DE1243958B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Klassieren fester Teilchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Klassieren fester Teilchen

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DE1243958B
DE1243958B DEJ27380A DEJ0027380A DE1243958B DE 1243958 B DE1243958 B DE 1243958B DE J27380 A DEJ27380 A DE J27380A DE J0027380 A DEJ0027380 A DE J0027380A DE 1243958 B DE1243958 B DE 1243958B
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Risto Tapani Hukki
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • B07B1/24Revolving drums with fixed or moving interior agitators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/55Cleaning with fluid jets

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Klassieren fester Teilchen Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zum kontinuierlichen Naß- und Trockensieben von relativ feinzerkleinerten, gemahlenen oder sonstigen industriellen oder natürlichen Produkten, und sie betrifft ferner eine neuartige Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das bekannte Trommelsieb wird durch eine Siebfläche gebildet, die um ihre waagerechte oder geneigte Längsachse mit einer relativ geringen Geschwindigkeit gedreht wird. Eingehende Beschreibungen von Trommelsieben, verschiedenen Bauarten, Anwendungsverfahren, Leistungsangaben und anderen Eigenschaften finden sich in der einschlägigen Fachliteratur.
  • Als typisches Trommelsieb ist die zylindrische Trommel zu bezeichnen, deren Siebcharakteristiken allgemein bekannt sind. Die grundlegende Beziehung zwischen ihrer Drehgeschwindigkeit und ihrem Siebwirkungsgrad ist von T a g g a r t behandelt worden. Bei einem zylindrischen Trommelsieb, dessen Durchmesser rund 900 mm betrug, wurde durch Versuche festgestellt, daß die optimale Drehzahl etwa 16 U/min beträgt.
  • Die theoretische kritische Drehgeschwindigkeit eines Trommelsiebes ergibt sich aus der folgenden bekannten Gleichung: Hierin ist n, der Zahlenwert der theoretischen kritischen Geschwindigkeit in, U/min und D der Innendurchmesser der Trommel in Metern.
  • Die Größe n, entspricht auch der Zentrifügiergeschwindigkeit, vorausgesetzt, daß der Koeffizient f der gleitenden Reibung zwischen der Trommelfläche und der äußeren Schicht der Charge gleich 1,0 ist. In einem allgemeinen Fall gilt Aus Gleichung (2) ist ersichtlich, daß in allen Fällen, in denen f < 1,0, die Zentrifugiergeschwindigkeit der Trommel größer ist als die theoretische kritische Geschwindigkeit.
  • Bei dem vorstehenden Beispiel beträgt die berechnete theoretische kritische Geschwindigkeit der Trommel mit einem Durchmesser von rund 900 mm auf der Grundlage der Gleichung (1) 44,2 U/min. Die angegebene optimale Geschwindigkeit oder Drehzahl von 16 U/min entspricht nunmehr (16/44,2) - 10011/o oder 36,2% der theoretischen kritischen Drehzahl. Dieses Beispiel zeigt, daß die optimale Drehzahl eines Trommelsiebes der gegenwärtig gebräuchlichen Art innerhalb des niedrigen unterkritischen Drehzahlbereiches liegt. Die normalerweise angewendeten Drehzahlen variieren von 33 bis zu 4511/o des theoretischen kritischen Wertes.
  • Ferner sind zylindrische Trommelsiebe mit Siebflächen bekannt, die mit sehr hohen Drehzahlen betrieben und daher auch als Zentrifugen bezeichnet werden. Sie werden stets mit Drehzahlen betrieben, die höher sind als die sich aus Gleichung (2) ergebenden. Das kennzeichnende Merkmal aller Zentrifugen besteht darin, daß die Feststoffe eine Schicht von gleichmäßiger Dicke auf der gesamten Innenfläche der Trommel bilden oder zu bilden bestrebt sind. Wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen werden, bewegt sich diese Schicht mit der gleichen hohen Winkelgeschwindigkeit in der Drehrichtung der Trommel.
  • Die Erfindung befaßt sich nunmehr mit Siebvorgängen innerhalb des Drehzahlbereichs, der zwischen der theoretischen kritischen Drehzahl nach Gleichung (1) und der Zentrifugierdrehzahl nach Gleichung (2) liegt, bei der der Koeffizient der gleitenden Reibung (f) kleiner ist als 1,0.
  • Das Verfahren zum nassen und trockenen Klassieren fester Teilchen mit Hilfe eines Trommelsiebes mit fortlaufender Aufgabe des Siebgutes, fortlaufendem Austrag des Siebdurchganges und der überlauffraktion aus der Trommel wird gemäß der Erfindung in der Weise durchgeführt, daß die Siebtrommel mit überkritischer Geschwindigkeit gedreht wird unter gleichzeitiger Begrenzung auf eine gleitende Bewegung des Siebgutes bei unterkritischer Geschwindigkeit.
  • Auf dem Gebiet des Feinsiebens werden langsam umlaufende Trommelsiebe als veraltet betrachtet. Das kennzeichnende Merkmal des Produktes, das ein Trommelsieb bekannter Art passiert hat, besteht darin, daß die bestimmende Größe x des größten Teilchens kaum kleiner ist als das Nennmaß der Sieböffnung. Das erfindungsgemäße, mit einer Überkritischen Drehzahl arbeitende Trommelsieb ist am besten zum Klassieren relativ feinen Materials geeignet. Ferner ist die kennzeichnende bestimmende Größe x des größten Teilchens in dem feinen Produkt jetzt derart, daß dieses Teilchen leicht die Sieböffnung bzw. den Schütz passieren kann. Bei dem zur Durchführung der Erfindung am besten geeigneten Trommelsieb ist die Sieböffnung als langer oder sich in der Längsrichtung erstreckender Schlitz ausgebildet. In diesem Fall ist die bestimmende Abmessung x des größten, den Schütz passierenden Teilchens die Dicke des unregelmäßigen Teilchens und nicht etwa seine Länge oder -seine Breite, die beide größer als x und häufig größer als die Breite -des Schützes sein können.
  • Bei zunehmender Trommeldrehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit hat- nur- immer feiner- werdendes Material die Gegelegenheit, seinen Weg zu dem feinen Produkt zu finden, während die Sieböffnung konstant bleibt.
  • Das mit einer überkritischen Drehzahl arbeitende Trommelsieb kann entweder naß oder trocken betrieben werden.
  • Bei der -Naßverarbeitung wird das zu siebende Material in Form einer Trübe oder Aufschlämmung auf das Sieb geleitet. Ferner kann man zusätzliche Flüssigkeit zuführen, um die Reibung zwischen der Innenfläche der Trommel und der äußeren Schicht der Feststoffe zu verringern, um die auf dem Sieb verbleibenden Feststoffe erneut aufzuschwemmen und zu waschen, um die Austragbewegung der grobkörnigen Fraktion der Feststoffe in Richtung auf den äußeren Rand' der Trommel und über diesen hinweg zu unterstützen und um die Sieböffnungen von anhaftenden Teilchen zu befreien; hierbei werden die Flüssigkeits-Sprühstrahlen von außen her durch die Trommelwand zum Inneren der Trommel geleitet.
  • In manchen Fällen-kann man die Wirkungsweise der naß -betriebenen Trommel mit Hilfe von Anordnungen verbessern, die es ermöglichen, daß derjenige Teil der Trommelwand, an welchem sich der Haupt Siebvorgang abspielt, von beiden Seiten her von der Trübe umgeben bleibt, so daß die nachteilige Wirkung einer hohen Oberflächenspannung der Flüssigkeiten, durch die die Geschwindigkeit des Siebvorgangs herabgesetzt wird, - weitgehend ausgeschaltet wird. -Gemäß der Erfindung wird bei der Naßverarbeitung als Flüssigkeit normalerweise Wasser verwendet. Bei der Trockenverarbeitung kann man die Siebwirkung durch Luft- oder Gasströme verbessern, die durch außerhalb der Trommel angeordnete Gebläse oder Verdichter erzeugt--werden. Gerichtete Luftströme können analog zu den weiter oben erwähnten Flüssigkeitsströmen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in einem Querschnitt längs der Linie I-1 in F i g. 2 Einzelheiten einer naß zu betreibenden Vorrichtung nach der Erfindung; F i g. 2 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1; F i g. 3 zeigt als Einzelheit die Vorderseite einer genuteten Platte; F i g. 4 zeigt in einem senkrechten Schnitt eine trocken zu betreibende Vorrichtung entsprechend der in F i g. 1 dargestellten; F i g. 5 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die trocken zu betreibende Vorrichtung und entspricht F i g. 2; F i g. 6 ist ein senkrechter Schnitt, der Einzelheiten einer symmetrischen Konstruktion einer naß zu betreibenden Vorrichtung nach der Erfindung zeigt.
  • Die in F i g. 1 und 2 dargestellte, naß zu betreibende Vorrichtung umfaßt eine einzige kurze zylindrische Trommel t, die an einer massiven Tragplatte 2 befestigt ist. Die Tragplatte 2 ist mit einer waagerechten Antriebswelle 3 verbunden, die durch Lager 4 unterstützt und im vorliegenden Fall so angetrieben wird, daß sie sich gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinn mit einer gewählten überkritischen Drehzahl dreht; zu diesem Zweck sind beliebige geignete, hier nicht gezeigte Antriebsmittel vorgesehen. Gegebenenfalls kann man Antriebsmittel vorsehen, die es ermöglichen, die Drehzahl zu variieren. Die Verhält Piszahl zwischen dem Durchmesser und der Länge der Trommel beträgt vorzugsweise mindestens 2, während sie bei der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung etwa gleich 3 ist. Die gezeigte Trommel setzt sich aus Metallstäben zusammen, die im Querschnitt rechteckig oder V-förmig sind, wobei ihre Außenflächen so bearbeitet sind, daß sie eine glatte zylindrische Fläche bilden. Die Schlitze zwischen den Stäben öffnen sich nach außen. Die Stäbe und die Schütze erstrecken sich parallel zur waagerechten Achse der Trommel.
  • F i g. 1 und 2 zeigen ferner einen Zuführungskasten 5 und ein keilförmiges, die Schwerkraft ausnutzendes Gerinne 6. Die Hauptsiebfläche wird durch den sich nach oben bewegenden Teil der Trommel gebildet, der sich zwischen dem 6-Uhr-Punkt und dem 9-Uhr-Punkt erstreckt. Das Behandlungsgut wird diesem Abschnitt durch das Gerinne 6 zugeführt. Der richtige Winkel, unter dem der Trübestrom auf die Trommelfläche geleitet wird, kann mit Hilfe eines verstellbaren Leitorgans 7 geregelt werden. An der Außenseite des erwähnten Trommelabschnitts ist ein gekrümmtes offenes Gerinne 8 von geringer Tiefe angeordnet, das im wesentlichen die gleiche Breite hat wie die Trommel; dieses Gerinne sammelt die Trübe, die durch die Schlitze in der Trommelwand nach außen gelangt. Das Gerinne 8 kann mit Hilfe von Stützstangen 9 und Stellschrauben 10 verstellt werden. Wenn man die Unterstützung ausreichend elastisch ausbildet, kann man das Gerinne 8 gegebenenfalls mit Hilfe eines Vibrators 11 in Schwingungen versetzen.
  • Zusätzliche Flüssigkeit wird an einer oder mehreren Stellen zugeführt, wie es in F i g. 1 angedeutet ist, wobei 12, 13 und 14 geeignete Rohre vorgesehen sind. Eine genutete Platte 15 ist innerhalb der Trommel so angeordnet, daß sie sich unter einem großen Neigungswinkel etwa längs eines Durchmessers der Trommel erstreckt. Die gesamte Trommel ist von einer Spritzhaube 16 umschlossen. Der untere Teil der Spritzhaube bzw. des Gehäuses 16 bildet zwei sich nach oben öffnende pyramidenförmige Sammel- trichter für die beiden gesiebten Produkte. Das feine Produkt wird durch den Trichter 17 gesammelt und über ein Rohr 18 abgeführt, während das grobe Produkt die Vorrichtung 'über den Trichter 19 verläßt und über ein Rohr 20 abgeführt wird.
  • F i g. 3 zeigt die Vorderseite der genuteten Platte 15. Ihre Oberseite ist mit zahlreichen Nuten oder offenen Kanälen versehen, die in Richtung auf den äußeren Rand der Trommel geneigt sind. Die Platte 15 hat vorzugsweise eine Breite, die etwas größer ist als die Länge der Trommel t.
  • Das in F i g. 1 und 2 gezeigte Naßtrommelsieb, das mit einer überkritischen Drehzahl angetrieben wird, arbeitet wie folgt: die Siebgutaufschlämmung, die über das Gerinne 6 zugeführt wird, strömt etwa am 8-Uhr-Punkt auf die Innenfläche der Trommel. Das keilförmige Gerinne bewirkt eine Vorklassierung der Feststoffe in einer solchen Weise, daß die gröbsten Teilchen die Trommelfläche nahe dem äußeren Rand bei 21 erreichen, während die feineren Teilchen die Trommel in einem geringeren Abstand von ihrem inneren Rand 22 erreichen. Infolgedessen gelangen die zu großen Teilchen schon zu Beginn des Siebvorgangs in die Nähe desjenigen Teils des Trommelsiebes, von dem aus sie schließlich abgeführt werden. Somit wird die grobkörnige Fraktion aus dem Sieb auf die schnellstmögliche Weise abgeführt, ohne den. Siebvorgang unnötig zu behindern und die Siebfläche abzunutzen. Die feinen Teilchen passieren zusammen mit dem größten Teil der Flüssigkeit schnell die Öffnungen in der Trommelwand unter dem kombinierten Einfluß von Fliehkräften und der Schwerkraft. Normalerweise ist hierbei die Fliehkraft ausschlaggebend. Die äußere Schicht der Charge, die durch die Trommel festgehalten wird, bewegt sich gemäß der Erfindung in der gleichen Richtung wie die Trommel, jedoch mit einer unterkritischen Geschwindigkeit. Infolgedessen beginnen die Teilchen ihre Fallbewegung nach unten aus der Trommel heraus innerhalb des Abschnitts, der sich zwischen dem 9-Uhr-Punkt und dem 12-Uhr-Punkt erstreckt; wobei sich die Teilchen so bewegen; wie - es in F i g. 1 durch gestrichelte Pfeile angedeutet ist. Somit fallen die Teilchen auf die genutete Platte 15, auf der sie unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten gleiten. Gleichzeitig werden die Teilchen nach außen bewegt, da die Nuten der Platte 15 zum äußeren Rand der Siebtrommel geneigt sind. Diejenigen Teilchen, welche in die äußeren Nuten fallen, werden aus der Trommel herausgeleitet und fallen in den Trichter 19 zum Sammeln der grobkörnigen Fraktion. Teilchen, die in die weiter innen liegenden Nuten fallen, kehren zu der Siebzone zurück, um erneut gesiebt zu werden.
  • Die in F i g. 4 und 5 gezeigte trocken zu betreibende Vorrichtung umfaßt eine kurze zylindrische Trommel 1 von ähnlicher Konstruktion wie die -an Hand von F i g. 1 und 2 beschriebene Trommel. Das Behandlungsgut wird jedoch bei dieser Ausbildungsform durch eine schwingende Zuführungseinrichtung 23 auf die Innenfläche des Siebes geleitet. Alternativ kann man das Behandlungsgut mit Hilfe außen angeordneter mechanischer oder unter Benutzung pneumatischer Einrichtungen als Suspension in Luft zuführen. Der richtige Zuführungswinkel gegenüberder Trommelfläche kann ferner mit Hilfe eines Leitorgans 7 eingestellt werden, das an der Rutsche der Zuführungseinrichtung 23 befestigt ist. _ Bei der trocken betriebenen Vorrichtung werden Luft- oder Gasströme analog den Flüssigkeitsströmen verwendet, die bei der naß betriebenen Vorrichtung vorgesehen sind. Entsprechende Luftzuführungsrohre sind in F i g. 4 bei 12, 13 und 14 dargestellt. Es sei bemerkt, daß Zahl und Anordnung der Luftzufüh rungsrohre von der Darstellung in F i g. 4 und 5 abweichen können. Eine genutete Platte 15 wird bei der trocken arbeitenden Vorrichtung in der gleichen Weise verwendet wie bei der naß arbeitenden.
  • Bei der trockenen Siebung von Material entstehen große Staubmengen. Aus diesem Grunde ist das gesamte Gehäuse 16 staubdicht ausgebildet. Ferner ist das Gehäuse über- ein Rohr 24 mit einer beliebigen, hier nicht gezeigten. Unterdruckquelle verbun-_ den. Die Luft oder das aus der Vorrichtung abgezogene Gas wird durch einen.ebenfalls nicht gezeigten Staubabscheider bekannter - Art gesaugt oder geblasen, mittels dessen die suspendierten Feststoffe abgeschieden werden, bevor die Luft bzw. das Gas aus dem. System abgeführt wird. Die gesammelte Staubfraktion kann der feinkörnigen Siebfraktion beigefügt oder davon getrennt gehalten werden.
  • Im übrigen entspricht die Wirkungsweise des trockenen Systems derjenigen des vorstehend im einzelnen beschriebenen nassen Systems.
  • In der Praxis liegt die zweckmäßige überkritische Geschwindigkeit der Trommel im Bereich von 100 bis 15004 der theoretischen kritischen Geschwindig-. keit. Unter sehr günstigen Bedingungen kann man mit Geschwindigkeiten arbeiten, die bis zu 200% der theoretischen kritischen Geschwindigkeit entsprechen oder diesen Wert sogar noch überschreiten.
  • Das Trommelsieb wird normalerweise konzentrisch um seine Achse mit der gewählten überkritischen Drehzahl angetrieben. Gegebenenfalls kann es. auch exzentrisch gedreht werden, wobei der Reibungskoeffizient in den verschiedenen Abschnitten der Trommel, verglichen mit dem entsprechenden Koeffizient bei einer konzentrisch betriebenen Trommel, erhöht oder vermindert wird.
  • In ihrer einfachsten Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine kurze zylindrische Trommel, die um eine waagerechte Achse . gedreht wird. Um eine bessere Abführung der eine. zu große Korngröße aufweisenden Fraktion zuerzielen, kann man die Trommel um eine etwas geneigte Achse drehen. Eine ähnliche Verbesserung kann - durch die Verwendung einer leicht konisch. geformten Trommel erzielt werden.
  • Bekanntlich hängen -die Leistungsfähigkeit und der Wirkungsgrad von Sieben bei der Verarbeitung feinkörniger Stoffe weitgehend davon ab, daß. das Sieb auf geeignete Weise in Schwingungen versetzt wird. Bei der hier beschriebenen einfachsten Konstruktion eines mit überkritischer Drehzahl zu betreibenden Trommelsiebes wird die Trommel nicht., in Schwingungen versetzt. Man-kann jedoch zusätzlich Schwingungen der Trommel hervorrufen, wenn die Leistungsfähigkeit und der Wirkungsgrad der Vorrichtung erhöht werden sollen.. Für die Erzeugung von Schwingungen stehen zwei grundsätzliche Möglichkeiten zur Verfügung, nämlich einerseits die Schwingungen in erster Linie auf die umlaufende Trommel selbst zu beschränken und andererseits die gesamte Vorrichtung in Schwingungen zu versetzen.
  • Schwingungen der umlaufenden Trommel werden dadurch hervorgerufen, daß man Schwingungen einer mechanischen, magnetischen oder anderen Schwingungsquelle bekannter Art unter einem geeigneten Winkel und mit der gewünschten Frequenz und Amplitude z. B. auf die in F i g. 2 gezeigte Welle 3 überträgt. Alternativ kann man die Schwingungen z. B. mit Hilfe bekannter Mittel in den Rand der Grundplatte 2 der Trommel einleiten. Gleichzeitig wird die Verbindung zwischen der Grundplatte 2 und der Welle 3 vorzugsweise elastisch ausgebildet, und die Lager 4 werden in elastischen Unterstützungen angeordnet.
  • Wird das ganze Aggregat in Schwingungen versetzt, wird das schwingende Element unter einem geeigneten Winkel mit einem beliebigen geeigneten Teil des Aggregats oder seiner Grundplatte verbunden, wie es jedem Fachmann auf dem Gebiet der Schwingungen bekannt ist.
  • Damit das Trommelsieb- bei einer überkritischen Drehzahl betrieben werden kann, muß die Innenfläche der Trommel ausreichend glatt sein. Der Koeffizient f der gleitenden Reibung muß kleiner sein als 1,0. Derartige Siebflächen sind als handelsübliche Erzeugnisse erhältich. Hierzu gehören zylindrische Trommeln, die aus Metallstäben aufgebaut sind, welche, wie schon erwähnt, im Querschnitt rechteckig oder V-förmig sind, sowie bestimmte Arten von Sieben aus Drahtgewebe.
  • Gemäß F i g. 1 bis 5 werden die mit überkritischen Drehzahlen betriebenen Trommelsiebe nur im Uhrzeigersinn gedreht. Um eine gleichmäßige. Abnutzung der eigentlichen Trommel zu erzielen, kann man die Vorrichtung auch mit Mitteln versehen, die es ermöglichen, die Drehrichtung in geeigneten Zeitabständen umzukehren.
  • Gemäß F i g. 6 ist eine Vorrichtung, bei der die Drehrichtung der Trommel umgekehrt werden kann, von symmetrischer Konstruktion. Das zu verarbeitende Material wird über ein Gerinne S dem am tiefsten liegenden Teil der Trommel zugeführt. Eine gleichmäßige Zuführung des Behandlungsgutes wird durch ein verstellbares Verteilungsorgan 7 gefördert. Gemäß F i g. 6 sind zwei genutete Platten 15 und zwei Paare von Rohren 13 und 14 vorgesehen, welch letztere das zum Verdünnen dienende Wasser zuführen und Wasserstrahlen zum Reinigen der Sieböffnungen abgeben. Um die Menge des zusätzlich zuzuführenden Wassers zu verringern, werden die Rohre 13 und 14 auf der linken Seite. benutzt, wenn sich die Trommel im Uhrzeigersinne dreht, und entsprechend werden die Rohre auf der rechten Seite benutzt, wenn die Trommel entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird.
  • Bei einer pneumatisch arbeitenden Vorrichtung wird eine allgemein analoge Anordnung verwendet. Die Umkehrung der Drehrichtung der Trommel wird am zweckmäßigsten mit Hilfe von Einrichtungen bewirkt, durch die die Drehrichtung des die Trommel antreibenden Motors bestimmt wird.
  • Die Vorteile der Erfindung werden insbesondere aus den nachstehend wiedergegebenen Versuchsergebnissen ersichtlich. Eine Versuchsausführung eines erfindungsgemäßen Trommelsiebes mit einer Versuchsanlage angepaßten Abmessungen, wie sie vorstehend beschrieben wurde, hatte die folgenden Hauptkennwerte: Durchmesser der Trommel ...... 750 mm Länge der Trommel . . . . . . . . . . . 510 mm Gesamtfläche :der Trommel ... . . 1m2 Breite der Siebschlitze . . . . . . . . . 0,5 mm Freie Öffnungsfläche ... ... ..... 4011/o Beim Naßsieben von Sulfiderz, das bei einer Versuchsanlage mit Hilfe einer Stabmühle gemahlen worden war, lag bei Verwendung dieser Vorrichtung die günstigste Drehzahl im Bereich von 100 bis 140 0/a der theoretischen kritischen Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit.
  • Die Beziehung zwischen der Schärfe des Siebvorgangs und der Durchlatzmenge beim Naßsieben des erwähnten Materials bei einer Drehzahl, die 110% der kritischen Drehzahl betrug, ist aus den folgenden Angaben ersichtlich:
    Schärfe Durchsatz
    des Siebvorgangs an trockenem Material
    98,9,1/0 4,1 t/h
    98,00 7 0 10,3 t/h
    97,3% 12,5 t/h
    95,10/0 18,5 t/h
    Etwa 93'% des Behandlungsgutes passierten die Sieböffnungen mit einer Breite von 0,5 mm. Bei einer Zuführungsgeschwindigkeit von 18,5 t/h arbeitete das Trommelsieb einwandfrei und war noch weit vom Überlastungspunkt entfernt. Die maximale Durchsatzleistung dieses Trommelsiebes konnte nicht ermittelt werden, da die Leistungsfähigkeit der verfügbaren Hilfseinrichtungen hierfür nicht ausreichte: Diese und weitere Vorversuche, die im Maßstab einer Versuchsanlage durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß es sich bei dem mit überkritischer Drehzahl betriebenen Trommelsieb um eine Siebvorrichtung handelt, die mit einem sehr hohen Wirkungsgrad arbeitet und eine hohe Durchsatzleistung erreicht.
  • Die vorstehend beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen lassen sich bei allen Trocken- und Naßsiebvorgängen anwenden, die in industriellem Maßstabe durchgeführt werden, insbesondere im Bereich von 1 mm bis herab zu 0,1 mm, wobei sich die Anwendbarkeit jedoch nicht auf diesen Bereich beschränkt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum nassen und trockenen Klassieren fester Teilchen mit Hilfe eines Trommelsiebes mit. fortlaufender Aufgabe des Siebgutes, fortlaufendem Austrag des Siebdurchganges und der überlauffraktion aus der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel mit überkritischer Geschwindigkeit gedreht wird unter gleichzeitiger Begrenzung auf eine gleitende Bewegung des Siebgutes bei unterkritischer Geschwindigkeit.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Siebgutes auf eine unterkritische Geschwindigkeit begrenzt wird, durch Herabsetzung des Reibungskoeffiziepten zwischen der äußeren Siebgutschicht und der Siebfläche durch Glättung desselben auf einen Wert, der kleiner ist als 1,0.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Siebgutes auf eine unterkritische Geschwindigkeit begrenzt wird durch Einführung von zusätzlicher Flüssigkeit zu -dem Siebgut beim nassen Klassieren und einem gasförmigen Medium bei trockenem Klassieren.
  4. 4. Trommelsieb zur Ausführung des nassen und trockenen Klassierungsverfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Regelung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel in dem überkritischen Geschwindigkeitsbereich.
  5. 5. Trommelsieb nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (13, 14) an der Siebinnenfläche zur Einführung von Flüssigkeit oder gasförmigem Medium.
  6. 6. Trommelsieb nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeit oder Gas unter Druck von außen (14) her durch die Öffnungen in der Trommelwand in das Innere der Trommel einleitbar ist.
  7. 7. Trommelsieb nach den Ansprüchen 4 bis 6, gekennzeichnet durch .eine oder zwei genutete Platten (15), die unter einem großen Neigungswinkel innerhalb der Trommel angeordnet sind, wobei die Nuten der oder jeder Platte in Richtung auf das Austragsende der überlauffraktion geneigt sind. B.
  8. Trommelsieb nach den Ansprüchen 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um die Drehrichtung der Trommel in gewünschten Zeitabständen umzukehren.
  9. 9. Trommelsieb nach den Ansprüchen 4 bis 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um die Trommel in Schwingungen zu versetzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 396 978, 509 660, 720187, 919 274, 954 387; USA.-Patentschriften Nr. 1770 977, 2 001549.
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