DE1245661B - Stopfbuechsenpackungs- oder Dichtungsstraenge - Google Patents

Stopfbuechsenpackungs- oder Dichtungsstraenge

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Publication number
DE1245661B
DE1245661B DEC28628A DEC0028628A DE1245661B DE 1245661 B DE1245661 B DE 1245661B DE C28628 A DEC28628 A DE C28628A DE C0028628 A DEC0028628 A DE C0028628A DE 1245661 B DE1245661 B DE 1245661B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
packing
stuffing box
polytetrafluoroethylene
asbestos
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEC28628A
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Clifford Walt Wilkinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crane Packing Ltd
Original Assignee
Crane Packing Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Crane Packing Ltd filed Critical Crane Packing Ltd
Publication of DE1245661B publication Critical patent/DE1245661B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/20Packing materials therefor
    • F16J15/22Packing materials therefor shaped as strands, ropes, threads, ribbons, or the like

Description

  • Stopfbüchsenpackungs- oder Dichtungsstränge npackungs- oder Die betrifft Stopfbüchse Dichtungsstränge aus miteinander verwebten Ader verflochtenen Fäden, von denen einige aus PolytetrafluorÄthylen und ändere aus einem anderen für diese Zwecke bekannten Dicbtungsmaterial bestehen.
  • Bei Stopfbüchsenpaekuggs- oder Dichtungssträngen dieser Art ist es bekannt, zur Verbesserung der verschiedenen Materialeigenschaften gleichzeitig ein als Gleitbelag auf Dichtungen dienendes Gewebe aus Polytetrafluoräthylenfäden mit Fäden. aus anderem Material zu verweben, um die bekanntere Eigenschaften der verschiedenen, Materialien gleichzeitig auszunutzen, Bei diesen Polytetraßuoräthylenfäden handelt es sich jedoch -um Fäden aus gesintertem Polytetraduoräthylen, das verhältnismäßig steif und hart ist. Solche Dichtungen arbeiten zufriedenstellend, wenn die Wellen-zund laufen und die Stopfbüchsen genau bearbeitet .sind. Fehler in der Bearbeitung oder in der Anordnung der gegeneinander abzudichtenden Teile vermag eine solche Dichtung wegen, ihrer Unnachgiebigkeit nur .schlecht auszugleichen, Es ist weiterhin bekänat, Packungsgeflechte aus Fäden bzw. Schnüren. verschiedenen Materials zu bilden. So wurden bereits gut wärmeleitende Metalldrahte, z. B. Kupferdraht, mit Asbest oder Flachs zu. einem Packungsstrang geflochten. -- Auch war es nicht mehr neu, aus sbeststängen gewebte oder geflochtene Dichtungsstränge, -die auch äls Stopfbüchsenpackungen- Verwendung gefunden haben, mit einer gesinterten Polytetrafluöräthylendispersion zu tränken. - -Es ist auch bereits bekannt, Pölytetrafluoräthylen in einer urgesinterten Form für Stopfbüchsenpackurigen zu verwenden, -Dieser Werkstoff besteht aus einer granulatartigen Masse oder einem Schlamm einer Mischung ausgerichteter Schuppen von =gesintertem Polytetraflüoräthylen, dem ein Schmiermittel oder Asbestfasern zugegeben wird. Dieses Material wird zu einem einfachen oder geflochtenen Dichtungsstrang verformt.- Ein genügender Zusammenhalt des mit einem Bindemittel in Form- von Asbest vermischten urgesinterten Polytetrafluoräthylengranulats ist -jedoch nicht- gewährleistet. Daher eignet es sich nicht zum Herstellen einer Abdichtung zwischen mit hoher Geschwindigkeit gegeneinander bewegten Bauteilen.
  • Weiterhin ist es bekannt, in geflochtener Form vorliegende Packungsstränge mit oder ohne einen mittleren Kern zu verwenden, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; Stopfbüchsenpackungs- oder - Dichtungsstränge der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die gute Gleiteigenschaften bei genügender Festigkeit und Wärmebeständigkeit aufweisen und sich den verschiedenen Dichtungsaufgaben durch hohe Geschmeidigkeit anpassen können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch .erreicht, daß die Pölytetrafluöräthylenfäden aus stranggepreßtem urgesintertem Polytefrafluoräthylen bestehen: Hierdurch entstehen Stopfbüchsenpackungs- oder Dichtungsstränge, die gegenüber denjenigen mit Fäden aus- gesintertem Polytetrafluor@# äthyleni wesentlich geschmeidiger sind und sich besser der - Form des zur Verfügung. stehenden Raumes anpassen können, ohne den starken Verschleiß von Dichtungssträngen aufzuweisen, die nur aus urgesintertem Polytetrafluoräthylen bestehen, da die Fäden aus Polytetrafiuoräthylen durch' die für Dichtungszwecke bekannten Fäden @ aus anderem Werkstoff geschützt werden.
  • Vorzugsweise können die Fäden jeder Umlaufrichturig - jeweils abwechselnd aus nngesintertem Polytetrafluoräthylen und aus einem anderen Material bestehen. Hierbei können die Fäden aus für Dichtungszwecke an sich bekannten Asbestfäden be4 stehen. Die Asbestfasern schützen die benachbarten Fäden des Polytetrafluoräthylens und erhöhen den Widerstand, sich in -Schuppenform zu zersetzen. Zur besseren Versteifung können die Asbestfäden mit Metalldraht verstärkt sein. An Stelle der Asbestfäden können die Fäden in bekannter Weise aus Metalldraht bestehen: Wo die Möglichkeit besteht; daß größere Wärmemengen entwickelt werden, können die mit den Polytetrafluoräthylenfäden zusammengeflochtenen Fäden aus an sich bei Dichtungen bekanntem Kupferdraht bestehen, die einen Wärmepfad von niedrigem Wärmewiderstand bilden.
  • Den Merkmalen der Unteransprüche soll nur in. Verbindung mit:. dem- Hauptanspruch Schutz zukommen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand von schematischen -Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Stranges nach der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt durch eine andere Form des Stranges, der einen Kern enthält, und F i g:-3 einen Strang, der zur Verwendung als Packungsmaterial verformt ist.
  • Unter Hinweis änf F i g.1 wird die einfachste Form eines Stranges nach der Erfindung hergestellt, indem auf abwechselnde Spindeln einer üblichen Flechtmaschine Haspeln aus Asbestfaserschnur und Haspeln aus unge'sintertem Polytetrafluoräthylenfaden aufgebracht werden. Der Polytetrafluoräthylenfaden kann hergestellt werden durch Auspressen urgesinterten Polytetrafluoräthylenpulvers in Form einer koagulierten Dispergierung unter Druck durch eine Matrize, wobei. das. Pulver vor dem Auspressen ein geeignetes Schmiermittel, wie etwa Toluol oder Weißöl, einschließt. Der in F i g. 1 gezeigte Strang ist lediglich ein hohler .Schlauch aus geflochtenen abwechselnden Fäden P; von Polytetrafluöräthylen und Fäden A von Asbestschnur, wobei kein Kern vorgesehen ist. Er kann als Packungs- oder Stopfbüchsenmaterial in einer großen Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten verwendet werden, sowohl für hin-und hergehende als- auch umlaufende Maschinenteile. Das urgesinterte Polytetrafluoräthylen ergibt Biegsamkeit, niedrige Reibung und die Möglichkeit, sich - veränderlichen .Formen anzupassen, während der Asbest das Polytetrafluoräthylen verstärkt und hält, das allein verlältnismäßig schwach wäre. Das Vorhandensein desAsbestes in der Nähe des Poly-,Setrafluoräthylens verringert die Möglichkeit, daß das Polytetrafluorät4ylen durch Schuppenbildung abgetragen wird.
  • Eines der Probleme, das mit dem Flechten von normalen Materialien zusammenhängt, ist die Neigung, sich an den Enden aufzulösen, wenn eine Länge eines Stranges abgeschnitten wird, aber mit der Mischung der Polytetrafluoräthylenfäden mit den Fäden aus anderem::. Material wird diese Neigung verringert, da das Polytetrafluoräthylen plastisch verformbar ist und keinerlei Elastizität aufweist, wodurch die abgeschnittenen Enden sich nicht auflösen.
  • Es ist klar, daß, obwohl es bevorzugt wird, gleiche Zahlen von Fäden von Polytetrafluoräthylen und des anderen Materials --zu verwenden, das Verhältnis nach Wunsch verändert werden kann. Wenn beispielsweise erwartet: werden kann, daß die Neigung zur Abschuppung nur- gering ist; könnten doppelt so viele Polytetrafluoräthylenfäden im Geflecht sein wie andere. _ Der@in F i g. 1 gezeigte Strang kann in unendlichen Längen hergestellt und dann auf diejenige Länge geschnitten werden, die für bestimmte Anwendungsgebiete erforderlich ist. An Stelle von reinem Asbest, mit Metalldraht verstärktem Asbest oder Draht, wie etwa Kupferdraht,. dessen hohe Wärmeleitfähigkeit die Wärme einfach in das Innere der -Packung und in die umgebende Stopfbüchse ableitet, kann auch für die mit den Polytetrafluoräthylenfäden zu verflechtenden Fäden Hanf oder Baumwolle verwendet werden. Tatsächlich kann jedes beliebige faserartige Material oder Metall verwendet werden, oder jedes beliebige andere Material, das zu Strängen oder Schnüren verformt werden kann, kann die Polytetrafluoräthylenfäden verstärken oder schützen. Es ist durch ausgedehnte Versuche festgestellt worden, daß nur ein Zusammenflechten von Fäden aus Polytetrafluoräthylen und solchen des anderen Materials ein zufriedenstellendes Ergebnis bringt und daß die gewünschten Ergebnisse nicht richtig erzielt werden können, wenn Fäden dieser verschiedenen Materialien einfach zusammen verzwirnt werden oder wenn eine Verstärkung in eine äußere Umhüllung aus Polytetrafluoräthylen eingebracht wird.
  • - F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen dem der F i g. 1 ähnlichen Strang. Aber während der Strang nach F i g. 1 ein hohler Schlauch ist, ist- der Strang nach F i g. 2 auf einem Kern C aus Asbest oder anderen Fasern aufgeflochten. Das Einschließen des Asbestkernes nimmt große Hitzeschwankungen auf, insofern, als bei hohen Temperaturen das Polytetraftuoräthylen die Neigung hat, sich auszudehnen, während der Asbest die Neigung hat, auszutrocknen und zu schrumpfen. Bei niedrigen Temperaturen tritt die umgekehrte Wirkung auf, so daß die Notwendigkeit für ein ständiges Neueinstellen der Stopfbüchse ausgeschaltet wird. Der Kern könnte aus beliebigen anderen bekannten Fasern bestehen, die in den Kernen bekannter Stopfbüchsenpackungen verwendet werden.
  • Der Strang kann in dem Zustand verwendet-werden, wie er hergestellt wurde, d. h. mit rundem Querschnitt. Das Anziehen der Stopfbüchse verformt ihn zu der benötigten Form, aber falls erwünscht; kann die Packung in bekannter Weise bereits in den gewünschten Querschnitt geformt werden, indem der Strang in einer Matrize nach seiner Herstellung gepreßt wird.
  • F i g. 3 zeigt eine Packung ähnlich derjenigen nach F i g. 2, jedoch nach Drücken in einer Form zu einem rechteckigen Querschnitt. Die Dicke der verwendeten Polytetrafluoräthylenfäden hängt von der Größe der gewünschten Packung ab. In einem typischen Fall wird das Polytetrafluoräthylen zu einem Faden von 1,6 mm Durchmesser gepreßt. Die Schnur, Litze oder Draht des anderen verwendeten Materials - hat vorzugsweise den gleichen Durchmesser wie der Faden aus urgesintertem Polytetrafluoräthylen. .

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Stopfbüchsenpackungs- oder Dichtungsstränge aus miteinander verwebten oder verflochtenen Fäden, von denen einige aus Polytetrafluoräthylen und andere aus einem anderen für diese Zwecke bekannten Dichtungsmaterial - ausgenommenen Kunststoff - bestehen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Polytetrafluoräthylenfäden aus stranggepreßtem urgesintertem Polytetrafluoräthylen bestehen.
  2. 2. Stopfbüchsenpackungs- oder Dichtungsstränge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet"daß, die Fäden jeder -Umlaufrichtung jeweils abwechselnd aus ungesintertem Polytetrafluoräthylen und aus dem anderen Material bestehen.
  3. 3. Stopfbüchsenpackungs- oder Dichtungsstränge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (A) aus für Dichtungszwecke an sich bekannten Asbestfäden bestehen.
  4. 4. Stopfbüchsenpackungs- oder Dichtungsstränge nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Asbestfäden mit Metalldraht verstärkt sind. 5. Stopfbüchsenpackungs- oder Dichtungsstränge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (A) aus Metalldraht bestehen. 6. Stopfbüchsenpackungs- oder Dichtungsstränge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (A) -aus an sich bei Dichtungen bekanntem Kupferdraht bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 864180, 152 531; USA.-Patentschriften Nr. 1847 262, 2 906 552, 2 578 523; »Chemie-Ingenieur-Technik«, 27. Jahrgang, 1955, Nr.
  5. 5, S. 281 bis 283; Prospekt 74-9-62 der Asbest- und Gummiwerke Martin Merkel K. G., Hamburg-Wilhelmsburg S 2.
DEC28628A 1961-12-09 1962-12-10 Stopfbuechsenpackungs- oder Dichtungsstraenge Withdrawn DE1245661B (de)

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