DE519435C - Verfahren zur Herstellung von Lot- oder Schweissdraht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lot- oder Schweissdraht

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DE519435C
DE519435C DE1930519435D DE519435DD DE519435C DE 519435 C DE519435 C DE 519435C DE 1930519435 D DE1930519435 D DE 1930519435D DE 519435D D DE519435D D DE 519435DD DE 519435 C DE519435 C DE 519435C
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DE
Germany
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flux
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compressed air
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Application number
DE1930519435D
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English (en)
Inventor
Alfred Odenwald
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FR KAMMERER A G
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FR KAMMERER A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/04Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of bars or wire
    • B21C37/042Manufacture of coated wire or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/40Making wire or rods for soldering or welding
    • B23K35/406Filled tubular wire or rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K35/02Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
    • B23K35/0222Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in soldering, brazing
    • B23K35/0227Rods, wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Es ist bekannt, Lot- oder Schweißdraht, der aus einem mit Flußmittel gefüllten Hohldraht besteht, in der Weise herzustellen, daß der Hohldraht aus einem Metallbande zusammengebogen wird, wobei das Flußmittel vor dem Zusammenbiegen auf das durch die Vorrichtung zum Zusammenbiegen laufende Band gebracht wird. Die vorgeschlagenen Verfahren und Vorrichtungen erlauben aber nur eine verhältnismäßig geringe Arbeitsgeschwindigkeit, so daß eine genügend wirtschaftliche Lotdrahtherstellung nicht möglich ist.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung solcher Lot- oder Schweißdrähte, durch welche der den bekannten Verfahren und Einrichtungen anhaftende Nachteil beseitigt wird. Das Verfahren besteht darin, daß dem Flußmittel vor dem Aufbringen eine solche Geschwindigkeit erteilt wird, daß es sich beim Auftreffen auf das Band in der Bandlaufrichtung mit nahezu der gleichen Geschwindigkeit wie das Band bewegt. Auf diese Weise wird eine Relativbewegung des Flußmittels gegen das Band beim Aufbringen nahezu vermieden, das auf das Band gebrachte Flußmittel braucht nicht erst beschleunigt zu werden, und infolgedessen kann die Geschwindigkeit der Herstellung außerordentlich gesteigert werden.
Es bestehen verschiedene Möglichkeiten für das Aufbringen des Flußmittels mit der gewünschten Geschwindigkeit. Es ist möglich, was sich insbesondere bei der Verwendung von körnigen Flußmitteln empfiehlt, die Flußmittelteilchen im freien Fall gegen Prall- 3^ flächen fallen zu lassen, von denen abprallend sie in die Bandlaufrichtung geworfen werden, wobei die Fallhöhe so bemessen wird, daß die Teilchen die genügende Geschwindigkeit erreichen.
Das Flußmittel kann aber auch, insbesondere wenn es sich um teigige Massen handelt, aus einer Düse in das sich bildende Rohr in Bandlaufrichtung gedrückt werden. Der Druck wird dabei zweckmäßig in einfachster *5 Weise durch Gewichtsbelastung erzeugt. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, das Flußmittel durch Preßluft in das sich bildende Rohr einzublasen.
In jedem Falle wird die das Flußmittel einbringende Zuführvorrichtung entweder unmittelbar vor der Vorrichtung zum Zusammenbiegen des Rohres angeordnet, so daß das Band sofort nach der Aufnahme des Flußmittels zum Rohr zusammengebogen wird.
Es ist so möglich, jeden Verlust von Flußmittel auszuschließen und mit der nötigen Schnelligkeit die notwendige Menge des Flußmittels an die einzelne Rohrstelle zu bringen. Zweckmäßig wird dabei die Fluß- So mittelmenge so bemessen, daß die Füllung bei der endgültigen Rohrformung zusammen-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alfred Odenwald in Pforiheim.
gedrückt wird. Dadurch wird, besonders auch in den Fällen, in denen keine wesentliche Weiterbearbeitung, des gebildeten Drahtes stattfindet, das Flußmittel im Hohldraht genügend festgelegt, so daß es bei der Verwendung des Drahtes nur im Bereiche der Erhitzung ausfließt und nicht im weiteren Ausmaße ausläuft oder ausstäubt.
Für die Beschleunigung des Füllmittels ίο mittels des freien Falles wird zweckmäßig ein Füllrohr benutzt, das in seinem unteren Teile so gebogen ist, daß seine hintere Wand als Prallfläche wirkt. Auf der Zulaufseite des Bandes reicht das Rohr bis auf dieses herunter, auf der Ablaufseite hat es eine Aussparung, durch die das Flußmittel auf das Band gelangt. Dieses wird unmittelbar hinter dem Zuführrohr zum Hohldraht zusammengebogen, so daß das Flußmittel nicht vom Bande herunterfallen kann.
Wird das Flußmittel unter Druck zugeführt, dann wird der Zuführungsbehälter in seinem unteren düsenartigen Teil so gebogen, daß seine Öffnung in Bandrichtung wiederum in die Hinteröffnung des sich bildenden Rohres hineinragt, so daß also das unter Druck mit der der Bandgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit aus der Düse austretende Flußmittel unmittelbar in den soeben gebildeten hinteren Teil des Hohldrahtes gelangt.
Bei der Zuführung des Flußmittels mittels Druckluft liegt das Zuführungsrohr in Richtung des Bandes und läuft im letzten Teil diesem parallel. Es ist wieder so weit geführt, daß seine Austrittsöffnung unmittelbar in die Hinteröffnung des Hohldrahtes hineinragt. Um der Druckluft einen Ausgang zu verschaffen, wird an das Zuführungsrohr ein zweckmäßig senkrechter Seitenstutzen angesetzt, durch den die Druckluft entweichen kann.
Die angegebenen Vorrichtungen lassen sich besonders bequem dann verwenden, wenn das Band durch eine Ziehvorrichtung zum Hohldraht zusammengebogen wird. Dann können die Zuführeinrichtungen leicht so nahe an das Zieheisen herangebracht werden, daß sie mindestens mit dem Oberrande in das Ziehloch hineinragen.
Um das bekannte Überlappen der Fugenränder des zusammengebogenen Hohldrahtes zu bewirken, wird hinter dem Ziehloch eine in seinen Lichtraum hineinragende Nase angeordnet, die den einen Fugenrand nach innen schiebt, so daß er sich unter der Wirkung der Zugkraft, die das Rohr zu längen und gleichzeitig im Querschnitt zu verkleinern sucht, unter den anderen Fugenrand schiebt. Diese Überlappung kann in einem weiteren Werkzeug verstärkt werden.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens, wobei angenommen ist, daß die Rohrbildung durch Ziehen vor sich geht. Fig. ι stellt das erste Beispiel in Längsansicht, Fig. 2 den Längsschnitt durch die Füll- und Ziehvorrichtung in größerem Maßstabe und Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2 in weiterer Vergrößung dar. Fig. 4 zeigt den Längsschnitt durch eine Vorrichtung für die Druckzuführung teigiger Flußmittel, und Fig. 5 veranschaulicht den Längsschnitt durch eine Zuführungsvorrichtung für Preßluft. Bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 wird das Flußmittel durch das Füllrohr 1 zugeführt, das oben trichterartig erweitert ist. Der untere Teil des Rohres, der zweckmäßig aus gehärtetem Stahl hergestellt wird, ist in der Richtung der Bandbewegung (Pfeil 3) umgebogen. Er reicht auf der Zulaufseite des Bandes 4 mit dem Teil 2 auf das Band herunter, während er auf der Bandablaufseite eine Aussparung zeigt, deren Spitze 5 in das Loch 6 des Zieh-Werkzeuges 7 hineinragt. Die herabfallenden Flußmittelteilchen prallen an der Wand 2 ab und werden in das Ziehloch 6 und so in das neu gebildete Rohrstück hineingeschleudert.
Das Band 4, das von der Trommel 8 abgewickelt wird, wird in dem Ziehwerkzeug 7 zum Rohr 9 zusammengebogen, das in bekannter Weise auf eine Trommel 10 aufgewickelt wird, die zugleich den Antrieb bildet. Im Innern des Rohres sitzt das Flußmittel 11. An die Stelle der Ziehtrommel 10 können auch Walzen treten, die den Draht weiter befördern und zugleich weiter bearbeiten.
Auf der Rückseite des Ziehwerkzeuges 7 ist der Körper 12 befestigt, dessen Nase 13 in den Lichtraum des Ziehloches hineinragt und die Verschiebung der beiden Fugenränder 14 und 15 gegeneinander bewirkt (Fig. 3").
Um das Neueinführen des Bandes in das Ziehwerkzeug zu vermeiden, wird beim Zuendegehen einer Bandrolle die nächste Rolle an die vorhergehende angelötet.
Bei der Vorrichtung nach der Fig. 4 verengt sich das Zuführungsgefäß 16 nach unten zu dem waagerecht liegenden Rohr 1.7, das mit seiner düsenartigen Öffnung in das Ziehloch 6 und die hintere Öffnung des neu gebildeten Rohres 9 hineinragt. Das in dem Gefäß befindliche Flußmittel 18 wird durch einen Kolben 19, der mit einem Gewicht belastet sein, aber auch in anderer Weise nach unten bewegt werden kann, aus der düsenartigen Öffnung von 17 herausgedrückt und in den usammengebogenen Hohldraht hineingepreßt.
Die Vorrichtung nach Fig. 5 zeigt ein Flußmittelzuführungsrohr 20/ in dem das Flußmittel 21 durch. Preßluft 22 vorwärts bewegt
Deutsches Bibliothek
wird. Auch hier reicht das Rohr so weit, daß seine Vorderöffnung mit dem hinteren Ende des neu gebildeten Rohres 9 zusammenfällt. Damit die Preßluft entweichen kann, ist an das Rohr 20 der nach oben gerichtete Stutzen angeschlossen, der die Preßluft abführt. Ein Blech 24 sorgt dafür, daß mit der entweichenden Druckluft keine Füllmasse herausgerissen wird.
10

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Lotoder Schweißdraht, der aus einem mit Flußmittel gefüllten Hohldraht besteht, weleher aus einem Bandstreifen durch Walzoder Ziehwerkzeuge gebogen und während dieses Vorganges mit dem Flußmittel gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Flußmittel vor dem Aufbringen eine
    ao solche Geschwindigkeit erteilt wird, daß es sich beim Auftreffen auf das Band (4) in der Bandlaufrichtung mit nahezu der gleichen Geschwindigkeit wie das Band bewegt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Lotoder Schweißdraht nach Patentanspruch 1, insbesondere für die Verwendung von körnigen Flußmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußmittelteilchen im freien Fall gegen Prallflächen (2) fallen, von denen abprallend sie in die Bandlaufrichtung geworfen werden, wobei die Fallhöhe so bemessen wird, daß die Teilchen die notwendige Geschwindigkeit erlangen.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Lotoder Schweißdraht nach Patentanspruch 1, insbesondere für teigige Flußmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel
    (18) aus einer Düse (17) in das sich bildende Rohr in Richtung des Bandvorschubes gepreßt wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Lotoder Schweißdraht nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel durch Preßluft von hinten in das sich bildende Rohr eingeblasen wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Lotoder Schweißdraht nach den Patentansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel in solcher Menge eingebracht wird, daß es bei der Rohrformung zusammengedrückt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußmittelzuführvorrichtung in die Hinteröffnung des zusammengebogenen Rohres hineinragt.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Prallfläche (2) die hintere Wand eines an seinem unteren Ende in der Bandlaufrichtung nach vorn gebogenen Füllrohres (i) dient, das auf der Zulaufseite des Bandes (4) bis auf dieses herunterreicht, auf der Ablaufseite aber eine Aussparung besitzt, durch die das Flußmittel in Bandlaufrichtung auf das Band gelangt.
  8. 8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Flußmittel zuführende Preßluftrohr (20) im letzten Teil parallel zum Bande verläuft und in der Hinteröffnung des zusammengebogenen Rohres endet. '
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßluftrohr (20) kurz vor seinem Ende einen zweckmäßig senkrechten Seitenstutzen (23) besitzt, durch den die Druckluft entweichen kann.
    ι o. Vorrichtung nach Patentanspruch 6 in Verbindung mit einem Ziehwerkzeug zum Zusammenbiegen des Bandes zum überlappten Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Ziehwerkzeug (7) eine in den Lichtraum des Ziehloches hineinragende Nase (13) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN GEDRUCKT IN DER REICHSDRtICKEREl
    ■■#«.
    Seufcches
DE1930519435D 1930-06-06 1930-06-06 Verfahren zur Herstellung von Lot- oder Schweissdraht Expired DE519435C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3245141A (en) * 1962-10-12 1966-04-12 Harnischfeger Corp Method and apparatus for making cored arc electrodes
EP0158693A1 (de) * 1984-04-18 1985-10-23 Schweissindustrie Oerlikon Bührle AG Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Fòlldrahtes
EP0181845A1 (de) * 1984-10-29 1986-05-21 Werner Adolf Holmgren Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von mit Pulver gefüllten rohrförmigen Schweisselektroden
US6207610B1 (en) 1996-05-17 2001-03-27 Degussa-Huls Ag Compacts based on pyrogenically produced silicon dioxide

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