DE1243405B - Geodaetisches Zielfernrohr - Google Patents

Geodaetisches Zielfernrohr

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DE1243405B
DE1243405B DEE28401A DEE0028401A DE1243405B DE 1243405 B DE1243405 B DE 1243405B DE E28401 A DEE28401 A DE E28401A DE E0028401 A DEE0028401 A DE E0028401A DE 1243405 B DE1243405 B DE 1243405B
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DE
Germany
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geodetic
telescopic sight
lens
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cam
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DEE28401A
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English (en)
Inventor
Carl Robert Preyss
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ERTEL WERK FEINMECHANIK
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ERTEL WERK FEINMECHANIK
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Geodätisches Zielfernrohr Die Erfindung betrifft ein geodätisches Zielfernrohr mit innerer Schaltlinse, welche mittels eines auf eine Verschiebevorrichtung wirkenden Drehknopfes verschiebbar ist. Im Vermessungswesen wird bei der instrumentellen Ausrüstung auf Feldtüchtigkeit, Handlichkeit und hohe Arbeitsgeschwindigkeit Wert gelegt. In diesem Zusammenhang kommt bei geodätischen Zielfernrohren einer einfach und schnell zu bedienenden, dabei aber hinreichend feinfühligen und raumsparenden Scharfstellvorrichtung besondere Bedeutung zu. Unter den existierenden Lösungen haben sich diejenigen mit innerer Schaltlinse zur Scharfstellung von Fernrohren allgemein durchgesetzt, weil sie ein allseits gekapseltes Fernrohr von konstanter Länge erlauben. Die bekannteste Lösung sieht ein an einem Drehknopf befestigtes Zahnritzel vor, das in eine Zahnstange eingreift, die an der in einer Gleitführung gelagerten Fassung der Schaltlinse befestigt ist. Eine andere verbreitete Lösung besteht in einem Schneckentrieb, bei dem ein um die Fassung der Verschiebelinse gelagerter Verstellring mit Innengewinde ein Außengewindesegment an der Schaltlinsenfassung antreibt. Da der Verstellring in der Verschieberichtung fixiert ist, verschiebt sich das Gewindesegment und bewegt die Schaltlinse. Es gibt zur Verfeinerung der Bewegung bei letztgenannter Lösung auch eine Weiterentwicklung. bei der ein Zahnritzel über eine ringförmige Verzahnung den genannten Stellring antreibt.
  • Die oben aufgeführten, wie alle übrigen bei geodätischen Zielfernrohren bisher üblichen Lösungen haben die Eigenart, daß der Verstellmechanismus für die Verschiebelinse linear wirkt. Dieser Umstand wurde seit jeher als Nachteil empfunden, weil er nicht den optischen Abbildungsgesetzen entspricht. Die Scharfstellung eines Fernrohres besteht bekanntlich darin, daß die Abbildung des in einer beliebigen Entfernung liegenden Ge 'genstandes in die Brennebene des Okulars gebracht wird. Wenn man vom heute nicht mehr üblichen Okular- oder Objektivauszug absieht, so wird die Scharfstellung durch eine in der optischen Achse des Objektivs verschiebbaren Zerstreuungs- oder Sammellinse bewerkstelligt. Bei einer Veränderung der Gegenstandsentfernung entspricht die zur Scharfstellung erforderliche Bewegung der Schaltlinse angenähert der durch die Entfernungsänderung verursachten Abstandsänderung der Abbildung, die ohne Verschiebelinse entstehen würde. Zwischen der Gegenstandsentfernung und der zur Scharfstellung erforderlichen Lage der Schaltlinse besteht die in Ab b. 1 dargestellte Beziehung, die etwa einer Hyperbelfunktion gleichkommt. In der Praxis wirkt sich dies so aus, daß die Schaltlinse bei gleichen Entfernungsunterschieden des Gegenstandes um so mehr verstellt werden muß, je näher dieser liegt. In der Abbildun- ist die Lage a der Schaltlinse bei Scharfstellung in Abhängigkeit von der Gegenstandsentfernung b aufgetragen. Mit in ist die kürzeste Zielweite, mit iv eine große Zielweite bezeichnet, bei der die Stellung der Schaltlinse praktisch der Unendlich-Einstellung entspricht. Dementsprechend sind n und u die Schaltlinsenstellungen bei nahen Entfernungen und bei Unendlich.
  • Der beschriebene funktionelle Zusammenhang hat zur Folge, daß ein linear wirkender Trieb bei kurzen Entfernungen zu fein, bei weiten Entfernungen zu ,grob wirkt, so daß im einen Fall eine unnötig starke, zeitraubende Verdrehung des Drehknopfes notwendig ist, im anderen die menschliche Hand nicht feinfühlig genug arbeitet. Da bei Vermessungsarbeiten bei jedem Ziel neu scharfgestellt werden muß., wirken sich diese Nachteile sehr stark aus.
  • Man hat seit einiger Zeit nach Ausweichlösunaen C, -Fein-Triebe entwickelt. gesucht und sogenannte Grob 1 Bei Vermessungsinstrumenten wurde eine Lösung praktisch verwirklicht, bei der mit dem Wechsel der Drehrichtung des Stellknopfes ein feineres übersetzungsverhältnis eingeschaltet wird, das über einen gewissen Drehbereich wirksam bleibt, um dann wieder dem ursprünglichen übersetzungsverhältnis Platz zu geben. Man dreht also am Knopf, bis das Bild etwa scharf erscheint. Erfahrungsgemäß wird man unwillkürlich ein wenig über die richtige Einstellung hinaus drehen.'Wenn man nun durch Rückwärtsdrehen des Knopfes versucht, die exakte Scharfstellung zu erreichen, so befindet man sich automatisch im Bereich der Fein-übersetzung. Die beschriebene Vorrichtung hat den Nachteil, daß je nach Lage des Knopfes beim Neueinstellen einer Entfernung zunächst der Feinstellbereich ganz oder teilweise durchwandert werden muß. Außerdem wird man den Feinstellbereich bei nahen Entfernungen als zu fein empfinden, wenn er bei weiten Entfernungen an-C (reinessen ist, oder umgekehrt, bei weiten Entfernungen als zu grob und bei nahen als angemessen. Die Lösun- ist mit dem weiteren erheblichen Nachteil belastet, daß zur Verwirklichung des zweistufigen Getriebes mit selbsttätiger Umschaltung ein komplizierter Mechanismus erforderlich ist, der neben hohen Herstellkosten auch größere Störanfälligkeit beinhaltet.
  • Zur Vermeidung der besprochenen Nachteile der bisher üblichen geodätischen Zielfern.-ohre sowohl mit einfacher linearer Verstelluno, der Schaltlinse als auch mit Grob-Fein-Trieb wird ein geodätisches Zielfernrohr vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß dadurch (,ekennzeichnet ist, daß die Schaltlinse mittels einer am Drebknopf befestigten Kurvenscheibe steuerbar ist und daß die Winkelkoordinaten der Kurvenscheibe mindestens annähernd die Verschiebung der Schaltlinse als mathematische Funktion der-jenigen Entfernung wiedergeben, auf die das Fernrolir scharfzustellen ist. Eine solche Vorrichtung ist deshalb einfach, weil sie nur aus der Kurvenscheibe, dem Drehknopf und wenigen Bauelementen zur Lagerung dieser Elemente und zum Herstellen des Kontakts zwischen Schiebelinse bzw. Linsenfassung und Kurvenscheibe besteht. Die Winkelkoordinaten der Kurvenscheibe lassen sich aus den optischen Gesetzen leicht ableiten. Zudem brauchen sie nur angenähert wiedergegeben zu sein.
  • Die Scharfstelleinrichtung ähnelt äußerlich bekannten Vorrichtungen zur Längsverschiebung von Linsen mit Hilfe von Kurvenscheiben oder anderen mit Kurven versehenen Stellelementen. Es gibt z. B. verwandte Bauelemente bei kinematographischen Aufnahmekameras mit veränderbarer Brennweite. Allen diesen Lösungen ist aber im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung folgendes gemeinsam-.
  • a) Sie dienen einer im strengen Sinne mathematischgeometrischen Steuerung der Lage einer Linse in Abhängigkeit von einer ebenfalls streng mathematisch-geometrischen Funktion oder Gegebenheit, nicht jedoch der Verbesserung und Beschleunigung eines von Hand ausgeführten physiologisch-psychologischen Gesetzen unterworfenen Einstellvorganges; b) sie müssen, ihrer mathematischen Exaktheit entsprechend, sehr genau und meist sehr aufwendig ausgeführt sein-, c) sie sind wegen ihrer Zweckbestimmung, ihrer Genauigkeit und ihrer Aufwendigkeit nicht für geodätische Zielfernrohre geeignet und wurden auch tatsächlich noch nie auf solche angewandt.
  • Bei Zielfemrohren für Vermessungsinstrumente ist bisher jedwede Kurvensteuerung oder überhaupt funktionsgebundene Steuerung der Lage der Schaltlinse unbekannt. Man begnügte sich mit den weiter oben beschriebenen unvollkommenen Lösungen. Die oben beschriebene Einrichtung stellt demgegenüber ein geodätisches Zielfernrohr mit funktionsabhängiger, nichtlinearer Schaltlinsenverstellung in äußerst einfacher Ausführung dar. Hierzu dienen auch weitere Einrichtungseinzelheiten. Diese wie die Grundidee seien an Hand der A b b. 2 und 3 erläutert.
  • Als Beispiel für die Anwendung des beschriebenen Zielfemrohres ist ein Nivellierinstrument in Seitenansieht und in Draufsicht dargestellt, bei dem die entscheidenden Bauelemente im Schnitt erscheinen. Auf der Grundplatte 1 steht der Dreifuß 2, der an Hand der justierbaren Dosenlibelle 3 mit Hilfe der drei Fußschrauben 4 grob horizontiert werden kannl# An diesem Dreifuß ist der Fernrohrkörper 5 entweder anmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer - nicht dargestellten - Kippvorrichtung befestigt. Der optische Teil des Zielfernrohres besteht aus demi Objektiv samt Fassung 6, der Schaltlinse 7 und dem gefaßten Okular8, mit dem die Strichplatte9 verbunden ist. Die Schaltlinse ist mitsamt ihrer Fassung 10 in der optischen Achse des Objektivs verschiebbar, wozu das ain Fernrohrkörper befestigte Führungsrohr 11 dient. Die Verschiebung zum Zwecke der Scharfstellung des Zielfernrohres wird von Hand mit Hilfe des Drehknopfes 12 vorgenommen. Gemäß einer Ausgestaltung der beschriebenen Einrichtung sind Drehknopf 12 und Kurvenscheibe 13 auf einer gemeinsamen Drehachse befestigt. Dies ist in der Abb.2 ersichtlich. Diese Lösung ermöglicht eine äußerst einfache Ausführung. Weiter ist vorgesehen, daß die Fassung 10 der Schaltlinse 7 durch Federkraft an die Kurvenscheibe 13 gedrückt wird. Im dargestellten Beispiel wurde eine zentral zur optischen Achse gelagerte Spiralfeder 14 angeordnet, die sich an der Objektivfassung 6 abstützt und gegen die Schaltlinsenfassung 10 drückt. Die Verbindung zwischen dieser Fassung und der Kurvenscheibe 13 wird im dargestellten Beispiel dadurch hergestellt, daß die Fassung 10 der Schaltlinse 7 einen aus der Verschiebeführung 11 herausragenden Stift 15 trägt, der an der Kurvenscheibe 13 anliegt. - In der A b b. 3 ist auch die zur Feinhorizontierung des Nivellierinstruments erforderliche Röhrenlibelle 16 samt Fassung, Halterung und Befestigungs- bzw. Justierschrauben dargestellt.
  • Weiter ist vorgesehen, daß die gemeinsame Achse von Drehknopf 12 und Kurvenscheibe 13 mit einer Reibungskupplung am Fernrohrkörper 5 befestigt ist. Diese Reibungskupplung ist zweckmäßig, da der Winkel zwischen Kurvenscheibentangente im Kontaktpunkt mit der Verschieberichtung im allgemeinen einen vom rechten abweichenden Winkel aufweisi und somit eine seitliche Kraftkomponente entstehen läßt, die bestrebt ist, die Kurvenscheibe 13 in eine bestimmte Richtung zu drehen. Bei flachem Winkel wird diese Kraft so gering sein, daß sie die normale Lagerreibung nicht überwindet, doch ist es zweckmäßig und bei steilerem Winkel notwendig, die Lagerreibung durch eine Reibungskupplung zu erhöhen und auf einen bestimmten Betrag zu fixieren.
  • Die Kurvenscheibe 13 kann als Kunststoff-Fer'tigteil ausgebildet sein. Diese Ausführung erlaubt eine besonders billige und trotzdem genaue Herstellung der Scheibe nach einem genauen Musterstück, ferner die Verwendung eines Materials mit Selbstschmiereigenschaften. Ebenso kann der herausragende Stift 15 kunststoffumkleidet sein. Hierdurch ergibt sich ein schmierfreies, gleichbleibendes Gleiten.
  • Eine herstellungstechnisch sehr einfache und äußeren Einflüssen gegenüber unempfindliche Konstruktion ergibt sich, wenn die Führung der Schaltlinse mit der Halterung des Objektivs ein gemeinsames Bauteil bildet. Im Gegensatz zu den abgebildeten Beispielen sind dann die Objektivfassung 6 und die Führung 11 der Schaltlinse zusammengezogen, z. B. zu einem sich verjüngenden Rohr, das in den Fernrohrkörper 5 eingeschraubt oder an ihn anggeflanscht ist. Ein solches gemeinsames Rohr ist nicht nur billig herzustellen, sondern sorgt auch für streng koaxiale Halterung bzw. Führun 'c, der Linsen.
  • Weiter ist vorgesehen, daß der Fernrohrkörper in der Breite der Kurvenscheibe ebenwandig ausgebildet ist. Auch dieser Weiterbildung liegt das Ziel höchstmöglicher Einfachheit in der Ausführung zugrunde. Die Kurvenscheibe wird zur einwandfreien Funktion einen gewissen Durchmesser aufweisen müssen, der sich in der klassischen runden Fernrohrform schlecht unterbringen läßt. Aus diesem Grund soll die ursprünaliche Fernrohrform aufgegeben und durch ein etwa kastenförmiges Gebilde ersetzt werden, an dem wenigstens eine Wand die volle Breite der Kurvenscheibe aufweist. Diese Form brinat einen weiteren Vorteil, nämlich die Ausbildung der Begrenzungen des ebenwandigen Teiles des Fernrohrkörpers als Visierkanten. Auf diese Weise erübrigt sich die bei geodätischen Instrumenten im allgemeinen übliche Anbringung einer besonderen Grobvisiereinrichtung.
  • C C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Geodätisches Zielfernrohr mit innerer Schaltlinse, welche mittels eines auf eine Verschiebevorrichtung,wirkenden Drehknopfes verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieSchaltlinse (7) mittels einer am Drehknopf (12) befestigten Kurvenscheibe (13) steuerbar ist und daß die Winkelkoordinaten der Kurvenscheibe (13) mindestens annähernd die Verschiebung der Schaltlinse (7) als mathematische Funktion derjenigen Entfernung wiedergeben, auf die das Fernrohr scharfzustellen ist.
  2. 2. Geodätisches Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Drehknopf (12) und Kurvenscheibe (13) auf einer gemeinsamen Drehim achse befestigt sind. 3. Geodätisches Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (10) der Schaltlinse (7) durch Federkratt an die Kurvenscheibe (13) gedrückt wird. 4. Geodäfisches Zielfernrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die gemeinsame Achse von Drehknopf (12) und Kurvenscheibe (13) mit einer Reibunggskupplung am Fernrohrkörper (5) befestigt ist. 5. Geodätisches Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (10) der Schaltlinse (13) einen aus der Verschiebeführung (11) herausragenden Stift (15) trägt, der an der Kurvenscheibe (13) anliegt. 6. Geodätisches Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (13) als Kunststoff-Fertigteil ausgebildet ist. 7. Geodätisches Zielfernrohr nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der herausragende Stift (15) kunststoffumkleidet ist. 8. Geodätisches Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) der Schaltlinse (13) mit der Halterung (6) des Objektivs ein gemeinsames Bauteil bildet. 9. Geodätisches Zielfernrohr nach Anspruch 1, dadurch -ekennzeichnet, daß der Fernrohrkörper (5) in der Breite der Kurvenscheibe (13) ebenwandig ausgebildet ist. 10. Geodätisches Zielfernrohr nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch a -' ekennzeichnet, daß die Begrenzungen des ebenwandigen Teiles des Fernrohrkörpers (5) als Visierkanten ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0589177A2 (de) * 1992-09-22 1994-03-30 Leica Camera GmbH Monokulares Fernrohr konstanter Länge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0589177A2 (de) * 1992-09-22 1994-03-30 Leica Camera GmbH Monokulares Fernrohr konstanter Länge
EP0589177A3 (en) * 1992-09-22 1994-05-18 Leica Camera Gmbh Monocular telescope having constant length
US5453875A (en) * 1992-09-22 1995-09-26 Leica Camera Gmbh Monocular telescope having a focusing unit whose mechanical sensitivity can be varied

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