DE1244059B - Palette aus Bandmaterial - Google Patents

Palette aus Bandmaterial

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DE1244059B
DE1244059B DEC31255A DEC0031255A DE1244059B DE 1244059 B DE1244059 B DE 1244059B DE C31255 A DEC31255 A DE C31255A DE C0031255 A DEC0031255 A DE C0031255A DE 1244059 B DE1244059 B DE 1244059B
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Germany
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pallet
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beads
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Pending
Application number
DEC31255A
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English (en)
Inventor
Francois Colas
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
B65g
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
B65d
Deutsche Kl.: 81 e-119
Nummer: 1244059
Aktenzeichen: C 31255 XI/81 e
Anmeldetag: 28. Oktober 1963
Auslegetag: 6. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Palette aus Bandmaterial, das an gegenüberliegenden Endkanten mit Wülsten versehen ist, die von aufschiebbaren Tragrohren gehalten sind.
Bei einer bekannten Palette (USA.-Patentschrift 2 913 205) sind von dem Material des Bandes unabhängige Wülste vorgesehen, die aus langgestreckten hohlen Teilen bestehen. Die Tragrohre sind mit Kanälen versehen, in die sich Teile der Wülste und die Endkanten des Bandes einlegen. Die bekannte Anordnung stellt somit einen ziemlich komplizierten Aufbau dar, dessen Herstellung sehr kostspielig ist.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette aus Bandmaterial zu schaffen, bei der die Verbindung zwischen den Tragrohren und dem die Last aufnehmenden Band in einfacher Weise hergestellt werden kann. Erfindungsgemäß ist hierfür vorgesehen, daß die Wülste aus demselben Material wie das Band, gegebenenfalls unter Einlage oder Überziehen von Vesrtärkungen, geformt sind und jedes Tragrohr entweder selbst einen Längsschlitz aufweist oder mit einem besonderen längsgeschlitzten Tragkörper verbunden ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß die Wülste vollständig von den Tragrohren umschlossen sind. Die Wülste können deshalb bei der Handhabung der Palette nicht beschädigt werden, weshalb es vor allem möglich ist, als Band eine sehr dünne Folie zu verwenden. Die Palette wird damit sehr leicht und erfordert auch nicht hohe Herstellungskosten. Somit ist die erfindungsgemäße Palette vor allem für eine nur einmalige Verwendung geeignet.
Das Band kann unterschiedliche Steife besitzen; es kann z. B. aus einem Metallblech, einem- Holzbrett, einem harten Kunststoff oder Karton bestehen, oder es ist biegsam, d. h. besteht aus Kunststoff, Gewebe, einer dünnen Metallfolie usw.
Die Wülste längs der Endkanten des Bandes sind aureichend starr, haben aber einen geringen Querschnitt. Die Wülste können durch Aufwickeln oder Falten des Bandes erhalten werden. Als Verstärkungen können Stiele dienen. Auch kann man Klammern aus Metall oder Kunststoff verwenden, welche die Wülste verstärken.
Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsformen, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert, und zwar ist
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Palette,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht zweier Tragrohre für die PaletteT der F i g. 1,
Palette aus Bandmaterial
Anmelder:
Francois Colas,
Bourg-la-Reine, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. C Reinländer, Patentanwalt,
München 8, Zeppelinstr. 73
Als Erfinder benannt:
Frangois Colas,
Bourg-la-Reine, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreichvom 29. Oktober 1962 (913 759)
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Palette der F i g. 1 im Eingriff mit den Tragrohren der F i g. 2,
Fi g. 4 bis 15 Querschnitte von Ausführungsformen der Wülste der Palette,
F i g. 16 bis 25 Ansichten von verschiedenen Arten von Tragrohren,
F i g. 26 eine Ansicht eines Paketes, das mit Hilfe einer Palette gebildet ist,
F i g. 27 eine Seitenansicht eines Paketes, das mit einem einzigen Tragrohr gebildet ist,
F i g. 28 eine perspektivische Ansicht eines Laststückes, das in einer in der Wärme schweißbaren Folie verpackt ist,
F i g. 29 eine Seitenansicht eines besonderen Trägers für die Palette,
F i g. 30 eine perspektivische Ansicht des Trägers der Fig. 29 und
Fig. 31 eine perspektivische Ansicht einer Palette mit zwei Tragrohren, die durch ein Querstück verbunden sind.
F i g. 1 zeigt eine Palette, deren Band 1 an den beiden Endkanten durch Wülste 2 und la begrenzt ist. Die Rohre3 und 3 a der Fig.2 stellen die Grundform der Tragrohre dar. Jedes der Tragrohre weist einen Längsschlitz 4 und 4 a auf, die gerade so groß sind, daß das Band 1 darin frei gleiten kann. Wenn die Tragrohre in Pfeilrichtung verschoben werden, wird der Wulst 2 in dem Tragrohr S an dessen hinterem Ende und somit das Band quer zur Innenseite des Tragrohres durch den Schlitz 4 aufgenommen,
709 609/286
während der Wulst 2, der viel größer als der Schlitz ist, nicht seitlich aus dem Tragrohr 3 austreten kann. Gleichermaßen tritt der Wulst 2 α in das Tragrohr 3 a ein, wobei das Band in dem Schlitz 4 α gleitet. Diese Einstellage zwischen den Tragrohren 3-3 a und den Wülsten2-2α ergibt sich aus Fig. 3, welche die Palette fertig für den Transport zeigt. Die Tragrohre 3-3 a können mit der Palette durch die Gabeln eines Transportwagens od. dgl. angehoben werden. Sie sind in der Zeichnung schematisch in einer einzigen Form dargestellt, können aber praktisch aus verschiedenen Elementen oder Teilen zusammengesetzt sein, um ihre Beförderung zu erleichtern.
Der Wulst nach F i g. 4 besteht aus einer Ziehharmonikafaltung 7 eines Teiles des Bandes 1, die durch Schweißen der Falten unter Wärme zusammengesetzt ist. Die Pfeile zeigen, wie der Druck ausgeführt wird, um die Schweißung zu erzeugen. Dafür muß das zusammengesetzte Band 1 wenigstens eine Lage in der Wärme schweißbaren Kunststoff enthalten. Dies ist insbesondere der Fall bei einer zusammengesetzten Folie aus Aluminium-Polyäthylen-Papier-Polyäthylen.
Der Wulst der F i g. 5 wird dadurch erhalten, daß das Band auf sich selbst aufgewickelt und in der Wärme verschweißt oder verklebt wird. Eventuell wird eine dickere Verstärkungsfolie 8 auf den Wickel und auf die Ränder des Bandesl geklebt oder geschweißt.
Nach F i g. 6 ist der Wickel 9 eines Teiles des Bandes 1 auf einem Kern 10 gebildet, der ein Stiel aus Metall oder einem ausreichend starren Kunststoff, aus Holz oder einem anderen Zellulosematerial ist. Der Wulst kann mit einer Verstärkung 11 versehen sein.
Der Wulst nach F i g. 7 ist mit einem Stab 12 (eventuell kann dieser auch hohl sein) aus vollständig hartem oder aus nicht übermäßig biegsamem Material gebildet. Der äußere Teil des Bandes 1 umgibt das Rohr 12 vollständig und kommt auf dem Rand des Bandes zur Auflage, an dem er entsprechend den angegebenen Pfeilen angeschweißt oder angeklebt wird. Der Stab hat z. B. einen Durchmesser von 10 mm.
In F i g. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Ränder des Bandes 1 zwischen zwei Stäben 13 und 13 a gefaßt sind, die durch Einspannen eines Vorsprunges 15 an dem Stab 13 in eine Nut 15 α in dem Stab 13 α zusammengefügt sind. Die Stäbe sind durch Kleben, Schweißen und/oder mit Hilfe von Bolzen 14 od. dgl. verbunden.
Der Wulst der Fig. 9 entspricht im Prinzip der F i g. 7, jedoch hat der Stab oder Stiel 16a einen polygonalen Querschnitt, wodurch die Tragkräfte des Wulstes senkrecht zur Beanspruchung liegen. Die Pfeile zeigen die Richtungen der Drücke, die während des Schweißens oder Klebens ausgeübt werden. F i g. 10 zeigt eine Form in derselben Art wie F i g. 9, aber der trapezförmige Querschnitt des Stieles 17 bringt den Vorteil mit sich, daß der Gegendruck besser zentriert wird.
Die F i g. 11 und 12 zeigen Wulstei bei denen das Ende des Bandes 1 zwischen zwei Stäben 16-16 α und 17-17 α erfaßt ist, von denen jeweils einer von dem Endteil des Bandes umschlungen ist.
Der Wulst kann eventuell durch eine Klammer 18 gemäß F i g. 13 gebildet werden, welche die Ränder des Bandes 1 zusammenpreßt.
Ein anderer Wulst, der insbesondere an einem Band einer Palette aus Metall oder einem schweißbaren Kunststoff angebracht werden kann, ist in F i g. 14 gezeigt. Er besteht aus einer ausreichend starren Schlinge 19, die aus dem Material des Bandes gebildet und durch eine Schweißung bei 20 festgelegt ist.
Fig. 15 zeigt ein metallisches Band, dessen Ränder in den Spalt 21 des Stabes 22 eingeführt und mittels
ίο Schweißen festgelegt sind.
Bei einer Ausführungsform des Tragrohres nach F i g. 16 erstreckt sich der Längsschlitz 4 nur über einen Teil des Rohres, so daß der Rohrteil 6 ohne Schlitz bleibt. Am hinteren Ende ist der Spalt 4, wie
is bei 5 gezeigt, erweitert, um den Eingriff des Wulstes 2 (s. F i g. 1 bis 3) in das Rohr ohne ein Abtasten oder die Gefahr der Beschädigung des Bandes 1 leicht zu ermöglichen.
In F i g. 17 ist in größerem Maßstab, ungefähr in
so natürlicher Größe, der Querschnitt des Tragrohres 3 gezeigt, in den ein Wulst nach Fi g. 7 mit einem Stab 12 eingreift. Das Rohr 3 hat z. B. einen Durchmesser von 80 bis 160 mm im Vergleich zu 5 bis 20 mm Durchmesser des Wulstes 12.
Die Fig. 18 zeigt in einer vertikalen Aufsicht ein Tragrohr, dessen eines Ende mit einer abnehmbaren Abdeckung 24 versehen ist. Nachdem das Band 1 in den Längsschlitz des Tragrohres eingeschoben ist, wird die Abdeckung aufgeschoben, so daß das äußere Ende des Rohres 3 verstärkt ist. Die Gabeln eines Förderers dringen hierbei in das Rohr an dessen gegenüberliegendem Ende ein.
Ein Tragröhr 25 mit polygonalem Querschnitt nach Fig. 19 ist vor allem für den Wulst der Fig. 4 geeignet. Diese Form des Tragrohres kann allein verwendet, aber auch mit einem Rohr 30 gemäß F i g. 20 verbunden werden.
Das Tragrohr nach F i g. 20 besteht aus einem Rohr 30 und einem Tragkörper 26, der einen Längsschlitz 24 aufweist. Diese Einheit kann durch Strangpressen eines Metalls, z.B. einer Legierung aus Aluminium, Magnesium und Silizium, oder eines Kunststoffes, der die notwendige mechanische Festigkeit aufweist, hergestellt werden.
Fig. 21 zeigt im einzelnen den Tragkörper 26, dessen Ränder an dem Längsschlitz 4 ausgebaucht und abgerundet sind. Man erhält somit ein Tragrohr für die Wülste der in den F i g. 5 bis 7 dargestellten Arten.
Für die Paletten, deren Wülste die Formen nach Fig. 9 oder 11 haben, verwendet man ein Tragrohr nach Fig. 23. Den Formen der Fig. 10 und 12 entspricht der Querschnitt des Tragkörpers nach Fig. 22. .- - -
Ein Tragrohr mit dem in F i g. 24 gezeigten Querschnitt ist für Wülste mit einer Kammer 18 nach F i g. 13 geeignet.
Ein anderes Tragrohr gemäß F i g. 25 kann dadurch erhalten werden, daß ein Tragkörper 27 mit geringerem Durchmesser an einem Rohr 30 mit größerem Durchmesser befestigt wird. Dies ist insbesondere bei Rohren aus Metall oder Kunststoff durchführbar, die durch Biegen hergestellt und miteinander bei 28 und 28 a verschweißt sind,
Die Tragrohre mit längsgeschlitztem Tragkörper können mehrere Tragkörper enthalten, z. B. kann der Umfang des Rohres 30 nach F i g. 20 mit mehreren Tragkörpern 26 versehen sein. Diese können durch

Claims (1)

  1. Schweißen, Kleben, Nieten od. dgl. befestigt sein, wenn sie nicht aus einem Stück mit dem Rohr 30 bestehen, indem sie durch Gießen oder Strangpressen hergestellt werden.
    Gegebenenfalls kann das Rohr 30 aus einer vollen Stange od. dgl. bestehen, die einem Transportwagen angepaßt ist, um als dessen Gabel zu dienen.
    Die Anwendung der Palette in Form eines biegsamen Bandes für die Herstellung eines Paketes ist in F i g. 26 gezeigt. Das Band 1 umgibt die Laststücke 29, die auf einer VersteifungSl liegen. Die Wülste 12 und 12 a der Palette sind nach oben gezogen und stehen mit den Tragkörpern 26 und 26 a im Eingriff, die mit den Rohren 30 und 30 a entsprechend der Anordnung nach Fig. 20 verbunden sind. Die gesamte Anordnung ruht auf einem Träger 32.
    Eine andere Ausführungsform eines Paketes ist in F i g. 27 dargestellt, wobei die Laststücke von dem Band 1 umgeben sind, dessen beide Wülste 12 und 12 a im Eingriff mit den Tragkörpern 26 und 26 a stehen, die zu ein und demselben Rohr 30 gehören.
    Die Anordnungen der F i g. 26 und 27 werden vor allem verwendet, um mehrere umfangreiche Laststücke, die nicht sehr schwer sind, zu befördern, deren Festigkeit jedoch ein Wiederaufheben von unten nicht erlaubt.
    Bei einer anderen Anwendung der Palette gemäß Fig. 28 ruht ein Laststück29 auf dem Bandl der Palette. Man bedeckt das Laststück mit einem Deckel 33 mit Rändern 34, die über die Außenseite überstehen und in Berührung mit den Rändern 35 des Bandes 1 kommen. Die Ränder 34 werden daraufhin angeheftet, angeleimt oder an die Ränder 35 angeschweißt, und man erhält somit ein Paket, dessen Boden aus der Palette besteht. Das Band 1 aus dem in Wärme schweißbaren Kunststoff oder aus einer zusammengesetzten Folie aus Metall, Papier und thermoplastischem Harz eignet sich insbesondere für eine solche Verwendung, bei der die Teile 34 und 35 schnell und durch eine Wärmeschweißung in dichter Weise vereinigt werden können, wenn der Teil 34 aus einem thermoplastischen Material besteht.
    Bei einer praktischen Anwendung, bei der eine sehr leichte Palette mit einem dünnen Band nicht wieder verwendet wird, kann man daran interessiert sein, den Warenstoß nicht direkt auf dem Boden aufzuliegen, sondern auf einem Träger mittels passender Einrichtungen, z. B. mittels einer massiven, wiederverwendbaren Platte, d. h., die nicht dazu bestimmt
    ist, zum Transportieren bei dem Warenstoß zu verbleiben.
    Der Träger nach den F i g. 29 und 30 besteht aus parallelen Rippen 36 und aus dazu senkrechten Rippen 37, die auf die Rippen 36 gelegt sind. Zwischen den Endrippen und den Enden der Rippen 36 ist ein passender, gegebenenfalls einstellbarer Zwischenraum vorgesehen, der dazu bestimmt ist, die Tragrohre der Palette aufzunehmen. Man sieht die Rohre -30 und 30 a in den Endzwischenräumen des Trägers in Fig. 29.
    Alle oder ein Teil der Rippen können gegebenenfalls durch entsprechende Klötze ersetzt werden. Der Träger trägt dazu bei, daß die parallele Ausrichtung und der passende Abstand zwischen den Tragrohren sichergestellt werden.
    Es ist somit möglich, die Anordnung an den Ort der Beladung heranzubringen. Die Nuten der Profile ermöglichen es, die Tragplatte an einer der vier Seiten zu ergreifen. Es kann dabei von Interesse sein, die senkrechte Seite an den Rohren zu verwenden, um die Platte auf einen Wagen od. dgl. zu stellen.
    In Fig. 31 sind zwei Rohre 30 und 30a dargestellt, die mittels eines Querstückes 38 fest verbunden sind, wobei das Querstück z. B. ein U-Profil hat. Bei der dargestellten Anordnung ist das Querstück 38 abnehmbar und an den hinteren Enden der Rohre mittels Splinten oder Bolzen 39 und 39 a befestigt. Die Vereinigung der beiden Rohre ist so vorgesehen, daß man ziemlich schwere und schlecht wiederaufzunehmende Lasten befördern kann. Man verhindert somit die für das Gleichgewicht der Last unerwünschte Annäherung der Gabeln eines Transportwagens.
    Patentanspruch:
    Palette aus Bandmaterial, das an gegenüberliegenden Endkanten mit Wülsten versehen ist, die von aufschiebbaren Tragrohren gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daßdieWülste (2, 2 a) aus demselben Material wie das Band (1), gegebenenfalls unter Einlage oder Überziehen von Verstärkungen, geformt sind und jedes Tragrohr (3, 3 a) entweder selbst einen Längsschlitz (4, 4 a) aufweist oder mit einem besonderen längsgeschlitzten Tragkörper (26, 27) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 913 205.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    709 609/286 6.67 ® Bundesdruckeiei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5408770A (en) * 1991-01-10 1995-04-25 Scs Promotion Company Limited Sheet stretcher including sheet attachment holes and sheet connection means

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2913205A (en) * 1956-02-27 1959-11-17 Theodore J Desbois Pallet

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US2913205A (en) * 1956-02-27 1959-11-17 Theodore J Desbois Pallet

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