DE124336C - - Google Patents
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- DE124336C DE124336C DENDAT124336D DE124336DA DE124336C DE 124336 C DE124336 C DE 124336C DE NDAT124336 D DENDAT124336 D DE NDAT124336D DE 124336D A DE124336D A DE 124336DA DE 124336 C DE124336 C DE 124336C
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- DE
- Germany
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- stones
- teeth
- rake
- picked
- soil
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 17
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 4
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B43/00—Gatherers for removing stones, undesirable roots or the like from the soil, e.g. tractor-drawn rakes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
ΛΙ 124336 KLASSE 45«.
Zum Auflesen von Steinen, Schollen und dergl. auf Aeckern und Wiesen sind Geräthe
vorgeschlagen worden, welche nach Art eines Pferderechens gebaut sind. Bei diesen Geräthen
war nun eine besondere Vorrichtung nöthig, um die von dem Rechen aufgegriffenen Steine gleich zu entfernen, da sich sonst die
Steine vor dem Rechen anstauen und hierdurch die Arbeit und die Bewegung des letzteren erschweren
würden.
Bei dem vorliegenden Geräth ist nun durch die besondere Gestaltung der nicht federnden
Rechenzähne erreicht, dafs die obige Entfernung der Steine während des Betriebes unnöthig
ist, da sich eine Häufung der Steine von selbst behebt, also auch ohne jede Vorrichtung
die leichte Vorwärtsbewegung des Rechens in keiner Weise gestört wird.
Fig. ι zeigt das Geräth in der Ansicht; in
Fig. 2 ist diese neue Form der Zähne durch einen senkrechten Schnitt durch das Geräth
dargestellt; Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten unwesentlicher Art.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Zähne so geformt oder so gebogen, dafs der vordere
Theil derselben sich parallel mit dem Ackerboden afr denselben anlegt, die vorderste Kante
der Zähne also in der Fahrrichtung den Steinen entgegen gerichtet ist. Dabei bilden
die Zähne durch ihre gebogene Form eine Mulde.
Infolge dieser Zähneform werden nun die Steine u. s. w. von den vorderen Kanten der
Zähne aufgegriffen und dann getragen, da sich die Zähne gleichsam unter die Steine schieben
und denselben dann eine Auflagefläche bieten.
Die Steine werden daher nach dem Aufgreifen nicht wie bei anderen Geräthen geschleift,
sondern getragen und so weiter gefahren. Durch die nachher noch aufgelesenen Steine werden dann die vordersten, auf den
Zähnen bereits liegenden Steine weiter nach rückwärts geschoben, was sich in Anbetracht
der Glätte dieser Zähne sehr leicht vollziehen dürfte. Ein Anhäufen von Steinen vor dem
Geräthe kann also in einer behindernden Weise nicht eintreten, da die Steine nach rückwärts
ausweichen können. Es kann also die andererseits angewendete Vorrichtung zur Entfernung
der Steine vor dem Geräthe ganz in Wegfall kommen, wodurch einestheils eine bedeutend
gröfsere Einfachheit, anderntheils auch ein weit leichterer Betrieb ermöglicht ist.
Um je nach Belieben gröfsere oder kleinere Steine auflesen zu können, kann eine an sich
bekannte Einrichtung getroffen werden, welche das Enger- oder Weiterstellen der Zähnezwischenräume
gestattet, wie eine solche auf der Zeichnung (bes. Fig. 4) zum Ausdruck gebracht ist.
Hinter den eigentlichen Rechenzähnen α ist
hierzu eine zweite Reihe Zähne b angeordnet, welche etwa vermittelst eines Hebels i und
einer Gabel η insgesammt seitlich verschoben und etwa durch die Stellschraube e (Fig. 2)
in der Einstellung festgestellt werden können.
Durch Höher- oder Tieferstellen der das Geräth fahrbar machenden Räder kann ein
mehr oder weniger tiefes Eingreifen der Zähne in den Ackerboden bewirkt werden.
Den ebenfalls muldenförmige Zähne aufweisenden Pferderechen zum Auflesen von Heu
gegenüber hat das vorliegende Gerä'th den wesentlichen und dem Arbeitszweck entsprechenden
Unterschied, dafs die Zähne fest, nicht federnd sind und den erwähnten, mit dem Ackerboden gleichlaufenden Vordertheil der
Zähne besitzen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Steinauflesegeräth nach Art eines fahrbaren Rechens, dadurch gekennzeichnet, dafs die vorderen Enden der starren Rechenzähne horizontal gerichtet sind, so dafs sie auf !dem Ackerboden flach aufliegen und eine Trag-• fläche für die aufgelesenen Steine bilden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE124336C true DE124336C (de) |
Family
ID=393133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT124336D Active DE124336C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE124336C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2895557A (en) * | 1957-03-15 | 1959-07-21 | Herbert W Davis | Beach cleaning attachment |
CN103688612A (zh) * | 2013-12-23 | 2014-04-02 | 新疆科神农业装备科技开发有限公司 | 一种作物茎杆收获前的大田残膜回收联合作业机 |
-
0
- DE DENDAT124336D patent/DE124336C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2895557A (en) * | 1957-03-15 | 1959-07-21 | Herbert W Davis | Beach cleaning attachment |
CN103688612A (zh) * | 2013-12-23 | 2014-04-02 | 新疆科神农业装备科技开发有限公司 | 一种作物茎杆收获前的大田残膜回收联合作业机 |
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