DE1245255B - Lotauftragteil zum Aufbringen von Lot auf eine gefalzte Laengsnaht von Dosenruempfen - Google Patents

Lotauftragteil zum Aufbringen von Lot auf eine gefalzte Laengsnaht von Dosenruempfen

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DE1245255B
DE1245255B DEU9283A DEU0009283A DE1245255B DE 1245255 B DE1245255 B DE 1245255B DE U9283 A DEU9283 A DE U9283A DE U0009283 A DEU0009283 A DE U0009283A DE 1245255 B DE1245255 B DE 1245255B
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DE
Germany
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solder
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longitudinal seam
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Withdrawn
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DEU9283A
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English (en)
Inventor
Frederick Stirling Sillars
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United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/14Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for soldering seams
    • B23K1/16Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for soldering seams longitudinal seams, e.g. of shells

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Lotauftragteil zum Aufbringen von Lot auf eine gefalzte Lângsnaht von Dosenrümpfen Die Erfindung betrifft ein Lotauftragteil zum Aufbringen von Lot auf eine gefalzte Lângsnaht von Dosenrümpfen mit einem in einer Lotausflul3ôffnung endenden Lotausflul3kanal für das im wesentlichen in der Bewegungsrichtung der Dosenrümpfe austretende Lot.
  • Es ist ein Lotauftragteil in der Form einer gebogenen, federnden Nadel zum Abgeben des flüssigen Lotes unmittelbar an die Lângsnâhte der Dosenrümpfe bereits bekannt. Die auf emem Aufspanndorn aufgezogenen Dosenrümpfe werden hierbei aufeinanderfolgend und mit ihren Lângsnâhten zueinander im wesentlichen ausgerichtet, so an dem Lotauftragteil vorbeigeführt, da13 die Nadel mit den Lângsnâhten in Eingriff tritt. Bei diesem Eingriff erfolgt dann Bine Ausbiegung der Nadel durch die Lângsnâhte der Dosenrümpfe, wenn diese von ihrer mittleren Transportbahn abweichen. Das führt zu unterschiedlichen Dosenabmessungen, auf3erdem ist die Standzeit der Nadel wegen Ermüdungserscheinungen des federnden Materials verhâltnismâBig kurz.
  • Une weitere bekannte Maschine zum Verlôten von Dosenrümpfen enthâlt Transportmittel zum Vorbewegen der Dosenrümpfe entlang einer Führung sowie Druckmittel, die wâhrend des Lotauftragvorgangs und nach dem Lotauftragvorgang Druck auf die Dosenrümpfe ausüben und sie in Anpassung an die Form des Lotauftragteils verbiegen. In dieser Maschine wird kein Aufspanndorn zum Fiihren der Dosenrümpfe verwendet, sondern die Transport- und Druckmittel bewegen die Dosenrümpfe in der gewünschten Bahn.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Lotauftragteil zu schaffen, der in Dosenrumpfverlütmasdhinen unabhângig von der Art der Transporteinrichtung für die Dosenrümpfe verwendbar ist.
  • Ein Lotauftragteil der eingangs genannten Art ist gemâl3 der Erfindung gekennzeichnet durch die starre Ausbildung des Lotauftragteils zur Führung der Dosenrümpfe.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Lotauftragteil dachfôrmig zueinander verlaufende Führungsflâchen aufweisen, deren Giebelflâchenebene auf der die Lotausflul3ôffnung nicht umschlieBenden, rechtwinklig zur Achse des Lotausfluf3kanals verlaufenden Giebelflâchenebene schrâg zum Dachfirst verlâuft. ZweckmâBig kann es ferner so ausgebildet sein, dal3 die dachfdrmigen Führungsflâchen mit einer den Lotausflul3kanal mittig schneidenden Ebene Winkel von 30 und 60° bilden.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung nâher erlâutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verldten von Dosenrümpfen mit dem Lotauftragteil gemâl3 der Erfindung, F i g. 2 im vergrôl3erten MaBstab den GrundriB dés Auftragteils gemâl3 der Erfindung sowie eines Teiles eines mit dem Lotauftragteil im Eingriff stehenden Dosenrumpfes, Fi g.3 teilweise im Schnitt Bine Seitenansicht des in F i g. 2 abgebildeten Lotauftragteils und F i g. 4 eine Vorderansicht des in F i g. 2 abgebildeten Lotauftragteils im Eingriff mit einem im Schnitt dargestellten Dosenrumpf.
  • In F i g. 1 sind Dosenrümpfe B dargestellt, die von einer nicht abgebildeten Vorrichtung zum Formen von Dosenrümpfen herkommen. Die Dosenrümpfe B werden in einer Dosenrumpfverlôtmaschine in zeitlich und râumlich abgestimmter Folge von links nach rechts befdrdert. Die Maschine hat eine endlose Kette 2 mit im vorbestimmten Abstand voneinander angeordneten Mitnehmern 3. Jeder der Mitnehmer 3 tritt mit der Hinterkante eines der Dosenrümpfe B in Eingriff. Die Dosenrümpfe B werden an einer Lotauftragstelle 4 vorbeigeführt. Bevor die Dosenrümpfe B die Lotauftragstelle 4 erreichen, werden sie erhitzt, beispielsweise mittels eines Induktionsheizgerâtes. Die Dosenrümpfe B werden von voneinander entfernten und parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen 8 und 10 abgestützt, die sich in waagerechter Richtung lângs der Maschine erstrecken. Die Führungsschienen 8 und 10 enthalten metallische Teile, an jeder Seite der Lotauftragstelle 4 und keramische Teile an der Lotauftragstelle 4. Die Dosenrümpfe B werden ira geringen Maf3 zwischen den Oberflâchen der Führungsschienen 8 und 10 und der Kette 2 zusammengedrückt und kônnen diesem Druck nachgeben, da sie nicht auf einem Aufspanndorn aufgezogen sind. An der Lotauftragstelle 4 ist ein unnachgiebiger Lotauftragteil 16 vorgesehen und mittels Schrauben an einem Arm an dem Unterteil Bines Lotbehâlters befestigt. Der Lotbehâlter ist mit nicht dargestellten Mitteln zum Einbringen von Lotstangen in den Lotbehâlter und zum Regeln der Hdhe des geschmolzenen Lotes versehen. Auf diese Weise wird der Druck, der auf das aus dem Lotauftragteil 16 ausstrdmende Lot einwirkt, innerhalb Bines en-en Bereiches gehalten.
  • Der Lotauftragteil16 ist ein starrer, metallischer oder keramischer Kbrper mit Biner senkrechten, zwei verschiedene Durchmesser aufweisenden Bohrung 29. Das Oberende des Lotauftragteils 16 enthâlt Bine mit der Lângsnaht der Dosenrümpfe B in Eingriff tretende Führung 31 (Fi g. 2 bis 4). Die Führung 31 hat Bine Kante 32, die den Dachfirst schrâgverlaufender Seitenflâchen 34 und 36 bildet. Die Seitenflâchen 34 und 36 ragen von Biner waagerechten Oberflâche 40 hervor. Die Seitenflâche 34 bildet einen Winkel von 120° mit der Oberflâche 40, wâhrend die Seitenflâche 36 und Bine die Verlângerung der Oberflâche 40 darstellende Linie einen Winkel von 150° einschlieBen. Infolgedessen betrâgt der Winkel zwischen den Seitenflâchen 34 und 36 90°, wobei die Seitenflâche 36 einen Winkel von 30° und die Seitenflâche 34 einen Winkel von 60° mit der Waagerechten bildet. Die Führung 31 ist so ausgebildet und angeordnet, daI3 sie in den Falz der Lângsnaht der vorbewegten Dosenrümpfe B eintritt und sie, wie in F i g. 4 dargestellt, führen kann.
  • Die Kante 32 der Führung 31 hat einen im wesentlichen waagerechten Verlauf, wenn der Lotauftragteil 16 in der in F i g. 1 abgebildeten Weise in der Maschine angeordnet ist. Der Lotauftragteil 16 kann jedoch auch so eingestellt werden, da13 die Kante 32 der Führung 31 schrâg nach oben oder nach unten verlâuft. An dem linken Ende des Lotauftragteils 16 ist Bine die Seitenflâchen 34 und 36 und die Oberflâche 40 schneidende Nockenflâche 38 ausgebildet, wâhrend sein rechtes Ende, wie in F i g. 2 und 3 gesehen, Bine Schrâgflâche 42 aufweist. Die Schrâgflâche 42 bildet einen Winkel von 10° mit der Senkrechten und schneidet die Seitenflâchen 34 und 36 der Führung 31. Ein Kanal 44 ist an der Bohrung 29 angeschlossen und so in bezug auf die Schrâgflâche 42 ausgerichtet, daB Bine kreisfdrmige LotausfluB-8ffnung 46 an dem Schnittpunkt des Kanals 44 mit der Schrâgflâche 42 gebildet wird.
  • Ein Beispiel Biner vorteilhaft ausgebildeten, ineinandergreifenden Lângsnaht Bines Dosenrumpfes B ist in F i g. 4 dargestellt. Obwohl Lângsnâhte je nach der bei ihrer Herstellung aufgewandten Sorgfalt etwas voneinander abweichen, verândern sie sich nicht in nennenswertem Ma13 mit der GrMe des Dosenrumpfes. Die Randteile des Dosenrumpfmaterials 50 greifen ineinander und bilden Bine übereinanderliegende Metallagen enthaltene Lângsnaht. Zwischen den Metallagen bestehen kaum wahrnehmbare Zwischenrâume 54. Die Verlütung ist von bester Qualitât, wenn das Lot durch die Zwischenrâume 54 zwischen den vorher mit einem FluBmittel versehenen Metallagen flie8t. Die Lângsnaht enthâlt einen Falz, der parallel zu der Achse ,des-Dosenrumpfes B verlâuft und von einem Falzwinkel begrenzt wird.
  • Es hat sich herausgestellt, da13, je geringer der Abstand zwischen der Lotausflul3üffnung 46 und den Seitenwânden 58 und 60 sowie dem Scheitelpunkt 62 des Falzes ist, desto besser die Qualitât der Verl&tung ist. Dadurch, daI3 die Lotausflul3ôffnung 46 so dicht wie môglich neben den Seitenwânden 58 und 60 und dem Scheitelpunkt 62 zu liegen kommt, wird die Lânge des aus der Lotausfluf3Z5ffnung 46 heraustretenden und auf die Lângsnaht des Dosenrumpfes B auftreffenden Lotstrahls auf den geringstm6glichen Betrag verringert. Die grd13tmügliche Lânge des Lotstrahls, die ira folgenden als T,nax bezeichnet wird, betrâgt 22,86 mm und ist in bezug auf die Ausbildung des Lotauftragteils 16 von entscheidender Bedeutung. Die Strahlenbahn des Lotes ist F i g. 3 zu entnehmen, und ihre Lânge entspricht der Entfernung vom Mittelpunkt der LotausfluBüffnung 46 zu dem Punkt, an welchem das Lot auf den Falz der Lângsnaht auftrifft. Obwohl die Strahlenbahn infolge der Einwirkung der Schwerkraft keine gerade Linie ist, wird ihre von dem Mittelpunkt nach dem erwâhnten Punkt gehende Mittelachse für den Zweck der Veranschaulichung als Bine geradlinige Verlângerung Biner Achse A des Kanals 44 angesehen. Das Erhôhen der Lânge der Strahlenbahn über Tmax hinaus geht auf Kosten der Genauigkeit des Lotauftragens. Bei Biner T,nax übersteigenden Strahlenbahnlânge kommt auBerdem Bine Strahlzerstâubung vor, so daI3 das Lot in unregelmâfger Weise auf die Auftragstelle aufgebracht wird. Ein weiterer Grund für das Beschrânken der Strahlenbahnlânge ergibt sich aus der Notwendigkeit, die Zeitspanne zu verringern, wâhrend welcher der Lotstrahl dem EinflUB von Luft ausgesetzt ist und sourit oxydieren kann.
  • Wie schon erwâhnt, ist die Strahlenbahnlânge Tmax ein entscheidender Faktor in der Ausbildung des Lotauftragteils 16. Ein zweiter Faktor von ebenfalls entscheidender Bedeutung ist die zulâssige Geschwindigkéit des aus der Lotausflul3ôffnung 46 ausstrômenden Lotes. Obwohl Dosenrümpfe B mit an der Innenwand anhaftenden Perlen oder Raupen von erstarrtem Lot unter gewissen Umstânden annehmbar ist, darf dies bei zum Aufnehmen von Nahrungsmitteln bestimmten Dosenrümpfen B nicht vorkommen. Dieses Erfordernis ist besonders wichtig bei Dosen, deren Innenwand mit einem Lacküberzug versehen ist, an welchem das Lot nicht anhaftet. Um zu gewâhrleisten, daI3 keine Perlen- oder Raupenbildung dadurch vorkommt, da13 Lot in die Dosenrümpfe B eingespritzt Oder von den Dosenrümpfen B aufgeschüpft wird, mu13 die waagerechte Geschwindigkeitskomponente Vh des Lotstrahls der Verschubgeschwindigkeit V, der zu verlôtenden Dosenrümpfe B entsprechen. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht ein geringer Zwischenraum zwischen der Hinterkante und der Vorderkante von zwei aufeinanderfolgenden Dosenrümpfen B. Wenn die waagerechte Geschwindigkeitskomponente Vh des Lotstrahls betrâchtlich grôSer ist als die Vorschubgeschwindigkeit V, der Dosenrümpfe B und wenn der Lotstrahl in ausreichendem Ma13 nach oben gerichtet ist, dann wird das Lot durch den über der Lotausflul3dffnung 46 des Lotauftragteils 16 hinweggeführten Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Dosenrümpfen B gespritzt, so daB es sich im Innern des gerade an dem Lotauftragtei 116 vorbeigeführten Dosenrumpfes B ansammelt. Wenn dagegen die waagerechte Geschwindigkeitskomponente Vh des Lotstrahls betrâchtlich geringer ist als die Vorschubgeschwindigkeit V, der Dosenrümpfe B und das Lot im ausreichenden Maf3 nach oben gerichtet ist, dann wird es von der Vorderkante des an dem Lotauftragteil 16 vorbeigehenden Dosenrumpfes B aufgesch8pft. Da das Lot selbst nicht mit Fluf3mittel versetzt ist, bildet es dann an der Innenwand der Dosenrümpfe B anhaftenden Raupen oder Perlen.
  • Der Falz der Dosenrümpfe B wird mit Flul3mittel versehen, bevor die Dosenrümpfe B die Lotauftragstelle 4 erreichen. Infolgedessen besteht Bine Kapillarkraft, die das Lot in die Lângsnaht und die Zwischenrâume 54 hineinzuziehen sucht. Diese Kapillarkraft ist die Ursache für das Zerspalten des Lotstrahls zwischen den Dosenrümpfen B in dem Sinn, daf3 ein Teil des Lotstrahls durch die Lângsnâhte des vorangehenden Dosenrumpfes B nach vorn gezogen und der verbleibende Teil durch die Lângsnaht des nachfolgenden Dosenrumpfes B aufgezogen wird. Falls die waagerechte Geschwindigkeitskomponente Vh des Lotstrahls der Vorschubgeschwindigkeit V, der Dosenrümpfe B im wesentlichen entspricht, kann das Lot nicht in die offenen Enden der Dosenrümpfe B einspritzen, weil es sich zum Erreichen dieses Ergebnisses schneller vorwârts bewegen müf3te als die Dosenrümpfe B. Beim Besteh.en dieser Geschwindigkeitsgleichheit kann das Lot auch nicht von den offenen Vorderenden- der Dosenrümpfe B aufgeschôpft werden, da die Dosenrümpfe B sich nicht schneller vorwârts bewegen als das Lot. Somit kann das Einspritzen von Lot in die Dosenrümpfe B oder das Aufschôpfen von Lot durch die Dosenrümpfe B nur vorkommen, wenn Vh einen anderen Wert als V, hat und selbst in diesem Fall nur dann. wenn die senkrechte Kraftkomponente des Lotstrahls grdf3er ist als die das Lot in die Lângsnaht hineinzuziehen suchende Kapillarkraft. Solange die senkrechte Kraftkomponente des Lotstrahls nicht grôl3er ist als die Kapillarkraft, d. h., wenn die Kraftkomponente nicht so hoch ist, da13 das Lot durch die Zwischenrâume zwischen den aufeinanderfolgenden Dosenrümpfen B spritzt und wenn das Lot durch die Kapillarwirkung vollkommen in die mit Flul3mittel versehene Lângsnaht der Dosenrümpfe B eingesogen wird, dann braucht die waagerechte Geschwindigkeitskomponente Vh des Lotstrahls nicht der Vorschubgeschwindigkeit V, der Dosenrümpfe B entsprechen. Somit ; kann ein Zustand von Geschwindigkeitsungleichheit bestehen, falls die Kapillarkraft nicht überwunden wird.
  • Der grôf3tmdgliche Durchmesser der Lotausfluf3-&ffnung46 wird durch die Breite des Falzes bestimmt, die etwa 1,27 mm betrâgt. Damit die Genauigkeit des Lotauftragens erhalten bleibt und damit das Lot so dicht wie môglich an dem Scheitelpunkt 62 abgegeben wird, darf die LotausfluBüffnung 46 nicht grdBer sein als die Breite des Falzes. Wie schon erwâhnt, ist die Strümungsgeschwindigkeit des Lotes von der Hdhe des geschmolzenen Lotes in dem Lotbehâlter abhângig, und diese Hdhe wird mittels Biner bekannten Vorrichtung selbsttâtig geregelt.
  • Obwohl die Strahlenbahn des Lotes nicht Bine solche Hôhe erreichen darf, daf3 das Lot die Kapillarkraft überwindet odes durch die vorbewegten Dosenrümpfe B aufgeschôpft wird, so daà es sich in der Form von Perlen oder Raupen an der Innenwand der Dosenrümpfe B ansammelt, muf3 die HBhe der Strahlenbahn des Lotes jedoch derart sein, daf3 das Lot die Seitenwânde 58 und 60 des Falzes berührt und durch Kapillarkraft in die Zwischenrâume 54 zwischen den übereinanderliegenden Metallagen der Lângsnaht gesogen wird. Zum Erzielen dieses Ergebnisses soute ein HZ5henwinkel e (F i g. 3) der Strahlenbahn, d. h. der Winkel zwischen der Achse A des Kanals 44 und der Kante 32 der Führung 31, nicht grôBer sein als 30°, wenn die Dosenrümpfe B entlang Biner waagerechten Bahn vorbewegt werden und die Kante 32 einen waagerechten Verlauf aufweist.
  • Die Lotausfluf3ôffnung 46 und der Kanal 44 des in F i g. 2, 3 und 4 abgebildeten Lotauftragteils 16 sind so ausgebildet und angeordnet, dO vorteilhafte Verldtbedingungen bestehen. Wenn der Lotauftragteil 16 die in F i g. 4 abgebildete Stellung einnimmt, liegt die Führung 31 innerhalb des Falzes der Dosenrümpfe B, wobei die Seitenflâche 36 an der im wesentlichen gerade verlaufenden Seitenwand 60 anliegt, wâhrend die Seitenflâche 34 die abgerundete Seitenwand 58 berührt. Die zwischen der Kette 2 und den Führungsschienen 8 und 10 liegenden Dosenrümpfe B befinden sich unter Druck. Die Führung 31 des Lotauftragteils 16 erstreckt sich zwischen die Führungsschienen 8 und 10. Die Lângsnâhte der vorbewegten Dosenrümpfe B verbleiben im Eingriff mit dem Lotauftragtei116, da der Lotauftragtei116 starr ist und die Dosenrümpfe B durch die Kette 2 gegen den Lotauftragteil 16 und die Führungsschienen 8 und 10 gedrückt werden. Infolge der den Dosenrümpfen B innewohnenden Nachgiebigkeit werden sie zwischen der Kette 2 und den Führungsschienen 8 und 10 sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung ausgebogen, wodurch die Dosenrümpfe B sich dem Lotauftragteil 16 anpassen und der Abstand zwischen der Lotausfluf3dffnung 46 und den verschiedenen Teilen der Lângsnaht gleich bleibt.
  • Beim Vorbewegen der Dosenrtimpfe B nach der Lotauftragstelle 4 verândert sich die Bewegungsbahn der Lângsnâhte und infolgedessen Bines bestimmten Bezugspunktes, wie z. B. der Scheitelpunkt 62 des Falzes von Biner senkrechten Bezugsebene, und zwar kann diese Bewegungsbahn beiderseits der Bezugsebene lie-en und einen Abstand von 0,127 mm von ihr aufweisen. Somit betrâgt der Gesamtbereich der Abweichung 0,254 mm. Damit die Dosenrümpfe B in bezug auf den Lotauftragteil 16 ausgerichtet werden, d. h. in die in F i g. 4 dargestellte Lage gebracht werden, ist die Nockenflâche 38 auf der Führung 31 vorgesehen. Die Nockenflâche 38 ist Bine senkrechte Flâche, welche die schrâg verlaufenden Seitenflâchen 34 und 36 der Führung 31 so schneidet, da13 ein spitzer Winkel zwischen der Nockenflâche 38 und der Seitenflâche 36 zustande kommt. Der Schnittpunkt der Nockenflâche 38 mit der Kante 32 der Führung 31 ist etwas abgerundet. Die Mittellage der Bewegungsbahn des Bezugspunktes, d. h. des Scheitelpunktes 62 der Lângsnâhte, wird zu Beginn Bines Lütvorgangs ver'suchsmâBig festgelegt. Der Lotauftragteil 16 wird dann so eingestellt, da13 die Kante 32 der Führung 31 einen Abstand von 0,127 mm von der Mittelbahn der senkrechten Bezugsebene auf der Seitenwand 60 aufweist, mit welcher die Kante 32 in Eingriff treten soll und sich, wie in F i g. 4 gesehen, an der linken Seite Oder, wie in F i g. 2 gesehen, unterhalb dieser Bezugsebene befindet. Die Nockenflâche 38 nimmt dann Bine Lage ein, in welcher sic mit der Kante Bines âuBeren Lângsnahtansatzes 39 (Fi g. 2) in Eingriff treten kann, der sich an dem Vorderende des Dosenrumpfes B befindet. Der Lângsnahtansatz 39 erstreckt sich von der Oberflâche des Dosenrumpfes B nach auf3en und befindet sich somit unterhalb der Kante 32 der Führung 31. Der Dosenrumpf B wird durch den Fingriff der Kante des Lângsnahtansatzes 39 mit der Nockenflâche 38 gedreht, da13 die Kante 32 der Führung 31 in der erwünschten Weise mit dem Falz ausgerichtet ist. Sobald der Dosenrumpf B über die schrâg verlaufende Seitenflâche 34 der Führung 31 bewegt worden ist, gelangt der Lângsnahtansatz 39 auBer Eingriff mit der Nockenflâche 38, und der Falz fâllt auf die Kante 32 der Führung 31, die daraufhin das Führers des Dosenrumpfes B übernimmt. Wenn ein Dosenrumpf B sich dem Lotauftragteil 16 so nâhert, da13 die Lângsnaht einen Abstand von 0,127 mm von der Mittelbahn der senkrechten Bezugsebene aufweist und sich, wie in F i g. 4 gesehen, an der rechten Seite oder, wie in F i g. 2 gesehen, oberhalb dieser Bezugsebene an der einen Grenze des Abweichungsbereiches befindet, wird er um 0,254 mm in die erwünschte Beziehung zu der Kante 32 bewegt. Der Dosenrumpf B, dessers Lângsnaht entlang der Mittelbahn vorbewegt wird, wird um 0,127 mm gedreht, und der Dosenrumpf B, dessers Lângsnaht einen Abstand von 0,127 mm von der Mittelbahn der senkrechten Bezugsebene aufweist und sich, wie in F i g. 4 gesehen, an der iinken Seite oder, wie in F i g. 2 gesehen, unterhalb dieser Bezugsebene an der anderen Grenze des Abweichungsbereiches befindet, wird nicht von der Nockenflâche 38 beeinflul3t, da , die Lângsnaht bereits von der Kante 32 der Führung 31 in der erwünschten Weise ausgerichtet ist.
  • Der Kanal 44 und die Lotausflul3ôffnung 46 haben einen Durchmesser von 0,508 mm. Den gleichen Durchmesser hat der Lotstrahl. Die Achse A des , Kanals 44 hat einen in bezug auf die Kante 32 gemessenen Hühenwinkel e (Fi g. 3) von 10°. Der Hühenwinkel e kann jedoch bei kleineren LotausfluBôffnungen 46 nur 5° betragen. Die kleinste, zum Erzeugen Bines Lotstrahls mit im Hinblick auf die Reibung zwischen dem Lot und der Wand des Kanak 44 geeigneten Strbmungseigenschaften ausreichende LotausfluBSffnung 46 hat einen Durchmesser von 0,127 mm. Die Achse A des Kanals 44 befindet sich innerhalb Biner senkrechten Ebene (Fi g. 2 und 4), welche dicht neben cirier senkrechten Ebene R liegt und parallel zu der Ebene R verlâuft. Die Ebene R geht durch die Kante 32 der Führung 31. Der Kanal 44 ist so in dem Lotauftragteil 16 ausgebildet, dal3 die LotauslaBBffnung 46 die Seitenflâchen 34 und 36 (Fi g. 4) tangiert. Damit liegt die Lotausflul3ôffnung 46 nicht unmittelbar unter der Kante 32 der Führung 31, da die einen Winkel von 90° zwischen sich einschliel3enden Seitenflâchen 34 und 36 der Führung 31 je einen Winkel von 60 und 301 mit der Waagerechten bilden. Wie schon oben erwâhnt, sind die Seitenflâchen 34 ûnd 36 in dieser Weise ausgebildet, damit ihr Eintritt in den Falz erleichtert wird.
  • Die mittels des Bezugszeichens Do (Fi g. 3) angedeutete Entfernung zwischen dem Mittelpunkt der Lotausflul3ôffnung 46 und der Kante 32 betrâgt etwa 0,381 mm. Infolgedessen gelangt das aus der Lotausflulfnung 46 ausfliel3ende Lot mit Biner der Vorschubgeschwindigkeit V, der Dosenrümpfe B im wesentlichen entsprechenden Geschwindigkeit in beinahe unmittelbaren Tangentialeingriff mit den Seitenwânden 58 und 60 des Falzes, woraufhin es durch Kapillarkraft in gleichfürmiger Weise nach dem Scheitelpunkt 62 und in die übereinanderliegenden Teile der Lângsnaht gezogen wird.
  • Infolge des 10° betragenden HShenwinkels e weist der Lotstrahl Bine derartige Richtung auf, daB die Strahlenbahn die Lângsnahtlinie in Hühenrichtung übersteigt, fans kein Dosenrumpf B an der Lotauftragstelle 4 vorhanden ist. Jedoch erfolgt der Anstieg des Lotes nicht mit Biner solchen Kraft, da3 die Kapillarkraft überwunden oder das Lot von den Vorderenden der Dosenrümpfe B aufgeschdpft wird und sich in Form von Perlen oder Raupen an der Innenwand der Dosenrümpfe B ansammelt. Da die LotausfluBBffnung 46 so dicht wie môglich neben der Kante 32 und den Seitenflâchen 34 und 36 angeordnet ist und da der aus der Lotausflul3ôffnung 46 heraustretende Lotstrahl beinahe sofort auch die Seitenwânde 58 und 60 der Lângsnaht auftrifft, ist die Strahlenbahn des Lotes sehr kurz und liegt innerhalb ertrâglicher Grenzen. Wenn kein Dosenrumpf B an der Auftragstelle 4 vorhanden sein würde, würde der Lotstrahl in HShenrichtung über die Linie hinweggchen, an welcher der Scheitelpunkt 62 sich befinden würde, da der Lotstrahl mit einem Hühenwinkel e nach oben gerichtet ist. Wenn ein Dosenrumpf B an der Auftragstelle 4 vorhanden ist, der Lotstrahl aber ans irgendeinem Grunde die Seitenwânde 58 und 60 nicht berührt, sondern unmittelbar an dem Scheitelpunkt 62 abgegeben würde, dann würde die Lânge der Strahlenbahn nur etwa 3,175 mm betragen. Diese Lânge liegt betrâchtlich unterhalb des 22,86 mm betragenden Wertes von Tmax. Somit besteht nur Bine geringe Mi;glichkeit für Oxydierung oder Strahlzerstreuung.
  • Obwohl man die besten Lütergebnisse mit einem Lotauftragteil 16 der in F i g. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform erzielt, kann es erwünscht sein, die Ausbildung des Lotauftragteiles 16 in bestimmtem Ma13 abzuândern. Da die LotausfluBüffnung 46 des in F i g. 2 abgebildeten Lotauftragteils 16 sô dicht wie müglich neben den Seitenflâchen 34 und 36 liegt, muS er aus sehr hartem Metall oder Keramik hergestellt werden, damit grüBere Teile des Kanals 44 nicht infolge von Abnutzung freigelegt werden. Aus diesem Grund kann es erwünscht sein, daB der Kanal 44 und die LotausfluBüffnung 46 einen etwas grôl3eren Abstand Do von der Kante 32 und den Seitenflâchen 34 und 36 aufweisen.
  • Der Abstand Do ist daher in einem abgewandelten Ausführungsbeispiel so vergr&Bert, da13 die LotausfluMffnung 46 Bine grüBere Strecke als bisher unterhalb der Kante 32 der Führung 31 liegt. Die Lage der Lotausflul3ôffnung 46 in bezug auf die Kante 32 der Führung 31 ist so verândert worden, daB man den besten Ausgleich zwischen dem die theoretisch besten Lbtbedingungen ergebenden Lotauftragteil 16 und einem Lotauftragtei116 erreicht, mit dem man ausgezeichnete Verlôtungen erhâlt und der leicht herzustellen ist und nicht übermâBig schnell abnutzt. Der Abstand Do zwischen dem Mittelpunkt der LotausfluBBffnung 46 und der Kante 32 der Führung 31 betrâgt 0,762 mm bei dieser Ausführungsform des Lotauftragteiles 16. AuBerdem kann der HShenwinkel e auf 20v erhôht werden, obwohl er in den Zeichnungen nur 1.0= betrügt und in dieser Hinsicht der in F i g. 3 abgebildeten Ausführungsform des Lotauftragteils 16 entspricht. Der nach oben gerichtete Lotstrahl trifft auf die zu verlôtende Stelle auf, bevor er den Scheitelpunkt seiner Bahn und die Lünge der Strahlenbahn den Wert von T.ut erreicht.
  • Wie ans F i g. 4 ersichtlich, verlaufen die Seitenfiüchen 34 und 36 tangential zu der Lotausfluf3-3ffnung 46. Somit erhült man Bine Strahlenbahn, welche die Seitenwiznde 58 und 60 des Falzes berührt und ein durch die Kapillarkraft bedingtes, gleichmâ13iges Fliel3en des Lotes nach dem Scheitelpunkt 62 und in die übereinanderliegenden Metallagen des Dosenrumpfmaterials 50. Wenn die Lotausflul3-cffnung 46 weiter unterhalb der Kante 32 angeordnet ist als die LotausfluPBffnung 46 des abgewandelten Lotauftragteils 16, die Achse A des Kanals 44 jedoch in Biner senkrechten Ebene verbleibt, welche parallel zu der senkrechten, durch die Kante 32 der Führung 31 gehenden Ebene R verlâuft, dann würde der nach obengerichtete Lotstrahl auf die Seitenwand 58 auftreffen, bevor er mit der Seitenwand 60 in Eingriff treten würde. Die anfângliche Kapillaranziehung zwischen dem Lot und der mit Flul3mittel versehenen Seitenwand 58 würde dann ein Ablenken des Lotstrahls in Richtung auf die Seitenwand 58 verursachen, bevor der Lotstrahl auf die Seitenwand 60 auftreffen würde. Infolgedessen würde ein ungleichmdBiges FlieBen des Lotes nach dem Scheitelpunkt 62 vorkommen. Damit die Strahlenbahn ungeführ im gleichen Zeitpunkt mit den beiden Seitenwünden 58 und 60 in Eingriff tritt und damit sie soweit wie môglich unmittelbar auf den Scheitelpunkt 62 gerichtet ist, wird die Achse A des Kanals 44 nach dem Scheitelpunkt 62 gerichtet. Der Mittelpunkt der Lotaustlul3ôffnung 46 wird nach rechts (s. F i g. 4) verschoben, so da13 er von den Seitenflüchen 34 und 36 gleich weit entfernt ist. Die Entfernung zwischen der senkrechten Ebene R und Biner Ebene, die parallel zu der senkrechten Ebene R und bei der Lotausflu13-üffnunu 46 durch die Achse A verlâuft, ist bei der abgewandelten Ausführungsform des Lotauftragteils 16 ist grôl3er als die Entfernung zwischen der senkrechten Ebene R und der Achse A bei der in F i g. 4 abgebildeten Ausführungsform des Lotauftragteils 16.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lotauftragteil zum Aufbringen von Lot auf Bine gefalzte Lüngsnaht von Dosenrümpfen mit emem in Biner Lotausflul3ôffnung endenden Lotausfluf3kanal für das im wesentlichen in der Bewegungsrichtung der Dosenrümpfe austretende Lot, gekennzeichnet durch die starre Ausbildung des Lotauftragteils (16) zur Führung der Dosenrümpfe.
  2. 2. Lotauftragteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dachfdrmig zueinander verlaufende Führungsflâchen (34, 36), deren Giebelflâchenebene (38) auf der die Lotausflul3&ffnung (46) nicht umschliel3enden, rechtwinklig zur Achse des Lotausflul3kanals (44) verlaufenden Giebelflii.chenebene (42) schrâg zum Dachfirst verlüuft.
  3. 3. Lotauftragteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daP die dachfôrmigen Führungsflâchen (34, 36) mit Biner den Lotausflu8kanal (44) mittig schneidenden Ebene (A) Winkel von 30 und 60° bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Franzôsische Patentschri.ft Nr. 1212 929.
DEU9283A 1961-10-17 1962-09-25 Lotauftragteil zum Aufbringen von Lot auf eine gefalzte Laengsnaht von Dosenruempfen Withdrawn DE1245255B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000309A1 (en) * 1986-07-07 1988-01-14 Den Norske Stats Oljeselskap A.S Locking of cover against a flange

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1212929A (fr) * 1957-10-15 1960-03-28 United Shoe Machinery Corp Procédé et appareil de soudage de boîtes

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