DE1244008B - Ladeeinrichtung - Google Patents

Ladeeinrichtung

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Publication number
DE1244008B
DE1244008B DEA37708A DEA0037708A DE1244008B DE 1244008 B DE1244008 B DE 1244008B DE A37708 A DEA37708 A DE A37708A DE A0037708 A DEA0037708 A DE A0037708A DE 1244008 B DE1244008 B DE 1244008B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
load
hanger
winches
booms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA37708A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Thaeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
Priority to DEA37708A priority Critical patent/DE1244008B/de
Priority to GB2029862A priority patent/GB1012717A/en
Publication of DE1244008B publication Critical patent/DE1244008B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/04Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of derricks, i.e. employing ships' masts
    • B63B27/06Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of derricks, i.e. employing ships' masts with slewing force exerted at pivoted end
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/60Derricks
    • B66C23/605Derricks employing ships' masts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung, be- Ladeeinrichtung stehend aus zwei Ladebäumen mit Drehtrieb am Lümmellager und zwei kombinierten Lade- und Hangerwinden. Diese dienen zum Antrieb der Lastseile und der zum Wippen dienenden Hangerseile. Derartige Ladeeinrichtungen sind unter der Bezeichnung »Mastkrane« bekannt. Solche Mastkrane werden entweder einzeln gefahren oder in gekoppeltem Betrieb nach Art der herkömmlichen Ladegeschirre benutzt, indem die Ladebäume der beiden Mastkrane durch Geien festgezurrt und die Lastseile der beiden Mastkrane am gemeinsamen Lasthaken miteinander gekoppelt werden. Bei dieser Art des Betriebes als Ladegeschirr besteht wie bei den herkömmlichen Ladegeschirren der Nachteil, daß nach dem Festsetzen der Ladebäume die Last nur in einer vertikalen Ebene bewegt werden kann, so daß eine gerade Arbeitslinie bestrichen wird. Diese Arbeitsgerade kann nur zwischen den Arbeitsspielen und ohne Last durch Verändern von Auslage und Winkelstellung der Ladebäume mittels Hangerseil und Geien verlegt werden, im Gegensatz zu einem Betrieb mit normalen Bordkranen, bei denen durch das Dreh- und Wippwerk eine Kreisringfiäche bestrichen wird, so daß die Last sowohl außenbords als auch innerhalb der Luke an fast jeder Stelle aufgenommen oder -abgesetzt werden kann. Allerdings besteht beim Bordkranbetrieb der Nachteil, daß ein Pendeln. der Last auftreten kann, was beim Betrieb mit dem üblichen Ladegeschirr oder bei dem oben beschriebenen gekoppelten Betrieb zweier Mastkrane durch das Aufhängen der Last an zwei Seilen verhindert wird: Wegen dieser ganz Junterschiedlichen Eigenschaften von herkömmlichem Ladegeschirr, normalem Bordkran und Mastkranen werden diese Hebezeuge oft an Bord des gleichen Schiffes nebeneinander angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladeeinrichtung für den Bordbetrieb zu schaffen, die sowohl ein Verladen nach Art der im Einzelbetrieb zu fahrenden Bordkrane oder Mastkrane mit gleichzeitigen Wipp- und Schwenkbewegungen des Auslegers als auch einen gekoppelten Betrieb mit Aufhängung der Last an den beiden Seilen ermöglicht, ohne daß dabei die Wippstellung der Ladebäume durch Geien gesichert wird.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der überlegung aus, daß bei Ladeeinrichtungen der eingangs gekennzeichneten Art die Ladewinden, ; ebenso wie bei den herkömmlichen Ladegeschirren, nicht zur unabhängigen Schwenk- und Wippbewegung eingerichtet sind, wie das bei normalen Bordkranen der Fall ist, bei denen praktisch zwei getrennte Winden für die Wippbewegung und die Schwenkbewegung vorhanden sind; es liegen aber bei einer Duplexanordnung von Mastkranen ebenfalls zwei getrennte Winden vor, so daß es möglich sein müßte, jeweils einen der beiden Ladebäume durch die beiden Winden gleichzeitig zu wippen und zu schwenken. Ausgehend von diesen überlegungen sind erfindungsgemäß bei einer Ladeeinrichtung der eingangs gekennzeichneten Art die Hangerseile der beiden Ladewinden über Kreuz geführt, so daß das Hangerseil des einen Ladebaumes von der Hangertrommel der kombinierten Winde des anderen Ladebaumes bewegt bzw. gehalten wird und die Lastseile der beiden Bäume von den den Bäumen zugeordneten Lastwinden bewegt werden.
  • Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Einrichtung mit gekreuzter Wippseilführung zweier Mastkrane in Seitenansicht, F i g. 2 eine Draufsicht auf den unteren Teil der Mastkrane mit den Ladewinden, jedoch ohne Ladebäume, in größerem Maßstab.
  • Die an der Luke steuerbord und backbord nebeneinander sonst üblichen beiden Ladebäume sind durch zwei sogenannte Mastkrane, d. h. Ladebäume 1, 2 mit Drehtrieb 3, 4 am Lümmel 5, 6 ersetzt. Die Bäume oder Ausleger 1, 2 der Mastkrane sind an Hangerseilen 7, 8 aufgehängt. Vom normalen Ladebaum unterscheidet sich der Ausleger 1 bzw. 2 dadurch, daß er einen kraftangetriebenen Lümmel hat und gegen seitliche Kräfte durch die Last (Schräglage des Schiffes, Pendeln der Last) genügend biegungssteif ausgeführt ist. Zu jedem Mastkran gehört eine kombinierte Lade- und Hangerwinde 9,10 mit Lastseiltrommel 9 a, 10 a, Hangerseiltrommel 9 b, 10 b und gemeinsamem Antriebsmotor 9 c,10 c für Lade-und Hangertrommel 9 a, 9 b und 10 a;10 b. Die Lastseile 11,12 sind über Ladeblöcke 13 unterhalb des zugehörigen Auslegers geführt, wie es bei Ladebäumen üblich ist. Die dadurch relativ hohe Zugkraft im Hangerseil7 bzw. 8 kann ohne Schwierigkeiten an der Hangertrommel 9 b bzw. 10 b der kombinierten Winde ausgeübt werden. Durch diese vereinfachte Seilführung am Mastkran wird der gekoppelte Betrieb oder Ladegeschirrbetrieb mit durch die Last gekoppelten Lastseilen möglich gemacht, wenn auch hierdurch auf alle Maßnahmen zur Erzielung eines horizontalen Lastweges verzichtet wird.
  • Der Drehtrieb für das Lümmellager der Ladebäume besteht aus einem Linearkolbentrieb mit Umformung der zum Zylinder geradlinigen Bewegung des Kolbens in eine Drehbewegung des Gelenkträgers.
  • Zur Umformung kann z. B. eine mit dem Kolben des Linearkolbentriebes verbundene Zahnstange mit einem Zahnrad 16 auf der Gelenkträgerachse 17 im Eingriff stehen. Der Gelenkträger 18 selbst mit seinen beiden Anlenkzapfen 19 für das untere gegabelte Ende des Baumes 1 bzw. 2 ist mit einer durch sein Lager geführten Antriebswelle, der Gelenkträgerachse 17, verbunden, welche an ihrem unteren Ende das Zahnrad 16 trägt.
  • Zum Antrieb sind zwei symmetrisch zur Gelenk-" trägerachse 17 und parallel zueinander angeordnete Paare koaxialer Kolbentriebe 22 vorgesehen.
  • Zur Umformung der Linearbewegung des Kolbens in eine Drehbewegung des Gelenkträgers können auch ein oder mehrere, vorzugsweise zwei Kolbentriebe mit ihren Kolbenstangen an einem Hebelarm der Gelenkträgerachse 17 angreifen, wobei die Kolbenstangen mit dem Hebelarm durch einen Gelenkzapfen verbunden und die Kolbentriebe um zur Gelenkträgerachse 17 parallele Achsen schwenkbar sind.
  • Je nach der Seite, nach der geladen wird, ist nun der zugehörige Ausleger, z. B. der Ausleger 1, für Mastkranbetrieb einzurichten, während der andere Ausleger 2 in aufgetoppter Stellung außer Betrieb bleibt. Dabei arbeitet die vor dem in Betrieb befindlichen Ausleger 1 aufgestellte kombinierte Winde 9 als Hubwinde für die Last mit abgekuppelter und an der Sperrklinke liegender Hangertrommel 9 b. Die kombinierte Winde 10 vor dem außer Betrieb befindlichen Ausleger 2 wird als Hangerwinde für den Mastkran 1 verwendet, wobei ihre Lasttrommel 10 a ausgekuppelt ist und an der Sperrklinke liegt.
  • Zwischen beiden Winden ist ein gemeinsamer Steuerstand 14 vorgesehen, von dem aus mit einem rechten Hebel 14 a der Hubvorgang für die Last, mit einem linken Hebel 14 b das Wippen gesteuert wird. In der Mitte des Steuerstandes ist ein weiteres Steuerorgan vorgesehen, z. B. ein horizontal angeordnetes Handrad 14 c; mit dem das Mastkrandrehwerk 3, 4 sinngemäß geschaltet wird; Kraftquelle und Steuerorgan für das Drehwerk 3, 4 sind nur einmal vorhanden und müssen auf den jeweils in Betrieb befindlichen Mastkran umgeschaltet werden.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, wie in F i g.1 dargestellt, mit beiden Auslegern 1, 2 und Winden 9, 10 in gekoppeltem Betrieb zu fahren, wie es mit gewöhnlichen Ladebäumen üblich ist. Dazu werden die Ausleger 1, 2 mittels ihrer Drehwerke 3, 4 nacheinander in die gewünschte Winkelstellung gedreht. Anschließend werden die Ausleger von den Winden 9,10 über die zugehörigen Hangertrommeln 9 b,10 b auf die benötigte Ausladung eingestellt. Nachdem die Hangertrommeln an den Sperrklinken liegen und die Lasttrommeln 9 a,10 a gekuppelt sind, kann mit den Auslegern 1, 2 wie mit Ladebäumen gekoppelt gefahren werden. Die beiden Winden können durch zwei Bedienungsmänner, aber auch durch einen einzigen Mann gefahren werden, da die beiden Bedienungshebel dicht nebeneinander angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Ladeeinrichtung, bestehend aus zwei Ladebäumen mit Drehtrieb am Lümmeilager und zwei kombinierten Lade- und Hangerwinden, d a -durch gekennzeichnet, daß die Hangerseile (7, 8) über Kreuz geführt sind, so daß das Hangerseil (7 bzw. 8) des einen Ladebaumes (1 bzw. 2) von der Hangertrommel (10 b bzw. 9 b) der kombinierten Winde (10 bzw. 9) des anderen Ladebaumes (2 bzw. 1) bewegt bzw. gehalten wird und die Lastseile (11,12) der beiden Bäume (1, 2) von den den Bäumen zugeordneten Lastwinden (9 a,10 a) bewegt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 432 752, 622 830; deutsche Auslegeschrift Nr. 1075 969; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1823181; USA: Patentschriften Nr. 2 559 832, 2 562 t386.
DEA37708A 1961-05-26 1961-06-21 Ladeeinrichtung Pending DE1244008B (de)

Priority Applications (2)

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GB2029862A GB1012717A (en) 1961-05-26 1962-05-25 Improved loading equipment and methods for operating same

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