DE1244704B - Vorrichtung zum Herstellen von Florware aus einem gefalteten, auf eine textile Unterlage geklebten Faservlies - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Florware aus einem gefalteten, auf eine textile Unterlage geklebten Faservlies

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DE1244704B
DE1244704B DEE17280A DEE0017280A DE1244704B DE 1244704 B DE1244704 B DE 1244704B DE E17280 A DEE17280 A DE E17280A DE E0017280 A DEE0017280 A DE E0017280A DE 1244704 B DE1244704 B DE 1244704B
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Germany
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pile fabric
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DEE17280A
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English (en)
Inventor
Gilbert Perriers
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L A CHAIGNAUD SARL ETS
Original Assignee
L A CHAIGNAUD SARL ETS
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/04Non-woven pile fabrics formed by zig-zag folding of a fleece or layer of staple fibres, filaments, or yarns, strengthened or consolidated at the folds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding

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Description

DEUTSCHES WTWW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 8h-8
Nummer: 1244 704
Aktenzeichen: E17280 VII a/8 h
j[ 244 704 Anmeldetag: 11. März 1959
Auslegetag: 20. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Florware aus einem gefalteten, auf eine textile Unterlage geklebten Faservlies, die aus Lieferwalzen und zwei hinter ihnen in veränderlichem Abstand angeordneten Führungsplatten für das Vlies, in denen das Falten ohne zusätzliche Falteinrichtung durch Vermindern der Bahngeschwindigkeit des Vlieses erfolgt, ferner aus Einrichtungen zum Zuführen und Aufbringen der zuvor mit Klebstoff versehenen textlien Unterlage auf das gefaltete Vlies und aus einer nachgeschalteten Trockeneinrichtung besteht.
Bei bisher bekannten derartigen Vorrichtungen (französische Patentschrift 1109 685) lassen sich nur Gewebe, Trikots, Textilien, Papier u. ä. Erzeugnisse plissieren, die einen gewissen mechanischen Widerstand besitzen. Bei solchen üblichen Vorrichtungen wird nämlich das betreffende Tuch durch die an deren Eingang vorgesehenen Walzen stark zusammengedrückt, ohne daß man Regelmäßigkeit der Falten zu erzielen sucht. Ein plissiertes Faservlies ist jedoch nicht in der Lage, den mindesten Druck auszuhalten, ohne daß seine Falten flachgedrückt werden, was aber ein aufrechtstehendes Haar bei der danach erzeugten Florware niemals erreichen lassen würde.
Es sind auch schon Vorrichtungen bekanntgeworden (französische Patentschrift 1159 051), bei denen das Plissieren des Fasertuchs unmittelbar vor dem Eingang eines Durchlaufs mittels beiderseits des Fasertuchs angeordneter Platten oder Schneiden erfolgt, die unter periodischer Steuerung in einer Querbewegung zum Fasertuch in diesem jeweils eine Falte legen, wodurch jedoch das Fasertuch zwangsweise beträchtlichen Zugkräften unterworfen wird. Auch diese bekannten, äußerst ruckartig arbeitenden Plissiermaschinen sind daher notwendigerweise in ihrer Anwendung auf die Behandlung von Erzeugnissen beschränkt, die einen bestimmten Mindestwiderstand gegenüber Zug besitzen, und daher nicht geeignet, ein Faservlies in Falten zu legen, das äußerst leicht ist und ohne Beschädigung weder der Einwirkung noch Förderung noch Zugbeanspruchung seitens mechanischer Werkzeuge unterworfen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in deren Betrieb sich bei der Herstellung einer Florware aus einem Faservlies die Beanspruchung des Vlieses auch während der Faltenbildung weitgehend gering halten läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsplatten glatte Innenwände aufweisen und hinter ihnen mindestens ein Walzen-Vorrichtung zum Herstellen von Florware aus
einem gefalteten, auf eine textile Unterlage
geklebten Faservlies
Anmelder:
Etablissements L. A. Chaignaud Societe
ä Responsabilite Limitee, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky,
Patentanwalt, München 42, Gotthardstr. 81
Als Erfinder benannt:
Gilbert Perriers, Charente (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. November 1958 (779 571),
vom 9. Februar 1959 (786176)
paar mit griffiger Oberfläche angeordnet ist, dessen Umfangsgeschwindigkeit steuerbar und kleiner als die Liefergeschwindigkeit des Vlieses ist. Mit dieser Vorrichtung erfolgt die Plissierung innerhalb des aus den Führungsplatten gebildeten Durchlaufs zwangläufig, d. h. ohne Zuhilfenahme irgendwelcher auf das Vlies einwirkender Plissiermittel, dadurch, daß die Bahngeschwindigkeit des Vlieses am Ausgang des Durchlaufs mittels der Walzen vermindert wird. Durch Steuerung des Verhältnisses zwischen der Durchlaufgeschwindigkeit des Vlieses an ihrem Eintritt in den Durchlauf und der Umfangsgeschwindigkeit der die Geschwindigkeitsminderung des Vlieses herbeiführenden Walzen läßt sich mithin erreichen, daß das Vlies zickzackförmig in regelmäßige Falten gelegt wird. Durch Einwirken auf diese beiden Geschwindigkeiten läßt sich unter anderem die Zahl der Falten pro Längeneinheit und der Faltungsgrad verändern.
Der technische Fortschritt der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht gegenüber der Vorrichtung nach der genannten französischen Patentschrift 1109 685 vor allem darin, daß bei der hier vorgeschlagenen Vorrichtung das Vlies bei der Faltenbildung nicht durch ein endloses Band zusätzlich einer Druckbeanspruchung ausgesetzt ist. Gegenüber der Vorrichtung nach der französischen Patentschrift 1159 051 wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung vermieden, daß das Vlies bei der Faltenbildung
709 617/310
durch Faltenarme ruckartig beansprucht wird. Bei der hier vorgeschlagenen Vorrichtung erfolgt also im Gegensatz zu der letzterwähnten bekannten Vorrichtung die Geschwindigkeitsänderung des Vlieses progressiv. Jeglicher plötzliche Geschwindigkeitswechsel des Vlieses wird vermieden; vielmehr stellt sich eine progressive Geschwindigkeitsminderung des Vlieses innerhalb des Durchlaufs sowohl durch diesen als auch durch den ihm nachgeschalteten Walzensatz ein, dessen progressive Bremswirkung die Falten des Vlieses sich praktisch von selbst bilden läßt. Im Gegensatz zu der bislang üblichen Vorrichtungen anhaftenden unstetigen und abrupten Arbeitsweise arbeitet die hier vorgeschlagene Vorrichtung kontinuierlich und in bezug auf das zu bearbeitende Material weich und nachgiebig, wodurch Faservliese sich überhaupt erst in dieser Weise verarbeiten lassen.
Diese Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht jedoch nicht nur die Verwendung feinster Faservliese für die Herstellung von Florware, sondern bringt auch noch den erheblichen Vorteil mit sich, daß sie infolge Wegfalls der sonst notwendigen besonderen Plissierwerkzeuge und deren mechanischen Steuerung in konstruktiver Hinsicht beachtlich einfacher ausgeführt sein kann.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt die Ausführungsform schematisch im Aufriß;
F i g. 2 bringt in einem größeren Maßstab einen Teilausschnitt aus der Fig. 1.
Das Vlies V wird mittels eines Abstreichkamms B von einer Krempeltrommel abgenommen. Dieses Vlies ist zweckmäßig von außerordentlicher Feinheit, wodurch das Infaltenlegen oder Plissieren sowie das Aufziehen des hierdurch gebildeten Tuchs auf dessen Unterlage erleichtert wird. Es steht jedoch nichts im Wege, ein Vlies von größerer Stärke oder gar zwei oder mehr aufeinanderliegende Vliese zu verwenden.
Das Vlies wird zunächst zwischen die beiden WalzenD und Df einer Laminiervorrichtung eingeleitet. Das Vlies kann hierbei vor seinem Eintritt in die Laminiervorrichtung von einer RolleC gestützt sein, damit es den Walzen D und D' in einer bestimmten Lage zugeführt wird. Zwischen den Walzen D und D' ist kein großer Druck notwendig. Dieser Druck wird gemäß der Beschaffenheit der Fasern, der Stärke des Vlieses V und dem zu erzeugenden Artikel eingestellt.
Am Ausgang der beiden Walzen D und D' wird das Vlies zwischen zwei Walzen E und E' aufgenommen, die das Vlies in die Plissiervorrichtung einführen helfen. Selbstverständlich müssen die Walzen C, D, £>', E und E' derart angetrieben werden, daß ihre Umlaufgeschwindigkeit der Bahngeschwindigkeit des Vlieses V entspricht.
Die Plissier- oder Faltungsvorrichtung weist zunächst einen Durchgang oder Durchlauf auf, der aus zwei Führungsbacken F und F' gebildet ist, die aus einem transparenten Werkstoff bestehen und an ihren einander zugewandten Innenseiten eine äußerst glatte Oberfläche besitzen; beispielsweise können die Führungsbacken aus Methylpolymethacrylat hergestellt sein. Vorzugsweise sind die beiden Führungsbacken derart angeordnet, daß sich ihr Abstand zueinander mit hoher Genauigkeit veränderlich einstellen läßt; durch den gegenseitigen Abstand ist die Höhe der Falten bestimmt.
Hinter dem Durchgang, in Laufrichtung des Vlieses gesehen, umfaßt die Plissiervorrichtung einen Satz von zwei Walzen G und G' mit rauher Oberfläche, die mit Samt überzogen oder behaart oder einer sonstigen 5 Oberflächenbehandlung unterworfen worden sind, die sie griffig macht. Die Umlaufgeschwindigkeit der Walzen G und G' ist so klein, daß im Durchgang eine Faltenbildung Zustandekommen kann. Die Anzahl der Falten pro Längeneinheit ist um so größer, je kleiner die Umlaufgeschwindigkeit der Walzen G und G' ist.
Die Mantelflächen der beiden Walzen G und G' stehen in einem Abstand zueinander, der die Höhe des Durchgangs nicht überschreitet, oder in einem geringeren Abstand zueinander, und zwar derart, daß sie mit dem Vlies V zwangläufig in Berührung kommen, um die Faltung hervorzurufen und gleichförmig zu machen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die untere Mantellinie der Walze G unterhalb der unteren Seitenfläche der Führungsbacke F, während die Mantellinie der Walze G' mit der oberen Seitenfläche der Führungsbacke F' auf gleicher Höhe liegt.
Hinter dem Walzensatz G, G' folgt ein Satz einander gleicher WalzenH und H', die ebenfalls angetrieben werden. Ihre Umfangsgeschwindigkeit ist gleich der Umlaufgeschwindigkeit der Walzen G, G', kann jedoch mittels eines Wechselgetriebes demgegenüber auch vermindert werden, um den Grad der Faltung erhöhen zu können.
Hinter den Walzen H, H' weist die Maschine eine Vorrichtung für das Anlegen und Aufkleben einer textlien Unterlage S auf die obere Mantelfläche der plissierten Bahn V auf. Die textile Unterlage S wird auf den äußeren Umfang einer Rolle R geführt, auf der sie auf ihrer einen Seite einen Klebstoff oder ein sonstiges Bindemittel aufgetragen erhält. Der Auftrag des Klebstoffs erfolgt beispielsweise mittels einer Rakel, die in F i g. 1 schematisch angedeutet ist und vor der sich ein Klebstoffvorrat Q anhäuft.
Die Vorrichtung für das Auflegen der textlien Unterlage S gegen die plissierte Bahn V umfaßt zwei endlose Bänder T', die zwischen Rollen /, / und /' gespannt sind und rauhe Außenflächen aufweisen. Die Bänder Τ, T können beispielsweise aus einem flockigen, haarigen oder mit Samt belegten Gewebe bestehen. Ferner sind unbiegsame, in ihrem Abstand zueinander einstellbare Platten P, P' mit möglichst ebener, dem jeweiligen Band zugewandter Fläche vorgesehen, die die Innenflächen der umlaufenden Bänder abstützen und dabei zwischen den beiden endlosen Bändern einen konstanten, entsprechend der Höhe der Faltung eingestellten Abstand bewahren.
Die endlosen Bänder T und T lassen sich mit einer veränderlichen Geschwindigkeit antreiben, damit man am Eingang der Walzen / und /' gegebenenfalls einen neuen Faltungsgrad einstellen kann.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist vorausgesetzt, daß das untere Band T erheblich länger als das obere Band T ist. Oberhalb der Bandes T befindet sich neben dem Band T eine Beheizungsvorrichtung K, die beispielsweise aus elektrischen Widerständen mit Röhren oder Infrarotlampen, aus Rippenrohren od. dgl. besteht und dafür bestimmt ist, das Lösungsmittel des Klebstoffs zu verdampfen und gleichzeitig die Fasern an der Unterlage entweder endgültig oder zumindest so ausreichend haften zu lassen, daß das so hergestellte Erzeugnis auf eine

Claims (2)

Spule aufgespult werden kann, von der es einer erneuten Wärmebehandlung, z. B. durch Vulkanisation bei Verwendung eines vulkanisierbaren Klebstoffs, unterworfen wird. Mit O ist eine Antriebsrolle bezeichnet, die gegebenenfalls mit Stacheln oder Spitzen auf ihrem umlaufenden Mantel belegt sein kann. Selbstverständlich können auch beide Seiten des plissierten Vlieses V mit je einer textlien Unterlage belegt und beklebt werden. Nach oder vor dem Trocknen kann die somit gebildete Florware mittels einer Schneidscheibe, eines Sägenbands oder eines Glühdrahts in bekannter Weise der 'Länge nach aufgespalten werden, so daß man zwei Erzeugnisse erhält. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Florware aus einem gefalteten, auf eine textile Unterlage geklebten Faservlies, bestehend aus Lieferwalzen und zwei hinter ihnen in veränderlichem Abstand angeordneten Führungsplatten für das Vlies, in denen das Falten ohne zusätzliche Falteinrichtung
durch Vermindern der Bahngeschwindigkeit des Vlieses erfolgt, ferner aus Einrichtungen zum Zuführen und Aufbringen der zuvor mit Klebstoff versehenen textlien Unterlage auf das gefaltete Vlies und aus einer nachgeschalteten Trockeneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (F, F') glatte Innenwände aufweisen und hinter ihnen mindestens ein Walzenpaar (G, G') mit griffiger Oberfläche angeordnet ist, dessen Umfangsgeschwindigkeit steuerbar und kleiner als die Liefergeschwindigkeit des Vlieses ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Walzenpaare (G, G'; H, H') vorgesehen sind, deren Umfangsgeschwindigkeiten in Bahnrichtung von Walzenpaar (G, G') zu Walzenpaar (H, H') abnehmen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 534 019;
österreichische Patentschrift Nr. 140 496;
belgische Patentschrift Nr. 563 224;
französische Patentschriften Nr. 1159 051,
109 685, 920 331.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 617/310 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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