogen, das obere auf einen halben Bogen erstreckt. Zweckmäßig erhält das untere Verschlußstück einen winkelförmigen Querschnitt und das obere Verschloßstück einen U-förmigen Querschnitt. Diese Querschnittsformen eimöglichen auf verhältnismäßig engem Raum die Erzielung ausreichend großer Führungsquerschnitte für die Ketten der Zugmitteltrume. Es können außerdem-auf den geraden Begrenzungswänden bzw. an diesen weitere Bauelemente, z. B. Verkleidungen oder Kabel, angeschlossen werden. Auch Rückzylinder finden an solchen Verschlußstücken gute Anschlußmöglichkeiten.
  • Bei einer zum Stand der Technik gehörenden Bauart (deutsches Gebrauchsmuster 1832 022) sind an einer mit der Fördererseitenwand verbundenen dicken und hohen Platte verhältnismäßig lange, jeweils auf etwa ein Drittel der Rinnenschußlänge sich erstreckende stegartige Leisten zur Bildung einer oberen Kettenführung befestigt. Als Verschluß für einen solchen doppeltrumigen Führungskanal ist ein schwerer rinnenförmiger Deckel vorgesehen. Da von den hochbelasteten Hobelketten, insbesondere bei dem unvermeidlichen unregelmäßigen Verlauf der Rinnenschüsse, erhebliche Querbelastungen in die Verkleidungen der Führungskanäle übertragen werden, sind diese rinnenartigen Verschlußelemente und deren als Träger dienende Querstege großen Belastungen ausgesetzt. Die Querstege und auch das rinnenartige Verschlüßelement erfordern entsprechend starke Bemessungen. Der Aufwand an Material und Gewicht ist dementsprechend hoch. Durch den rinnenförmigen Deckel werden die Führungskanäle derart verschlossen, daß bei den bei Hobelanlagen immer sehr störenden und lästigen Kettenbrüchen die schadhafte Stelle erst durch Abnehmen des gesamten Deckels gesucht werden muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt den der Versatzseite zugewendeten Teil eines Förderers einschließlich Zugmittelführung im Querschnitt, F i g. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung die zu einer mehrtrumigen Zugmittelführung gehörenden Formkörper einschließlich Verriegelungselemente vor dem Zusammenbau.
  • Der in der Zeichnung in F i g. 1 nur teilweise dargestellte Förderer ist als Doppelkettenkratzförderer ausgebildet und besitzt ein über dem Zwischenboden 40 liegendes Fördertrum und ein unteres Rücktrum. Dem Fördertrum sind Kettenzwangsführungen 41 zugeordnet, wobei deren abwärts gerichtete Schenkel 42 mit der Seitenwand beider Rinnentrume einen schmalen Längskanal begrenzen, welcher zur Aufnahme von Rungen der nicht dargestellten Aufsteckbleche sowie zur Unterbringung von Verbindungskörpern dienen kann, die zwischen den Rinnentrumen angeordnet sind und beispielsweise die Kupplungselemente zur Verbindung benachbarter Rinnenschüsse aufnehmen. Diesem im Aufbau an sich bekannten Förderer ist ein Kohlenhobel zugeordnet, dessen auf der dem Abbaustoß zugewendeten Seite sich befindender Werkzeugträger in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Dieser Kohlenhobel besitzt einen den Förderer untergreifenden plattenartigen Fortsatz 48, welcher versatzseitig über die Fördererbreite hinausragt und dort mindestens ein klauenartiges Glied besitzt, an welchem das untere Trum 50 eines endlosen Hobelzugmittels lösbar befestigt ist. Das zweite Trum 51 des Hobelzugmittels ist in vertikalem Abstand zum unteren Trum angeordnet. Der Antrieb des Zugmittels erfolgt mittels am Ende des Förderers vorgesehener Vorrichtungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • An der dem Abbaustoß abgewendeten Seite des Förderers ist eine Gleichleiste 52 vorgesehen, die einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt besitzt. Die Länge der Gleitleistenabschnitte entspricht etwa der Länge eines Rinnenschusses. Es werden Gleitleisten gleicher Bauart unmittelbar aneinandergefügt, so daß eine über die gesamte Fördererlänge reichende Führung für das klauenartige Glied des plattenartigen Fortsatzes 48 des Kohlenhobels entsteht. Der aufwärts gerichtete Schenkel der Gleitleiste besitzt Bohrungen für Schrauben, mit welchen die Gleitleiste am Förderer befestigt ist. Der waagerechte Schenkel der Gleitleiste kann verstärkt und aus besonderem Werkstoff hergestellt sein.
  • An dem aufwärts gerichteten Schenkel der Gleitleiste 52, die etwa die Länge eines Rinnenschusses hat, sind ein oder mehrere im Vergleich zur Länge eines Rinnenschusses kurze plattenförmige Führungslaschen 90 unlösbar befestigt. An ihrem unteren mit der Gleitleiste fest verbundenen Ende besitzen die Führungslaschen eine etwa mittig angeordnete, etwa rechteckige Öffnung 91. Zu beiden Seiten dieser Öffnung, etwa in der Höhe ihrer oberen Begrenzung, sind hakenartige Ansätze 92 und 93 angebracht. Der Abstand zwischen den Enden dieser Ansätze 92, 93 entspricht etwa der Breite der Öffnung 91. An dem oberen Ende der Führungslasche sind ösenartige, als Keilführungen ausgebildete Vorsprünge 101 und 102 vorgesehen.
  • Zur Bildung der mehrtrumigen Zugmittelführung sind der Führungslasche zwei voneinander getrennte Verschlußstücke 94 und 97 zugeordnet. Das Verschlußstück 94 besitzt einen etwa winkelförmigen Querschnitt. An dem waagerechten Schenkel dieses Verschlußstückes ist eine Riegelplatte 95 vorgesehen, deren Abmessung etwa dem Querschnitt der Öffnung 91 entspricht. Mit dieser Riegelplatte wird das untere Verschlußstück 94 an der Führungslasche 90 festgemacht. Beim Festmachen wird das untere Ende 96 der Riegelplatte nach dem Durchstecken durch die Öffnung 91 hinter der Gleitleiste 52 eingeschoben. Das Verschlußstück wird dann in die aus F i g. 1 ersichtliche Lage geschwenkt und in der nachstehend beschriebenen Weise durch das obere Verschlußstück 97 festgeklemmt bzw. festgehalten.
  • Das obere Verschlußstück hat einen etwa U-förmigen Querschnitt, wobei an den Flanschenden auswärts gerichtete Flanschleisten 98 und 99 vorgesehen sind. Das Verschlußstück greift mit den abwärts gerichteten Flanschleisten 98 hinter die hakenartigen Ansätze 92, 93 der Führungslasche. Die Breite des Verschlußstückes 97 ist im unteren Teil mithin größer als die Öffnung 91. Da die Flanschleiste 98 in der Höhe der Öffnung 91 und der Riegelplatte 95 liegt, wird die Riegelplatte des Verschlußstückes 94 in ihrer Betriebsstellung festgeklemmt bzw. gesichert. Beim Einschwenken des Verschlußstückes 97 in die Endlage wird die Riegelplatte 95 gegen den Führungswinkel 42 des Förderers festgepreßt.
  • Die aufwärts gerichtete Flanschleiste 99 des Verschlußstückes 97 hat eine Länge, welche dem Abstand der als Keilführung ausgebildeten Vorsprünge 101 und 102 entspricht. Das Verschlußstück ist dadurch im Bereich beider Flanschleisten gegen Längsverschiebung gesichert. Das Verriegeln des Verschlußstückes mit der Führungslasche 90 erfolgt durch den selbsthemmenden Längskeil 1-00. Es wird mittels dieses Keils die obere Flanschleiste gegen die Führungslasche 90 gepreßt. In dem oberen vom Verschlußstück 97 umschlossenen Kanal ist das Rücklauftrum 51 des Gewinnungsgerätes geführt. Es ist mithin jedes Zugmitteltrum für sich umfaßt und geführt.
  • Zwischen dem nach unten gerichteten .Schenkel 103 des Verschlußstückes 94 und der Gleitleiste 52 ist ein Längsspalt gebildet, durch welchen der nach oben abgewinkelte, die Gleitleiste 52 klauenartig umgreifende Schenkel 55 des plattenförmigen Fortsatzes des Kohlenhobels hindurchgreift. Die Bemessung des Schenkels 55 und des Führungsspaltes ist derart gewählt, daß das aus Kettengliedern gebildete Zugmitteltrum 50 sich nicht aus dem Führungskanal herausziehen kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebförderer und Hobel, nach Zusatzpatent 1217 309, wobei der versatzseitigen Fördererwand mehrere im Seitenabstand voneinander angeordnete, mehrteilige Doppelösen zugeordnet sind und diese im unteren Teil mit einer verformungssteifen, als Winkelschiene ausgebildeten Gleitleiste verbunden sind, d a d u r c h g ek e n n z e ic h n e t, daß zur Bildung der Doppelösen für Obertrum und Untertrum der Hobelkette (50, 51) an den mit der Gleitleiste (52) verbundenen aufwärts gerichteten plattenartigen hinteren Führungslaschen (90) für beide Ösen getrennte äußere Verschlußstücke (94, 97) vorgesehen sind, die unter gegenseitiger Sicherung lösbar verriegelt sind.
  2. 2. Gewinnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Verschlußstücken (94, 97) der Doppelösen jeweils ein - insbesondere das untere - Verschlußstück durch das zweite Verschlußstück festklemmbar und letzteres mit der an der Gleitleiste (52) befestigten Führungslasche (90) mittels eines Spannelementes (100) verriegelbar ist.
  3. 3. Gewinnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Verschlußstück (94) winkelförmig und das obere Verschlußstück (97) U-förmig ausgebildet ist.
  4. 4. Gewinnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede als Rückwand einer Doppelöse vorgesehene Führungslasche (90) oberhalb der Gleitleiste (52) eine etwa rechteckige Öffnung (91) besitzt und zu beiden Seiten der Öffnung mit hakenartigen Ansätzen (92, 93) versehen ist, wobei das untere Verschlußstück (94) mit einer in die Öffnung (91) einhängbaren Riegelplatte (95) ausgerüstet und das obere Verschlußstück (97) mit Flanschleisten (98) in Höhe der Riegelplatte hinter die seitlichen hakenartigen Ansätze (92, 93) einschiebbar und im Bereich einer oberen Flanschleiste (99) durch einen Längskeil (100) gegen die Führungslasche (90) verspannbar ist.
  5. 5. Gewinnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (95) einen keilartig verjüngten unteren Teil (96) besitzt, der in eine Ausnehmung an der Hinterseite der Gleitleiste (52) eingreift.
  6. 6. Gewinnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (90) oberhalb der hakenartigen Ansätze (92, 93) mit als Keilführungen ausgebildeten Vorsprüngen (101, 102) versehen ist, zwischen welchen der obere Flansch des U-förmigen Verschlußstückes einschließlich Flanschleiste (99) eingepaßt und gegen Seitenverschiebung gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1832 022.
DEM52493A 1962-04-13 1962-04-13 Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebfoerderer und Kohlenhobel Pending DE1245887B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2588040A1 (fr) * 1985-09-17 1987-04-03 Gewerk Eisenhuette Westfalia Installation de rabotage a rabot a socle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1832022U (de) * 1961-02-11 1961-05-31 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kohlengewinnungs- und foerderanlage.

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