DE1243151C2 - Verfahren zum Herstellen eines Filterkoerpers - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Filterkoerpers

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DE1243151C2
DE1243151C2 DE1965M0063682 DEM0063682A DE1243151C2 DE 1243151 C2 DE1243151 C2 DE 1243151C2 DE 1965M0063682 DE1965M0063682 DE 1965M0063682 DE M0063682 A DEM0063682 A DE M0063682A DE 1243151 C2 DE1243151 C2 DE 1243151C2
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DE1965M0063682
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James Joseph Summers
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MSA Safety Inc
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Mine Safety Appliances Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/24Cell-type roll filters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Filterkörpers, bei dem zwei durch zwei schmalere Separatorstreifen getrennte Filterstreifen spiralig zu einem Wickel unter Einfügen je einer Schnur an entgegengesetzten Stirnseiten der beiden sich bildenden spiralförmigen Kanäle bzw. unter Einfügen von Schnüren aufgewickelt werden.
Bei einem bekannten Filter werden Gummischnüre zwischen den betreffenden Enden der Filterstreifen eingewickelt, die zur Abdichtung ständig unter einem radialen Druck stehen ,müssen. Da dieser Druck nachlassen kann, wird hierdurch eine sichere Abdichtung nicht erreicht (deutsche Patentschrift 701).
Um diesen letzteren Nachteil zu vermeiden, ist es bekanntgeworden, statt Gummischnüre vorher mit Klebstoff überzogene Fäden aus nachgiebigem Werkstoff mit einzuwickeln, die dabei mit den Filterstreifen verkleben. Bei diesem Verfahren erfolgen Wikkeln und Kleben im selben Arbeitsgang (deutsche Patentschrift 952 795).
Andererseits ist es bekannt, diese beiden Vorgänge zu trennen (britische Patentschrift 572 890). Bei diesem bekannten Verfahren wird der Wickel in Dichtungsmittel getaucht und dieses darauf aus dem einen der beiden Kanäle mit einem Werkzeug unter gleichzeitigem Zusammendrücken des anderen, mit dem Dichtungsmittel gefüllten Kanals, entfernt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem ein dünnflüssiges Dichtungsmittel in einem vom Wickeln getrennten Arbeitsgang aufgebracht wird, da dies für den Arbeitsablauf vorteilhaft sein kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem ίο ersten eingangs erwähnten Verfahren dadurch gelöst, daß der fertige Wickel zuerst mit der einen Stirnseite und dann mit der anderen Stirnseite in ein fließfähiges Dichtungsmittel kurzzeitig getaucht wird, wobei nach dem Herausheben jeweils auf der Außenseite der Schnüre eine flüssigkeitsdichte Schicht verbleibt, wogegen aus vorhandenen freien Räumen das Dichtungsmittel von den Separatorstreifen abtropft.
Bei dem zweiten eingangs erwähnten Verfahren besteht die Lösung der Aufgabe gemäß der Erfindung darin, daß je Separatorstreifen beidseitig je eine Schnur mit aufgewickelt wird, daß der fertige Wickel zuerst mit der einen Stirnseite und dann mit der anderen Stirnseite in ein fließfähiges Dichtungsmittel kurzzeitig getaucht und nach dem Eintauchen jeder Stirnseite sofort umgekehrt wird und daß nach dem Umkehren die eine bzw. die andere der beiden Schnüre unter gleichzeitigem Entfernen des Dichtungsmittels aus dem betreffenden spiralförmigen Kanal entfernt wird.
Die Erfindung wird nun an Hand der Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht einer Gruppe von übereinanderliegenden Filter- und Separatorstreifen, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf eine Streifengruppe,
F i g. 4 eine Stirnansicht des aus den Streifen gebildeten Wickels,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Wickels gemäß F i g. 4, und zwar in kleinerem Maßstab als diese, um das Eintauchen in ein fließfähiges Dichtungsmittel darzustellen,
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich F i g. 5, zur Darstellung, wie der Wickel aus dem Dichtungsmittel herausgehoben wird, um das Dichtungsmittel abtropfen zu lassen,
F i g. 7 einen Teilradialschnitt des vollständigen Wickels,
Fig. 8 bis 12 Darstellungen einer Variante der Erfindung gemäß den F i g. 1 bis 5,
Fig. 13 einen Teilradialschnitt des Wickels gemäß Fig. 12 nach Umkehrung desselben, und zwar in größerem Maßstab als diese,
Fig. 14 eine Ansicht ähnlich Fig. 13, wobei jedoch eine der oberen Schnüre entfernt ist,
Fig. 15 einen Teilradialschnitt durch den fertigen Wickel.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 ist ein Separatorstreifen 1 geeigneter Form, beispielsweise gewellt, aus Aluminium oder irgendeinem anderen undurchlässigen Material hergestellt, von dem das später zu verwendende Dichtungsmittel während des Verfahrens ablaufen kann. Entlang einer Kante des Separatorstreifens ist eine flexible Schnur 2 angeordnet, die im wesentlichen die gleiche Dicke wie die Gesamtstärke des Separatorstreifens hat. Der Separatorstreifen und die Schnur werden auf einen breiteren Streifen 3 aus Filtermaterial gelegt, der seitlich über die Schnur hinausragt, wobei jedoch die
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entgegengesetzten Kanten der beiden Streifen vor- Die Schnüre begrenzen den Abstand, auf dem das zugsweise wesentlich miteinander bündig sind. Ein Dichtungsmittel sich ip die Enden des Wickels hin-Eride des Filterstreifens ist mit einem festen Kern 4 einerstrecken kann, und Jielfen dabei mit, das Kunstfest verbunden. Die Länge der beiden Streifen hängt Stoffdichtungsmittel im unteren Kanal zu halten, vom Durchmesser des Filterkörpers ab, der aus ih- 5 wenn der Wickel aus der Wanne herausgehoben nen hergestellt werden soll. wird. Sie verhindern ferner, daß das Dichtungsmittel
Auf den Separatorstreifen wird ein zweiter Filter- während des Härteris in den spiralenförmigen Kanal streifen 6 von im wesentlichen der gleichen Breite nach unten in den Wickel hineinläuft,
wie der erste Filterstreifen aufgelegt, der über die In dem Ausführungsbeispiel naph Fig. 8 bis IS Kante des Separatorstreifens in gleicher Weise über- io sind die beiden Separatorstreifen 12 und 13 unmittelsteht. Entlang der Oberseite des zweiten Filterstrei- bar übereinander angebracht und einzeln nach innen fens, jedoch im Abstand nach innen von der Kante von den Seitenkanten des Filterstreifens 14 bzw.-15, des Filterstreifens 6, und zwar derjenigen, die am auf denen sie ruhen, im Abstand angeordnet. Ferner weitesten von der Schnur 2 entfernt ist, erstreckt sich sind Schnüre 16 und 17 entlang der beiden Seitenein zweiter Separatorstreifen 7 in ähnlicher Weise wie 15 kanten des Separatorstreifens 12 vorgesehen und ferder erste. Die entgegengesetzte Kante des Separator- ner Schnüre 18 und 19 an beiden Seitenkanten des Streifens 7 kann im wesentlichen bündig mit der dar- anderen Separatorstreifens 13. Die Filterstreifen erunterliegenden Kante des Filterstreifens 6 sein. Eine strecken sich seitlich über alle vier Schnüre hinaus, weitere Schnur 8 liegt an dem vorstehenden Teil des Wenn der Stapel aus Streifen und Schnüren zu einem Filterstreifens6 in Berührung mit der Kante des Se- 20 Wickel um einen Kern 20 gemäß Fig. 11 herumgeparatorstreifens 7. wickelt wird, werden zwei spiralförmige Kanäle 21
Die in der vorbeschriebenen Art gebildete schicht- und 22 an beiden Enden des Wickels gebildet, wobei förmige Baugruppe aus einem Stapel von Streifen jeder Kanal durch eine Schnur und die Wände der wird dann zur Bildung eines Wickels um den Kern 4 über sie vorstehenden Filterkanäle definiert ist.
herumgelegt, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Die 25 Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der äußeren Enden der Streifen werden so miteinander Erfindung wird nach der Bildung des Wickels das verklebt, daß der Wickel sich nicht wieder abwickeln untere Ende in ein viskoses Dichtungsmittel 23 gekann. Die Separatorstreifen halten die Filterstreifen maß Fig. 12 eingetaucht, das dann die beiden unteim Abstand voneinander, so daß nun zwei nebenein- ren Kanäle ausfüllt. Das Dichtungsmittel hängt sich anderliegende Spiraldurchgänge gebildet sind. Durch 30 nun an die Schnüre und die Seitenwände der Kanäle die Herstellung des Wickels in dieser Art wird außer- an, wenn der Wickel aus der Wanne 24 entfernt dem ein Spiralkanal 10 an beiden Enden des Wickels wird, worauf er sofort umgekehrt wird. In umgekehrgeschaffen. Die einzelnen Schnüre bilden die Basis ter Lage gemäß Fig. 13 kann dann das Dichtungsdes Kanals, dessen Seitenwände durch die schmalen mittel infolge der Schnüre nicht nach unten in die Se-Teile der über die Schnüre vorstehenden Filterstrei- 35 paratoren hineinlaufen. Wie in Fig. 14 dargestellt, fen gebildet werden. Die Schnur ist vorteilhafterweise wird eine der oberen Schnüre, beispielsweise die so dick, daß sie im wesentlichen gegen beide Filter- Schnur 16, an einem Ende nach oben gezogen, um sie streifen anliegt. so aus dem Kanal herauszuheben. Wenn nun die
Das untere Ende der Wicklung wird dann in ein Schnur in dem Kanal angehoben wird, so fließt hiergeeignetes, viskoses Dichtungsmittel 9 in einer 40 durch ein Teil des Kunststoffabdichtungsmittels, das Wanne 11 od. dgl. eingetaucht, wie dies in F i g. 5 sich oberhalb befindet, nach der Seite in entgegengedargestellt ist. Vorzugsweise wird ein wärmehärtba- setzten Richtungen in die beiden benachbarten Winres Dichtungsmittel verwendet. Ferner können auch düngen des anderen Kanals und wird so dem in dielufthärtende Dichtungsmittel verwendet werden, sen Kanälen vorhandenen Dichtungsmittel zugefügt, doch würde dies erheblich mehr Zeit zum Aushärten 45 Ein Entfernen dieser Schnur aus dem Wickel ergibt erfordern. Wenn der Wickel aus der in F i g. 6 darge- eine Reinigung eines dieser Kanäle vom Dichüingsstellten Wanne herausgehoben wird, so haftet das in mittel in der Weise, daß nunmehr die obere Kante dem unteren Spiralkanal vorhandene Dichtungsmittel des darunterliegenden Separators freiliegt. Der Wikan den Seitenwänden und der Schnur und bleibt dort, kel wird dann, wie oben beschrieben, in einen Ofen jedoch fließt das Dichtungsmittel, das um den freilie- 50 gebracht, um das Dichtungsmittel im anderen Kanal genden Separatorstreifen im anderen Durchgang an- zum Abdichten des Kanals zu härten,
gestiegen ist, davon ab und tropft in die Wanne zu- Die nächste Verfahrensstufe besteht darin, das unrück. Der Wickel wird dann umgekehrt und in einem tere Ende des Wickels in das Dichtungsmittel einzu-Ofen bei einer hohen Temperatur von beispielsweise tauchen, um so die beiden unteren Kanäle zu füllen, 350° C 15 Minuten lang erwärmt, bis das Dichtungs- 55 worauf der Wickel wieder umgekehrt wird,
mittel aushärtet. Der nächste Verfahrensschritt be- Die Schnur 19, die sich in dem Kanal direkt untersteht in der Wiederholung des Eintauchens, des Ab- halb des gehärteten Dichtungsmittels befindet, wird tropfenlassens und des Aushärtens an der anderen nun entfernt, um so das Dichtungsmittel aus diesem Seite des Wickels. Kanal herauszubringen und diesen von dem Dich-
Hierdurch ergibt sich nun der in F i g. 7 darge- 60 tungsmittel zu reinigen, so daß nun die obere Kante
stellte Wickel, bei der eine Kante eines Separator- des darin befindlichen Separatorstreifens freiliegt. Der
Streifens am einen Ende des Wickels freiliegt und die Wickel wird dann wieder in einen Ofen eingebracht,
andere Kante des anderen Separatorstreifens am an- um das Dichtungsmittel in dem verbleibenden Kanal
deren Ende des Wickels freiliegt. Die anderen beiden zu härten.
Enden der Separatorstreifen sind durch die beiden 65 In der in F i g. 15 dargestellten Filterwicklung ist Schnüre und das Dichtungsmittel abgedeckt, das die ein Separatorstreifen am einen Ende des Wickels und Kanäle ausfüllt, in denen die Schnüre angeordnet der andere Separatorstreifen am anderen Ende freisind, gelegt. Da die Schnüre das Dichtungsmittel darin
hindern, die Separatorstreifen zu erreichen, ist es in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht erforderlich, Separatorstreifen zu verwenden, von denen das Dichtungsmittel abfließt. In diesem Fall sind daher Papierseparatoren ohne weiteres mit Vorteil zu verwenden.
In beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung können zum Unterstützen des Abstahdes der Kanten der Separatoren von den benachbarten Kanten der Filterstreifen und zur Unterstützung der Halterung der Schnüre gegen die Kanten der Separatorstreifen während des Zusammenbaus der Filter zusätzliche Schnüre verwendet werden, um die Räume zwischen den Schnüren und den Kanten der Filterstreifen zu füllen. Diese zusätzlichen Schnüre werden aus den spiralförmigen Kanälen herausgezogen, nachdem die Wickel gebildet sind, jedoch bevor sie in das Dichtungsmittel eingetaucht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Filterkörpers, bei dem zwei durch zwei schmalere Separatorstreifen getrennte Filterstreifen spiralig zu einem Wickel unter Einfügen je einer Schnur an entgegengesetzten Stirnseiten der beiden sich bildenden spiralförmigen Kanäle aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Wickel zuerst mit der einen Stirnseite und dann mit der anderen Stirnseite in ein fließfähiges Dichtungsmittel kurzzeitig getaucht wird, wobei nach dem Herausheben jeweils auf der Außenseite der Schnüre eine flüssigkeitsdichte Schicht verbleibt, wogegen aus vorhandenen freien Räumen das Dichtungsmittel von den Separatorstreifen abtropft.
2. Verfahren zum Herstellen eines Filterkörpers, bei dem zwei durch zwei schmalere Separatorstreifen getrennte Filterstreifen. spiralig zu einem Wickel unter Einfügen von Schnüren aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß je Separatorstreifen beidseitig je eine Schnur mit aufgewickelt wird, daß der fertige Wickel zuerst mit der einen Stirnseite und dann mit der anderen Stirnseite in ein fließfähiges Dichtungsmittel kurzzeitig getaucht und nach dem Eintauchen jeder Stirnseite sofort umgekehrt wird und daß nach dem Umkehren die eine bzw. die andere der beiden Schnüre unter gleichzeitigem Entfernen des Dichtungsmittels aus dem betreffenden spiralförmigen Kanal entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines wärmehärtbaren Dichtungsmittels.
DE1965M0063682 1964-01-08 1965-01-02 Verfahren zum Herstellen eines Filterkoerpers Expired DE1243151C2 (de)

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