DE1245214B - Druckpruefgeraet zum Pruefen der Dichtheit von Pumpenelementen fuer Kolbeneinspritzpumpen - Google Patents

Druckpruefgeraet zum Pruefen der Dichtheit von Pumpenelementen fuer Kolbeneinspritzpumpen

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DE1245214B
DE1245214B DEV29738A DEV0029738A DE1245214B DE 1245214 B DE1245214 B DE 1245214B DE V29738 A DEV29738 A DE V29738A DE V0029738 A DEV0029738 A DE V0029738A DE 1245214 B DE1245214 B DE 1245214B
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Germany
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pump
tightness
pump elements
piston
elements
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DEV29738A
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English (en)
Inventor
Guenther Hohmuth
Friedrich Waldmann
Walter Baumgart
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RENAK WERKE VEB
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RENAK WERKE VEB
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Description

  • Druckprüfgerät zum Prüfen der Dichtheit von Pumpenelementen für Kolbeneinspritzpumpen Die Erfindung betrifft ein Druckprüfgerät zum Prüfen der Dichtheit von Pumpenelementen für Kolbeneinspritzpumpen, die den Einspritzdüsen einer Brennkraftmaschine flüssigen Kraftstoff unter hohem Druck zuführen.
  • Um einen genügend hohen Druck und bei Mehrzylindermaschinen außerdem eine etwa gleiche Fördermenge an allen Düsen zu erreichen, müssen die Kolben in den Zylindern der Pumpenelemente dicht schließend laufen, und die Pumpenelemente müssen untereinander eine weitgehend gleiche Dichtheit oder Durchlässigkeit aufweisen.
  • Die Prüfung der Elemente auf Passungstoleranzen reicht erfahrungsgemäß nicht aus, um diese Bedingung zu erreichen, da axiale und radiale Formfehler an Pumpenkolben und -zylindern nur mit großem meßtechnischem Aufwand ermittelt werden können und somit eine genaue Bestimmung des Spaltes zwischen Pumpenkolben und -zylinder nicht möglich ist.
  • Sind infolge unzureichender Dichtheit einiger Pumpenelemente bei einer Mehrzylinder-Einspritzpumpe die für die betreffenden Zylinder der Brennkraftmaschine gelieferten Brennstoffmengen zu gering, so ist auch der Einspritzdruck an den entsprechenden Einspritzdüsen zu niedrig. Die Leistungsfähigkeit des Motors sinkt, und es ergibt sich ein unregelmäßiger Motorenlauf.
  • Bei derartigen Betriebsstörungen, insbesondere wenn die Undichtheit einzelner Pumpenelemente zu erhöhtem Kraftstoffverlust führt, werden sämtliche Pumpenelemente der betreffenden Einspritzpumpe ohne Überprüfung erneuert. Der größte Teil der ausgebauten Pumpenelemente könnte jedoch mit neuen Pumpenelementen gleicher Dichtheit wieder eingebaut und weiterverwendet werden, wodurch ein erheblicher Nutzen eintreten würde. Eine geeignete Auswahl gut aufeinander abgestimmter Pumpenelemente sowohl zum Einbau als auch zum Regenerieren von Mehrzylinder-Einspritzpumpen ermöglicht es, weitgehend gleiche Einspritzdrücke und Einspritzmengen an allen Einspritzdüsen zu erzielen.
  • Es sind Prüfverfahren und Geräte bekannt, deren Prüfergebnis von den physikalischen Eigenschaften des Prüfmediums, z. B. dem Einfluß der Zähigkeit und damit gleichzeitig von der Temperatur abhängig ist. Hinzu kommt, daß durch die Fertigungstoleranzen solcher Prüfgeräte keine untereinander vergleichbaren Prüfergebnisse erreicht werden. Bei einem bekannten Differenzdruckmesser wird ein besonders erzeugter Solldruck und der innerhalb einer bestimmten Zeit eine meßbare Leckölmenge zum Austritt bringende Druck mittels zweier Meßdosen und einem von diesen Drücken verstellten Differentialpotentiometer gemessen und die Ölverlustmenge elektrisch angezeigt. Das Gerät ist vielseitig verwendbar, aber für Reihenprüfungen von Pumpenelementen umständlich, empfindlich und in der Anschaffung kostspielig.
  • Ein anderes, speziell für die Vergleichsprüfung von Pumpenelementen geeignetes Gerät sieht den Einsatz zweier Elemente, und zwar eines Vergleichs-und eines zu prüfenden Elementes in einer gemeinsamen Ölwanne vor, aus der heraus sie mit dem Treibstoff gefüllt und von dem Prüfdruck wieder entleert werden. Beide Elemente sind oben dicht abschließbar und können von unten her über einen an ihren Kolben angre:fenden Waagekolben mit einer zum Ölaustritt zwischen den Laufflächen ausreichenden Kraft beaufschlagt werden. Die Kraft wird zweckmäßig so groß gewählt, daß sie etwa der im Betrieb auftretenden Förderkraft oder dem Öffnungsdruck des Pumpenaustriftventiles entspricht.
  • Da die Dichtheit der Elemente mehr oder weniger unterschiedlich ist, stellt sich der Waagebalken entsprechend den unterschiedlichen Wegen der von ihm bewegten Kolben schräg ein, und es werden mit je einer Wegemeßuhr die von den Waagebalkenenden zurückgelegten Wege gemessen. Jede Wegemeßuhr ist räumlich fest angeordnet. Für eine Reihenprüfung von Pumpenelementen gegenüber einem Vergleichselement besteht der Nachteil, daß einmal das Vergleichselement nicht immer genau den gleichen Weg anzeigt, da die Lastverteilung am Waagebalken je nach den in beiden Elementen erzeugten Drücken unterschiedlich sein wird. Die für die Wegdifferenzmessung erforderliche Differenzbildung zwischen beiden Elementen erfordert daher eine gewisse Konzentration bei der Rechenarbeit. Erschwerend kommt hinzu, daß zum anderen die Ablesefehler an den beiden Meßuhren sich ungünstig addieren können und daß bei Reihenprüfungen die Konzentration zur Errechnung der Differenz eine schnelle Ermüdung des Prüfenden sowie weitere Fehler in der Ablesung zur Folge haben.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Druckprüfgerätes, mit dem in einfacher Weise eine Untersuchung von Pumpenelementen auf einen zulässigen Differenzwert an Leckölverlusten gegenüber einem Vergleichsmoment, das entsprechend den Erfordernissen verschieden ausgewählt sein kann, möglich ist, so daß eine Abstimmung von Pumpenelementen untereinander erfolgen und der geschilderte Mangel leicht behoben werden kann.
  • Die Erfindung geht von den bekannten Geräten aus und hat zur Aufgabe, eine für die Reihenprüfung einzelner Pumpenelemente geeignete Vorrichtung zu schaffen, bei der ein Vergleichsmoment einer bestimmten Type ständig im Einsatz bleibt, so daß der Differenzwert in der Wegmessung gegenüber diesem unmittelbar zur Anzeige gelangt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß zum Vergleich der Wege eine die Wegdifferenz unmittelbar anzeigende Meßeinrichtung vorgesehen ist. Es wird also die Differenz des Druckabfalles zweier Pumpenelemente gemessen, wobei das zu prüfende Pumpenelement mit einem Normalelement verglichen wird. Ein durch eine Hilfskraft auf einem begrenzten Hubweg anhebbarer Waagebalken wirkt auf beide Pumpenelemente. Entsprechend der unterschiedlichen oder gleichen Dichtheit der Pumpenelemente legen die Pumpenkolben unterschiedliche oder gleiche Wege zurück. Diese Wege stellen sich an den beiden Enden des Waagebalkens ein. Diese Wegedifferenz wird mit einer, die Differenz unmittelbar anzeigenden, Meßeinrichtung gemessen.
  • Bei der Meßeinrichtung kann es sich um eine Wegemeßuhr bekannter Bauart handeln, welche an dem mit der Abstützfläche des Kolbens des Vergleichselementes verbundenen Arm befestigt ist. Der Fühlstift der Wegemeßuhr ruht auf dem Arm, welcher mit der Abstützfläche des Kolbens des zu prüfenden Pumpenelementes verbunden ist. Die Meßuhr wird auf den geforderten Normalwert eingestellt, so daß die gemessene Wegedifferenz auf der Anzeigefläche der Meßuhr direkt als Abweichung vom Normalelement abgelesen werden kann.
  • Bei einer nach der Erfindung ausgeführten Gestaltung des Prüfgerätes kann auch eine optische oder elektrische Meßvorrichtung starr an einem mit der Abstützfläche für den Kolben des Vergleichselementes verbundenen Arm befestigt sein, während als Fühlstift ein entsprechendes optisches oder elektrisches Abfühlorgan einen mit der Abstützfläche für den Kolben des Pumpenelementes verbundenen Arm beaufschlagt.
  • An einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Druckprüfgerät für Pumpenelemente in Vorderansicht mit Vertikalschnitt durch die Prüfkammern, Fig. 2 das gleiche Prüfgerät in Seitenansicht mit Schnitt durch den Vorratsbehälter.
  • Auf einer Grundplatte 1 steht ein Gehäuse 2, das zwei Meßkammern 3, 4 sowie einen Vorratsbehälter 5 aufweist. Dieser enthält den für die Prüfung erforderlichen Kraftstoff und ist durch je einen Kanal 6 mit den Meßkammern 3, 4 verbunden. Im Boden jeder Meßkammer 3, 4 ist eine Hülse 7 bzw. 8 versenkt angeordnet. In die Hülse 7 wird ein zu prüfendes Pumpenelement 9 und in die Hülse 8 ein Vergleichselement 10 eingesetzt. Die Hülsen 7, 8 sind auswechselbar, so daß sie gegen Hülsen mit anderem Innendurchmesser ausgetauscht und dementsprechend Pumpen- bzw. Vergleichselemente verschiedener Durchmesser eingesetzt werden können.
  • Die Kolben 11 bzw. 12 des Pumpenelementes 9 bzw. des Vergleichselementes 10 ragen unten heraus und stützen sich auf die Abstützflächen 13 bzw. 14 ab. Diese Abstützflächen 13, 14 sind die Endflächen einstellbarer Bolzen, die in Führungen 15, 16 gleiten.
  • Die Bolzen sind auf den Hebelarmen 17, 18 eines genau in der Mitte auf einem Stempel 19 abgestützen Waagebalkens mit Rollen abgestützt. Der Waagebalken ist um einen Bolzen 20 kippbar.
  • Das Pumpenelement 9 und das Vergleichselement 10 sind in ihrer Lage arretiert und an ihrem oberen offenen Ende mit Abschlußplatten 21, 22 dicht verschließbar. Der Schließdruck auf das Vergleichselement 10 wird von einer Druckschraube 23 ausgeübt, die in einem gesonderten Verschlußdeckel 24 für die Meßkammer 4 verschraubbar ist. Die Meßkammer 3 ist offen, und die Abschlußplatte 21 wird von einem Druckbolzen 25, der mittels Kugelgelenk 26 an einem Kippbalken 27 sitzt, angedrückt. Der Kippbalken 27 ruht lose auf einer feststehend angeordneten Lagerstütze 28 und kann von einem Exzenter 29 mittels Handgriff 30 nach unten gedrückt werden, während ein im Lagerbock 31 des Exzenters 29 angeordneter Federstift 32 den Kippbalken 27 nach Lösen des Exzenters 28 nach oben drückt.
  • Im Vorratsbehälter 5 befindet sich ein Kolben 33, der mittels eines Hebels 34 über einen Hebelarm 35 gehoben und gesenkt werden kann. Das oberhalb des Kolbens 33 befindliche Prüföl wird durch die Kanäle 6 in die Meßkammern 3, 4 gebracht. Die Meßkammern 3, 4 sind dann so weit mit Öl gefüllt, daß durch einige Hubbewegungen an den Kolben 11 bzw. 12 das Öl in das Pumpenelement 9 bzw. das Vergleichselement 10 gelangt und den Pumpenraum ausfüllt. Durch Drehen der Kolben 11, 12 mittels ihrer Verstellarme 111, 121 bis an die Anschläge 71, 81, die aus Verlängerungen der Hülsen 7, 8 gebildet sind, werden die Austrittsöffnungen in den Zylindern des Pumpenelementes 9 bzw. des Vergleichselementes 10 geschlossen, so daß Öl nicht austreten kann. Der Vorratsbehälter 5 ist durch einen Deckel 36 abgeschlossen, auf dem die Lagerstütze 28 und der Lagerbock 31 befestigt sind.
  • Unterhalb der Abstützflächen 13, 14 sind an den Führungsbolzen des Waagebalkens starre Arme37, 38 befestigt, von denen der Arm 38 eine Wegemeßuhr 39 trägt. Der Fühlstift 40 der Wegemeßuhr 39 ruht auf dem starren Arm 37. In der Nullstellung der Prüfanordnung soll die Wegemeßuhr 39 ebenfalls auf Null eingestellt sein.
  • Zur Durchführung des Prüfvorganges wird auf den Stempel 19 des Waagebalkens eine Kraft ausgeübt, die bei dem gezeigten Beispiel von einem Druckzylinder 41 ausgeübt wird. Durch die Krafteinwirkung wird der Waagebalken gehoben, und zwar um einen begrenzten Weg, der beispielsweise durch einen Anschlag im Druckzylinder 41 festgelegt sein kann.
  • Ist die Dichtheit des Pumpenelementes 9 und des Vergleichselementes 10 verschieden, so stellt sich der Waagebalken schräg ein, indem das Pumpenelement 9 mit der größeren Undichtheit das in seinem Zylinder befindliche Öl schneller an die Meßkammer 3 abgibt als das VergleichselementlO in der anderen Meßkammer 4. Demzufolge wird der Abstand zwischen dem gekröpften Arm 37 und dem starren Arm 38 verringert, so daß der Fühlstift 40 die Wegemeßuhr 39 auf einen bestimmten Wert einstellt. Dieser Wert entpsricht genau der Wegedifferenz zwischen dem Kolbenweg des Pumpenelementes 9 und dem Kolbenweg des Vergleichselementes 10. Sie gibt unmittelbar die relative Dichtheit des Prüfelementes gegenüber dem Vergleichselement an. Aus der Größe des angezeigten Wertes kann die Brauchbarkeit sofort festgestellt werden, und es können Elemente mit entsprechend gleichen Werten zu einer Pumpeneinheit zusammengestellt werden, wenn ihre Dichtheit innerhalb einer bestimmten unteren Grenze liegt, so daß nur Elemente mit sehr geringer Dichtheit als Ausschuß zu verzeichnen sind.
  • An Stelle der Wegemeßuhr kann als optische Meßeinrichtung an dem einen vom Waagebalken verstellten Führungsbolzen eine lichtstrahlerzeugende Optik, am anderen ein gekrümmter Spiegel oder ein sich bei der Bewegung drehender Spiegel angebracht sein. Der reflektierte Lichtstrahl wird dann als Zeiger gegenüber einer Skala benutzt.
  • Für eine elektrische Messung sind verschiedene Wege möglich. Ein an dem Arm 37 befestigtes Potentiometer folgt dem sich mit dem Arm 38 mehr oder weniger verstellenden Schleifer, so daß der sich einstellende Spannungsabgriff ein Maß für die Wegdifferenz ist. Aber auch das Gitter einer Elektronenröhre und sein Anodenstrom bzw. eine entsprechende Transistorenschaltung können zur Differenzmessung ebenso wie eine Brückenschaltung benutzt werden.
  • Die Messungen mit dem Prüfgerät, dessen Gehäuse zweckmäßig aus einem Gußstück besteht, sind äußerst einfach durchzuführen. Nach jedem Prüfvorgang wird mittels des Hebels 34 der Kolben 33 gesenkt, worauf das Öl aus den Meßkammern 3, 4 in den Vorratsbehälter 5 zurückfließt. Die Hülsen 7, 8 lassen sich dann leicht und ohne Ölverlust aus den Meßkammern 3, 4 herausnehmen, um ein neues Pumpenelement 9 zu weiterer Prüfung einsetzen zu können. Die Prüfung von Pumpenelementen ist mit dem neuen Gerät schnell und einfach sowie fehlerfrei durchführbar. DieAusbildung des Gerätes ermöglicht seine leichte Bedienung und macht es weitgehend unabhängig von Typenunterschieden. Diese Vorzüge gestatten eine Anwendung auch in Reparaturbetrieben und erleichtern die Auswahl geeigneter Pumpenelemente und deren Zusammenstellung für Mehrzylinderpumpen, wodurch der bisher hohe unwirtschaftliche Ausfall vieler Pumpenelemente weitgehend vermieden wird.
  • Patenansprüche: 1. Druckpüfgerät zum Prüfen der Dichtheit von Pumpenelementen für Kolbeneinspritzpumpen, das aus einer den Prüfkraftstoff enthaltenden und ihn den Pumpenelementen zuführenden Wanne mit Bodenöffnungen zum Einsetzen der Pumpenelemente und einem auf die Kolben zweier zu vergleichender Pumpenelemente wirkenden, durch eine Hilfskraft auf einem begrenzten Hubweg anhebbaren Waagebalken besteht, mit dem sich an den Enden der Arme des Waagebalkens entsprechend der gleichen bzw. unterschiedlichen Dichtheit der Pumpenelemente gleiche bzw. verschiedene Wege der Pumpenkolben einstellen, die gemessen und zur Ermittlung der Güte der Dichtheit miteinander verglichen werden, dadurch gekennzeichn e t, daß zum Vergleich der Wege eine die Wegdifferenz unmittelbar anzeigende Meßeinrichtung vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Druckprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung aus einer an sich bekannten Wegemeßuhr (39) besteht, die an einem mit der Abstützfläche (13) für den Kolben des Vergleichselementes (10) verbundenen Arm (38) befestigt ist, wobei der Fühlstift (40) auf einem mit der Abstützfläche (14) für den Kolben des zu prüfenden Pumpenelementes (9) verbundenen Arm (37) aufsitzt.
    3. Druckpüfgerät nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Wegdifferenz eine optische Meßeinrichtung vorgesehen ist.
DEV29738A 1965-11-16 1965-11-16 Druckpruefgeraet zum Pruefen der Dichtheit von Pumpenelementen fuer Kolbeneinspritzpumpen Pending DE1245214B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019788A1 (de) * 1979-06-11 1980-12-18 Cummins Engine Co Inc Verfahren zum pruefen der treibstoffzufuehrungseinrichtung eines triebwerkes sowie einrichtung zur durchfuehrung desselben
DE4026228C1 (de) * 1990-08-18 1991-08-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De

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